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Was gibt es alles für Lichter am Auto?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was gibt es alles für Lichter am Auto?
  2. Wann braucht man welches Licht Auto?
  3. Welche Arten von Lichter gibt es?
  4. Ist Tagfahrlicht und Standlicht dasselbe?
  5. Was ist Fernlicht und Abblendlicht?
  6. Ist Tagfahrlicht das gleiche wie Abblendlicht?
  7. Wann Standlicht und Abblendlicht?
  8. Welches Licht am Auto ist immer an?
  9. Was ist der Unterschied zwischen Tagfahrlicht und Abblendlicht?
  10. Was ist der Unterschied zwischen Tagfahrlicht und Standlicht?
  11. Sind bei Tagfahrlicht die Rückleuchten an?
  12. Haben Abblendlicht und Fernlicht gleiche Birne?
  13. Ist Tagfahrlicht und Abblendlicht das gleiche?
  14. Ist Standlicht Tagfahrlicht?

Was gibt es alles für Lichter am Auto?

Autos verfügen heutzutage über weit mehr Lichter als nur Scheinwerfer, Blinker und Heckleuchten. Wie viele Lichter gibt es am Auto? Die Antwort: Das hängt ganz vom Modell ab. Hier ist eine Auflistung der Standard-Ausstattung:

Wann braucht man welches Licht Auto?

In Deutschland ist das Tagfahrlicht bislang nur für Motorradfahrer Pflicht. Allerdings muss die entsprechende Leuchte seit 2011 in jedem neuen Fahrzeug verbaut sein. Und es ist durchaus sinnvoll, sie zu verwenden. In manchen Länden wie Schweden oder der Schweiz ist das Tagfahrlicht bei Autos heute schon vorgeschrieben. 

Diese Kfz-Beleuchtung beleuchtet die Fahrbahn vor Ihnen. Das Licht des Scheinwerfers reicht dabei ca. 50 bis 60 Meter weit.

Welche Arten von Lichter gibt es?

Bei einem Auto sind das nach vorn jeweils zwei Leuchten-Arten mit Fernlicht, Abblendlicht, Standlicht und Fahrtrichtungsanzeiger. Zusätzlich kommen bei einigen Modellen Nebelscheinwerfer, Kurvenlicht, Weitstrahler und Tagfahrlicht hinzu.

Das Fernlicht dient dem Ausleuchten der Fahrbahn, sobald Gegenverkehr sichtbar wird, benutzt man das Abblendlicht (bspw. H7 Lampen) um diese nicht zu blenden. Standlicht, oder auch „Begrenzungslicht“, leuchtet gemeinsam mit dem Fern- und Abblendlicht und lässt bei Ausfall eines der anderen Leuchten die Fahrzeugumrisse für den Gegenverkehr erkennen. Der Fahrtrichtungsanzeiger, umgangssprachlich auch „Blinker“, gibt es in verschieden Farben. In Deutschland orange, in den USA und Kanada wird er als gelbes Standlicht mitbenutzt. Das Parklicht besteht aus einem einseitigen Standlicht links oder rechts, wenn man z.B. auf nicht ausreichend beleuchteten Parkflächen innerorts steht. Nebelscheinwerfer haben eine spezielle Streuscheibe, die verhindert, dass bei Sichtbehinderungen durch Nebel, Schnee oder Regen es zu keiner Selbstblendung kommt. In Deutschland dürfen Nebelscheinwerfer und -schlussleuchte nur bei witterungsbedingten Sichtbehinderungen verwendet werden. Die Nebelschlussleuchte darf nur bei Nebel und bei Sichtweiten weniger als 50m eingesetzt werden, die Geschwindigkeit darf dann nur bei max. 50km/h liegen. Ein Zusatzscheinwerfer, das Kurvenlicht, leuchtet asynchron zur Fahrbahnseite den Fahrbahnrand aus. Ein Weitstrahler stellt ein zusätzliches Fernlicht dar. Das Tagfahrlicht leuchtet automatisch bei Betätigung der Zündung.

Ist Tagfahrlicht und Standlicht dasselbe?

Wie es der Name schon sagt, beschränkt sich die Nutzung des Tagfahrlichts auf die Sonnenstunden des Tags. Sie helfen anderen Verkehrsteilnehmer dein Auto frühzeitig zu erkennen, damit entsprechend reagiert werden kann. Achtung: Das Tagfahrlicht ist schwächeres Abblendlicht und kann ersteres auf keinen Fall ersetzen.

Was ist Fernlicht und Abblendlicht?

Besitzer eines Oldtimers wissen es am meisten zu schätzen: Ein die Straße und das Umfeld gut ausleuchtendes Licht ist extrem wichtig. Sie wissen es deshalb so gut, weil ihr Schätzchen in diesem Punkt meist sehr zu wünschen übrig lässt. Über 30 Jahre alte Autos bieten, verglichen mit heutigen Modellen mit Serienscheinwerfern, ein meist mehr als dürftiges Fahrlicht.

Abgesehen von der Leuchtkraft der Schweinwerfer: Das Licht am Auto hat sich in den letzten 20 Jahren in allen Belangen extrem weiterentwickelt: von Kurven-, Abbiege- und Tagfahrlicht bis hin zum automatischen Fernlicht oder dem LED-Matrix-Licht, das um andere Fahrzeuge praktisch herumleuchten kann.

Der Fahrer stellt den Lichtschalter auf Automatik, den Rest macht das Auto für ihn. Doch ganz so einfach ist es tatsächlich nicht immer. Auf Nebel, Regen und trübe Sicht etwa reagieren Lichtautomatiken auch heute noch nicht. Und wenn ein Leuchtmittel irgendwo am Auto defekt ist, wird das immer noch nicht von allen Fahrzeugen im Display angezeigt.

Die Fahrzeughersteller bieten inzwischen zahlreiche Lichtfunktionen und -assistenten an. Die meisten Systeme sind auf Wunsch erhältlich, heißt aufpreispflichtig. Da ist es gut zu wissen, welche Assistenten es gibt und welche Funktionen sie erfüllen.

Ist Tagfahrlicht das gleiche wie Abblendlicht?

Fahrlichtschaltungen sind elektrische Schaltungen, mit denen die bestehenden Hauptscheinwerfer mit verminderter Lichtstärke beim Einschalten der Zündung automatisch in Verbindung mit Begrenzungs- und Rücklicht sowie Kennzeichen- und Armaturenbeleuchtung aktiviert werden (skandinavische Version) oder Hauptscheinwerfer und Begrenzungsleuchten vorne, nach dem Lösen der Handbremse (nordamerikanische Version). Die Lichtstärke darf allerdings nicht auf den ECE-87-Wert von 400 Candela gedimmt werden, sondern nur innerhalb der engen Toleranzen für Abblendlicht. Die meisten Autohersteller, wie zum Beispiel Audi, Volkswagen und BMW, statten ihre Neuwagen mit solchen Fahrlichtschaltungen aus, Fachwerkstätten bieten sie als Nachrüstlösung an.

Bei Fahrlichtschaltungen werden die Abblendscheinwerfer mittels eines Relais automatisch eingeschaltet, wenn der Motor läuft. Der Nachteil dieser Lösung ist die hohe Leistungsaufnahme der Hauptscheinwerfer. Außerdem sind die Halogen-Glühlampen verhältnismäßig teuer, bei manchen Fahrzeugmodellen außerdem sehr schwierig zu wechseln. Darüber hinaus ist auch der Lampenverschleiß für Armaturenbrettbeleuchtung und Begrenzungslichtlampen erheblich.

Allgemein gilt: Tagfahrleuchten dürfen nur allein leuchten oder mit dem Standlicht geschaltet sein. Eine Kombination mit dem Abblendlicht ist unzulässig. Das heißt, dass Tagfahrleuchten und Abblendlicht nie gemeinsam leuchten dürfen.

Eine Ausnahme bilden Fahrzeuge, bei denen das Tagfahrlicht allein mit 100 Prozent Leuchtkraft leuchtet und bei Einschalten des Abblendlichts sich das Tagfahrlicht auf Standlichtniveau dimmt, damit gilt es rechtlich als Standlicht bzw. Begrenzungsleuchte und ist auch in Kombination mit dem Abblendlicht zulässig. Mittlerweile wird diese Lösung auch zum nachträglichen Einbau angeboten. Nachgerüstete Tagfahrleuchten müssen mindestens 25 Zentimeter vom Boden und dürfen höchstens 40 Zentimeter vom Außenrand des Fahrzeugs entfernt sein. Der Abstand zwischen den Leuchten muss bei Fahrzeugen mit einer Breite von mehr als 1,30 Meter mindestens 60 Zentimeter betragen.

Wann Standlicht und Abblendlicht?

Von bussgeldkatalog.org, letzte Aktualisierung am: 21. Juni 2023

Welches Licht am Auto ist immer an?

Das normale Licht am Auto umfasst vorschriftsgemäß die folgende Beleuchtung:

  • Standlicht
  • Parklicht
  • Abblendlicht
  • Tagfahrlicht
  • Fernlicht
  • Nebelscheinwerfer
  • Blinklicht

Prüfzeichen sind wichtig: Egal, ob Nebelscheinwerfer oder Rücklicht. Alle lichttechnischen Einrichtungen müssen vorschriftsmäßig und fest angebracht sowie ständig betriebsfertig sein. Sie müssen der ECE-Regelung Nr. 48 (UN/ECE) entsprechen und ein Prüfzeichen tragen – meist ein E mit einer Ziffer im Kreis in einem Rechteck. Auch das veraltete Wellenzeichen im Rechteck ist noch gültig.

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Auto-Lichter korrekt einstellen, weil Sie sonst eventuell entgegenkommende Verkehrsteilnehmer blenden. Insbesondere wenn das Auto beladen ist, müssen Sie darauf achten, dass Sie die Auto-Beleuchtung immer entsprechend anpassen.

Was ist der Unterschied zwischen Tagfahrlicht und Abblendlicht?

Am Auto gibt es viele Lichter. Welche du wann einschalten musst, erklären wir dir und zeigen auch, wie die zugehörigen Symbole und Zeichen aussehen. Von Tagfahrlicht, über Fernlicht bis zur Bremsleuchte: Wir helfen dir weiter!

Autolicht ist nicht gleich Autolicht. Je nach Situation, wie zum Beispiel bei dichtem Nebel, im Tunnel oder auf dunklen Landstraßen, musst du unterschiedliche Autolichter einschalten. Vor allem für die dunkle Jahreszeit solltest du dir die Regeln für die Autolichter wieder ins Gedächtnis rufen.

Das sind die wichtigsten Lichter an deinem Auto:

  • Tagfahrlicht (vorne): Dein Auto ist für andere Verkehrsteilnehmer am Tag besser sichtbar.
  • Abblendlicht (vorne und hinten): Du kannst bei Dunkelheit die Fahrbahn besser sehen.
  • Fernlicht (vorne): Du kannst bei Dunkelheit besser und weiter sehen.
  • Standlicht (vorne und hinten): Dein parkendes Fahrzeug wird bei Dunkelheit gekennzeichnet.
  • Nebelscheinwerfer (vorne): Du kannst bei schlechten Sichtverhältnissen besser sehen.
  • Nebelschlussleuchte (hinten): Du wirst bei Nebel besser gesehen.
  • Blinker (links und rechts): Sie zeigen eine Änderung der Fahrtrichtung an.
  • Bremsleuchte (hinten): Andere Verkehrsteilnehmer sehen, dass du bremst.
  • Rückfahrlicht (hinten): Andere Verkehrsteilnehmer sehen, dass du rückwärts fährst.

Die Infografik zeigt dir, wo du welche Lichter am Auto finden. Das kann aber je nach Automodell etwas unterschiedlich sein. Oft sind mehrere Autolichter auch in gemeinsamen Scheinwerfern integriert.

Die meisten Autos besitzen ein Tagfahrlicht. Es dient zur besseren Sichtbarkeit des Fahrzeugs für entgegenkommende Autofahrer. Denn auch bei guten Sichtverhältnissen wird ein Auto tagsüber nicht immer gleich erkannt.

Das Tagfahrlicht besteht meist aus LED-Leuchten am unteren Rand des Scheinwerfers. Anders als das Abblendlicht ist es auf den Gegenverkehr und nicht auf die Fahrbahn gerichtet. Es leuchtet nur vorne.

In der EU dürfen seit 2011 nur noch Autos hergestellt und neu zugelassen werden, die ein Tagfahrlicht besitzen. In vielen europäischen Ländern ist es schon Pflicht, tagsüber mit Licht zu fahren.

Was ist der Unterschied zwischen Tagfahrlicht und Standlicht?

Am Auto gibt es viele Lichter. Welche du wann einschalten musst, erklären wir dir und zeigen auch, wie die zugehörigen Symbole und Zeichen aussehen. Von Tagfahrlicht, über Fernlicht bis zur Bremsleuchte: Wir helfen dir weiter!

Autolicht ist nicht gleich Autolicht. Je nach Situation, wie zum Beispiel bei dichtem Nebel, im Tunnel oder auf dunklen Landstraßen, musst du unterschiedliche Autolichter einschalten. Vor allem für die dunkle Jahreszeit solltest du dir die Regeln für die Autolichter wieder ins Gedächtnis rufen.

Das sind die wichtigsten Lichter an deinem Auto:

  • Tagfahrlicht (vorne): Dein Auto ist für andere Verkehrsteilnehmer am Tag besser sichtbar.
  • Abblendlicht (vorne und hinten): Du kannst bei Dunkelheit die Fahrbahn besser sehen.
  • Fernlicht (vorne): Du kannst bei Dunkelheit besser und weiter sehen.
  • Standlicht (vorne und hinten): Dein parkendes Fahrzeug wird bei Dunkelheit gekennzeichnet.
  • Nebelscheinwerfer (vorne): Du kannst bei schlechten Sichtverhältnissen besser sehen.
  • Nebelschlussleuchte (hinten): Du wirst bei Nebel besser gesehen.
  • Blinker (links und rechts): Sie zeigen eine Änderung der Fahrtrichtung an.
  • Bremsleuchte (hinten): Andere Verkehrsteilnehmer sehen, dass du bremst.
  • Rückfahrlicht (hinten): Andere Verkehrsteilnehmer sehen, dass du rückwärts fährst.

Die Infografik zeigt dir, wo du welche Lichter am Auto finden. Das kann aber je nach Automodell etwas unterschiedlich sein. Oft sind mehrere Autolichter auch in gemeinsamen Scheinwerfern integriert.

Die meisten Autos besitzen ein Tagfahrlicht. Es dient zur besseren Sichtbarkeit des Fahrzeugs für entgegenkommende Autofahrer. Denn auch bei guten Sichtverhältnissen wird ein Auto tagsüber nicht immer gleich erkannt.

Das Tagfahrlicht besteht meist aus LED-Leuchten am unteren Rand des Scheinwerfers. Anders als das Abblendlicht ist es auf den Gegenverkehr und nicht auf die Fahrbahn gerichtet. Es leuchtet nur vorne.

In der EU dürfen seit 2011 nur noch Autos hergestellt und neu zugelassen werden, die ein Tagfahrlicht besitzen. In vielen europäischen Ländern ist es schon Pflicht, tagsüber mit Licht zu fahren.

Sind bei Tagfahrlicht die Rückleuchten an?

Fahrlichtschaltungen sind elektrische Schaltungen, mit denen die bestehenden Hauptscheinwerfer mit verminderter Lichtstärke beim Einschalten der Zündung automatisch in Verbindung mit Begrenzungs- und Rücklicht sowie Kennzeichen- und Armaturenbeleuchtung aktiviert werden (skandinavische Version) oder Hauptscheinwerfer und Begrenzungsleuchten vorne, nach dem Lösen der Handbremse (nordamerikanische Version). Die Lichtstärke darf allerdings nicht auf den ECE-87-Wert von 400 Candela gedimmt werden, sondern nur innerhalb der engen Toleranzen für Abblendlicht. Die meisten Autohersteller, wie zum Beispiel Audi, Volkswagen und BMW, statten ihre Neuwagen mit solchen Fahrlichtschaltungen aus, Fachwerkstätten bieten sie als Nachrüstlösung an.

Bei Fahrlichtschaltungen werden die Abblendscheinwerfer mittels eines Relais automatisch eingeschaltet, wenn der Motor läuft. Der Nachteil dieser Lösung ist die hohe Leistungsaufnahme der Hauptscheinwerfer. Außerdem sind die Halogen-Glühlampen verhältnismäßig teuer, bei manchen Fahrzeugmodellen außerdem sehr schwierig zu wechseln. Darüber hinaus ist auch der Lampenverschleiß für Armaturenbrettbeleuchtung und Begrenzungslichtlampen erheblich.

Allgemein gilt: Tagfahrleuchten dürfen nur allein leuchten oder mit dem Standlicht geschaltet sein. Eine Kombination mit dem Abblendlicht ist unzulässig. Das heißt, dass Tagfahrleuchten und Abblendlicht nie gemeinsam leuchten dürfen.

Eine Ausnahme bilden Fahrzeuge, bei denen das Tagfahrlicht allein mit 100 Prozent Leuchtkraft leuchtet und bei Einschalten des Abblendlichts sich das Tagfahrlicht auf Standlichtniveau dimmt, damit gilt es rechtlich als Standlicht bzw. Begrenzungsleuchte und ist auch in Kombination mit dem Abblendlicht zulässig. Mittlerweile wird diese Lösung auch zum nachträglichen Einbau angeboten. Nachgerüstete Tagfahrleuchten müssen mindestens 25 Zentimeter vom Boden und dürfen höchstens 40 Zentimeter vom Außenrand des Fahrzeugs entfernt sein. Der Abstand zwischen den Leuchten muss bei Fahrzeugen mit einer Breite von mehr als 1,30 Meter mindestens 60 Zentimeter betragen.

Haben Abblendlicht und Fernlicht gleiche Birne?

Früher waren H4-Lampen die Standardleuchtmittel in Fahrzeugen. Bei ihnen handelt es sich um sogenannte Biluxlampen. Das bedeutet ganz einfach, dass sich in der Glühbirne zwei Glühdrähte befinden: einer für das Abblendlicht und einer für das Fernlicht.

Ist Tagfahrlicht und Abblendlicht das gleiche?

Das Abblendlicht benutzt du bei Nachtfahrten und das Tagfahrlicht am helligten Tag, um auf dich aufmerksam zu machen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ist Standlicht Tagfahrlicht?

Das normale Licht am Auto umfasst vorschriftsgemäß die folgende Beleuchtung:

  • Standlicht
  • Parklicht
  • Abblendlicht
  • Tagfahrlicht
  • Fernlicht
  • Nebelscheinwerfer
  • Blinklicht

Prüfzeichen sind wichtig: Egal, ob Nebelscheinwerfer oder Rücklicht. Alle lichttechnischen Einrichtungen müssen vorschriftsmäßig und fest angebracht sowie ständig betriebsfertig sein. Sie müssen der ECE-Regelung Nr. 48 (UN/ECE) entsprechen und ein Prüfzeichen tragen – meist ein E mit einer Ziffer im Kreis in einem Rechteck. Auch das veraltete Wellenzeichen im Rechteck ist noch gültig.

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Auto-Lichter korrekt einstellen, weil Sie sonst eventuell entgegenkommende Verkehrsteilnehmer blenden. Insbesondere wenn das Auto beladen ist, müssen Sie darauf achten, dass Sie die Auto-Beleuchtung immer entsprechend anpassen.