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Wie funktioniert Bookbuilding Verfahren?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie funktioniert Bookbuilding Verfahren?
  2. Warum Bookbuilding Verfahren?
  3. Was ist eine Bookbuilding Spanne?
  4. Wie läuft ein IPO ab?
  5. Was kann ich im Orderbuch finden?
  6. Was bringt ein IPO?
  7. Wann lohnt sich ein Börsengang?
  8. Wie viel kostet ein IPO?
  9. Wie lange bleibt eine Order im Orderbuch?
  10. Welche Formen von Orders gibt es?
  11. Wer geht 2023 an die Börse?
  12. Was spricht gegen einen Börsengang?
  13. Was passiert wenn eine Order nicht ausgeführt wird?
  14. Was ist billigst Order?
  15. Wann Limit und Stop-Order?

Wie funktioniert Bookbuilding Verfahren?

Der Anglizismus tauchte ersichtlich erstmals im Zusammenhang mit der Emission der zweiten Tranche der British Telecom im Jahre 1991 auf. Es gehörte zur Aufgabe eines Konsortialführers, das Orderbuch zu führen (to build the book). Hierin werden innerhalb der Zeichnungsfrist die Gebote gesammelt und registriert. Am Ende der Zeichnungsfrist entscheidet meist das emittierende Unternehmen oder der platzierende Altaktionär gemeinsam mit den Konsortialbanken, welche bietende Investoren den Zuschlag erhalten. Dabei ist nicht nur die Höhe der Gebote ausschlaggebend, sondern auch die Art des Investors sowie eine mögliche historische Beziehung zu diesem.

Das Bookbuilding ist daher eindeutig sowohl von dem Festpreisverfahren abzugrenzen, bei dem versucht wird, Wertpapiere zu einem im Vorfeld festgelegten Preis zu verkaufen, als auch von dem Auktionsverfahren, bei dem der oder die höchstbietenden Investoren den Zuschlag erhalten.

Das angelsächsische Verfahren (auch klassisches Bookbuilding) ist ein Bookbuilding-Verfahren, bei dem eine Preisspanne sowie die maximal mögliche Anzahl zu emittierender Aktien vorab festgelegt wird. Genauer ist es ein aus dem angelsächsischen Raum stammendes Verfahren zur Ermittlung eines marktgerechten Emissionspreises von Aktien, welches im Gegensatz zum Festpreisverfahren eine dynamische Preisfindung ermöglicht. Seit Mitte der neunziger Jahre hat sich dieses Verfahren auch in Deutschland als Standard durchgesetzt.

Das Bookbuilding verläuft in mehreren Phasen:

In der Pre-Marketing-Phase wird die Preisspanne mit großen Investoren abgestimmt. Die den Börsengang anstrebende Aktiengesellschaft sucht dabei Banken, die die Emission durchführen wollen und können. Diese Banken erkunden das Interesse potenzieller Investoren an den neuen Aktien. In Anlehnung an deren unverbindliche Preisangebote wird die Preisspanne festgelegt und in der Marketing-Phase öffentlich bekanntgegeben. Präsentationen des Unternehmens an den internationalen Finanzmärkten (sog. Roadshows) dienen dazu, weitere mögliche Anleger zu gewinnen.

Warum Bookbuilding Verfahren?

Das angelsächsische Verfahren (auch klassisches Bookbuilding) ist ein Bookbuilding-Verfahren, bei dem eine Preisspanne sowie die maximal mögliche Anzahl zu emittierender Aktien vorab festgelegt wird. Genauer ist es ein aus dem angelsächsischen Raum stammendes Verfahren zur Ermittlung eines marktgerechten Emissionspreises von Aktien, welches im Gegensatz zum Festpreisverfahren eine dynamische Preisfindung ermöglicht. Seit Mitte der neunziger Jahre hat sich dieses Verfahren auch in Deutschland als Standard durchgesetzt.

Das Bookbuilding verläuft in mehreren Phasen:

In der Pre-Marketing-Phase wird die Preisspanne mit großen Investoren abgestimmt. Die den Börsengang anstrebende Aktiengesellschaft sucht dabei Banken, die die Emission durchführen wollen und können. Diese Banken erkunden das Interesse potenzieller Investoren an den neuen Aktien. In Anlehnung an deren unverbindliche Preisangebote wird die Preisspanne festgelegt und in der Marketing-Phase öffentlich bekanntgegeben. Präsentationen des Unternehmens an den internationalen Finanzmärkten (sog. Roadshows) dienen dazu, weitere mögliche Anleger zu gewinnen.

Beim beschleunigten bzw. entkoppelten Verfahren, engl. Accelerated Bookbuilding steht die Werbetour hingegen an erster Stelle mit dem Ziel, die Preisvorstellungen potentieller Investoren genauer zu bewerten. Nach dieser wird eine meist engere Preisspanne möglichen Investoren vorgegeben, während die Angebotszeit ebenfalls auf eine geringere Zeit beschränkt ist, z. B. wenige Tage. Dieses führt nach dem WpHG zu einer nachträglichen billigungspflichtigen Änderung im Verkaufsprospekt, die veröffentlicht werden muss.

Was ist eine Bookbuilding Spanne?

Das angelsächsische Verfahren (auch klassisches Bookbuilding) ist ein Bookbuilding-Verfahren, bei dem eine Preisspanne sowie die maximal mögliche Anzahl zu emittierender Aktien vorab festgelegt wird. Genauer ist es ein aus dem angelsächsischen Raum stammendes Verfahren zur Ermittlung eines marktgerechten Emissionspreises von Aktien, welches im Gegensatz zum Festpreisverfahren eine dynamische Preisfindung ermöglicht. Seit Mitte der neunziger Jahre hat sich dieses Verfahren auch in Deutschland als Standard durchgesetzt.

Das Bookbuilding verläuft in mehreren Phasen:

In der Pre-Marketing-Phase wird die Preisspanne mit großen Investoren abgestimmt. Die den Börsengang anstrebende Aktiengesellschaft sucht dabei Banken, die die Emission durchführen wollen und können. Diese Banken erkunden das Interesse potenzieller Investoren an den neuen Aktien. In Anlehnung an deren unverbindliche Preisangebote wird die Preisspanne festgelegt und in der Marketing-Phase öffentlich bekanntgegeben. Präsentationen des Unternehmens an den internationalen Finanzmärkten (sog. Roadshows) dienen dazu, weitere mögliche Anleger zu gewinnen.

Beim beschleunigten bzw. entkoppelten Verfahren, engl. Accelerated Bookbuilding steht die Werbetour hingegen an erster Stelle mit dem Ziel, die Preisvorstellungen potentieller Investoren genauer zu bewerten. Nach dieser wird eine meist engere Preisspanne möglichen Investoren vorgegeben, während die Angebotszeit ebenfalls auf eine geringere Zeit beschränkt ist, z. B. wenige Tage. Dieses führt nach dem WpHG zu einer nachträglichen billigungspflichtigen Änderung im Verkaufsprospekt, die veröffentlicht werden muss.

Wie läuft ein IPO ab?

Ein IPO oder ausgeschrieben "Initial Public Offering" beschreibt den Prozess, wie ein privat geführtes Unternehmen seine Aktien an der von ihm gewählten Börse verkauft. In der Regel erfolgt dies im Rahmen einer Ausgabe neuer Aktien. Dies kann ein ziemlich langes Verfahren sein und beinhaltet die Auswahl von Underwritern, die Beschaffung von Mitteln und die Vermarktung des Prozesses, um die Aufmerksamkeit der Anleger zu wecken. 

​Wenn sich ein Unternehmen für einen Börsengang (IPO) anmeldet, muss es unter anderem die folgenden Kriterien erfüllen: 

    Ein Unternehmen, das einen Börsengang plant, wählt zunächst eine Investmentbank aus, die als Underwriter des Börsengangs fungieren soll. Die Investmentbank sollte folgende Kriterien erfüllen: Reputation, Branchenexpertise und Researchqualität. Der Underwriter agiert quasi als Vermittler zwischen dem privaten Unternehmen und der Öffentlichkeit, um beim Verkauf der Erstemission von Aktien zu unterstützen. Der Underwriter ist auch für die Stabilisierung des Marktes nach der Ausgabe der Aktie verantwortlich. Wenn am ersten Handelstag ein Ungleichgewicht der Aufträge besteht, kauft er Aktien des Unternehmens zum Angebotspreis oder darunter, um die Wahrscheinlichkeit eines Kursrückgangs zu verringern.​

    Was kann ich im Orderbuch finden?

    Das offene Orderbuch bietet Anlegern Einblick in die Orderbuchlage einer Aktie oder eines ETFs. Das kann Ihnen bei einer Handelsentscheidung oder der Orderaufgabe behilflich sein. 

    Was bringt es Ihnen?

    Was bringt ein IPO?

    Ein Börsengang (IPO) ist eine der Methoden, wie sich Unternehmen an der Börse notieren lassen können. Auf diese Weise werden seine Aktien für private Trader und Investoren handelbar. Das Unternehmen entscheidet, wie viele Aktien es zum Verkauf stellen möchte und eine Investmentbank schlägt den Startkurs der Aktie vor – basierend auf der erwarteten Nachfrage.

    Bitte beachten Sie, dass das Trading mit oder eine Anlage in IPO-Aktien aufgrund der Unvorhersagbarkeit der neuen Notierung riskanter sein kann als bei etablierten Aktien.

    Je nach den jeweiligen Umständen können die Gründe hierfür unterschiedlich sein. Die meisten Unternehmen wollen Kapital aufbringen, um eine Expansion zu finanzieren, Schulden zu reduzieren, hochqualifizierte Mitarbeiter anzuziehen und zu binden oder Einnahmen zu erzielen. Eine Börsennotierung ermöglicht es Unternehmen zudem, öffentlich stärker präsent zu sein und das eigene Profil zu verbessern.

    Wann lohnt sich ein Börsengang?

    Aufgrund des erheblichen Aufwands und der Zeit, die benötigt werden, um die Fähigkeiten für die Öffentlichkeit zu entwickeln, kann eine gründliche IPO-Bereitschaftsbewertung 12 bis 18 Monate dauern. Das Assessment hilft Ihnen, den aktuellen Stand Ihres Unternehmens zu ermitteln und anschließend Lücken in der Vorbereitung Ihres Unternehmens zu bewerten und zu identifizieren. Dies liefert wichtige Informationen darüber, wie hoch die IPO Kosten beim Börsengang sein werden.

    Die Planung, Durchführung und das Management eines Börsengangs ist eine komplexe Aufgabe für jedes Unternehmen. Je besser Ihr Unternehmen vorbereitet ist, desto effizienter kann der Prozess wie auch die IPO Kosten sein. Wenn Sie daran denken, in den nächsten 1-2 Jahren einen Börsengang in Angriff zu nehmen, dann ist es an der Zeit, loszulegen.

    Wie viel kostet ein IPO?

    Aufgrund des erheblichen Aufwands und der Zeit, die benötigt werden, um die Fähigkeiten für die Öffentlichkeit zu entwickeln, kann eine gründliche IPO-Bereitschaftsbewertung 12 bis 18 Monate dauern. Das Assessment hilft Ihnen, den aktuellen Stand Ihres Unternehmens zu ermitteln und anschließend Lücken in der Vorbereitung Ihres Unternehmens zu bewerten und zu identifizieren. Dies liefert wichtige Informationen darüber, wie hoch die IPO Kosten beim Börsengang sein werden.

    Die Planung, Durchführung und das Management eines Börsengangs ist eine komplexe Aufgabe für jedes Unternehmen. Je besser Ihr Unternehmen vorbereitet ist, desto effizienter kann der Prozess wie auch die IPO Kosten sein. Wenn Sie daran denken, in den nächsten 1-2 Jahren einen Börsengang in Angriff zu nehmen, dann ist es an der Zeit, loszulegen.

    Wie lange bleibt eine Order im Orderbuch?

    Über Gültigkeitsbeschränkungen kann der Handelsteilnehmer die maximale Verweildauer der Order im Orderbuch festlegen, sofern sie nicht vorher ausgeführt wird.

    Die Order ist bis zum Handelsschluss des aktuellen Börsentages gültig.

    Welche Formen von Orders gibt es?

    Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht über die bisherigen Börsengänge im Jahr 2022, was Börsengänge sind, warum Unternehmen an die Börse gehen und wie ein IPO (Initial Public Offering) abläuft.

    Unter einem Börsengang oder auch (englisch: IPO (Initial Public Offering =“Erstmaliges öffentliches Anbieten“) wird die Ausgabe von Aktien eines Unternehmens an die Öffentlichkeit verstanden. Anleger haben dann die Möglichkeit einen Teil des Unternehmens zu erwerben. 3

    Um die Weichen für einen Börsengang zu stellen, wird das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Durch die Ausgabe von Aktien an private als auch institutionelle Investoren erwirbt das Unternehmen frisches Kapital, um neue Investitionen tätigen und somit wachsen zu können.

    Wer geht 2023 an die Börse?

    Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht über die bisherigen Börsengänge im Jahr 2022, was Börsengänge sind, warum Unternehmen an die Börse gehen und wie ein IPO (Initial Public Offering) abläuft.

    Unter einem Börsengang oder auch (englisch: IPO (Initial Public Offering =“Erstmaliges öffentliches Anbieten“) wird die Ausgabe von Aktien eines Unternehmens an die Öffentlichkeit verstanden. Anleger haben dann die Möglichkeit einen Teil des Unternehmens zu erwerben. 3

    Um die Weichen für einen Börsengang zu stellen, wird das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Durch die Ausgabe von Aktien an private als auch institutionelle Investoren erwirbt das Unternehmen frisches Kapital, um neue Investitionen tätigen und somit wachsen zu können.

    Was spricht gegen einen Börsengang?

    Was heißt „an die Börse gehen“?

    Als Börsengang oder Börseneinführung wird die Aufnahme von Aktien in den Handel einer Börse bezeichnet. In der Regel wird dieser Prozess von einer oder auch mehreren Investmentbanken begleitet. Im Englischen spricht man von going public oder initial public offering (IPO). In Deutschland gibt es insgesamt acht Börsenplätze, an denen der Parketthandel oder auch Präsenzhandel mit Aktien stattfindet. Hier zu zählen die:

      • Frankfurter Wertpapierbörse
      • Börse Berlin 
      • Börse Bremen
      • Börse Düsseldorf
      • Börse Hamburg
      • Börse Hannover
      • Börse München
      • Börse Stuttgart

    Börsenreife: Die Voraussetzungen für den Börsengang 

    Um Aktien Ihres Unternehmens an eine dieser Börsen zu platzieren, muss es bestimmte rechtliche Voraussetzungen erfüllen. Hierbei handelt es sich um gesetzliche und satzungsrechtliche Zulassungsvoraussetzungen und Folgepflichten, die objektiv und nachprüfbar sind. Erfüllt Ihr Unternehmen diese rechtlichen Kriterien nicht vollständig und uneingeschränkt, bleibt Ihnen der Weg an die Börse verwehrt. Obwohl es neben diesen Voraussetzungen keine weiteren zwingenden Kriterien für den Börsengang gibt, spielen weitere wirtschaftliche und organisatorische Anhaltspunkte eine Rolle bei der Frage, ob ein Unternehmen reif für die Börse ist.

    Ob Ihr Unternehmen die rechtlichen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bedingungen erfüllt und damit reif für die Börse ist, zeigt eine Analyse seiner Stärken und Schwächen, der Wettbewerbssituation und des Börsenumfelds, die von einem unabhängigen Berater geprüft werden.

    Was passiert wenn eine Order nicht ausgeführt wird?

    Einen Kauf- oder Verkaufsauftrag für Wertpapiere bezeichnet man an der Börse als Order. Solche Orders erfolgten im historischen Parketthandel durch lautes Zurufen und mit Hilfe von Handgesten. Diese Zeiten sind vorüber. Heute können private Anleger*innen wie Sie Aufträge bequem von zu Hause am Computer aufgeben. Über Ihr Online-Depot bei Ihrer Bank gelangt Ihre Order dann sicher und auf direktem Weg zur Börse. Doch bevor Sie Ihre erste Order aufgeben, sollten Sie die verschiedenen Ordertypen und -zusätze kennen lernen. Denn mit diesen können Sie steuern, wie Ihr Auftrag ausgeführt wird und dadurch die Erfolgschancen Ihres Investments erhöhen. Zu diesem Zweck liefern wir Ihnen im Folgenden eine Einführung in die wichtigsten Grundbegriffe. Es ist weniger kompliziert, als Sie vielleicht annehmen.

    Grundsätzlich gibt es zwei Typen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen: Market-Orders und Limit-Orders. Market-Orders werden zu jedem möglichen Preis ausgeführt. Möchten Sie ein Wertpapier kaufen, haben Sie die Möglichkeit, Ihren Kaufauftrag mit dem Zusatz „billigst“ zu versehen. Dann wird Ihre Kauforder zu dem Kaufkurs aufgeführt, der momentan am günstigsten ist. Sie kaufen also die Papiere zum geringstmöglichen Preis. Möchten Sie ein Wertpapier verkaufen und Sie wählen die Option „bestens“, verkaufen Sie die Papiere zum höchstmöglichen Kurs. Meist wird der Auftrag dann auch unverzüglich ausgeführt. Das kann bei wenig gehandelten Wertpapieren zum Nachteil werden, weil man mit diesem Ordertyp jeden Verkaufskurs akzeptiert.

    Was ist billigst Order?

    Orderzusatz für einen unlimitierten Kaufauftrag.

    Bei einer Billigst-Order erteilen Anleger den Auftrag, ein Wertpapier zum nächsten möglichen Kurs zu kaufen. Es wird deshalb keine Preisobergrenze berücksichtigt. Bei einer unlimitierten Verkaufsorder spricht man von „Bestens“. Setzen Anleger Preisgrenzen, so spricht man von einer Limit-Order.

    Wann Limit und Stop-Order?

    Stop Loss-Orders sollen Ihren Verlust begrenzen, wenn der Kurs eines von Ihnen gehaltenen Wertpapiers fällt. Sobald der Kurs eines Wertpapiers seinen Stop-Preis erreicht, wird eine Market-Order ausgelöst, die an den Handelsplatz gesendet wird. Dieser Ordertyp wird je nach Handelsplatz von der Börse angeboten oder in den IT-Systemen von DEGIRO simuliert. Im letzteren Fall erfolgt diese Simulation nach bestem Wissen und Gewissen.

    Sobald Ihr Stop-Loss erreicht und eine Marktet-Order ausgelöst wird, wird diese Market-Order ausgeführt, sogar falls der Preis der betreffenden Aktie anschließend wieder über Ihren Stop Loss steigt.