:

Wie gut ist Barclaycard Visa?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie gut ist Barclaycard Visa?
  2. Welche Bank steckt hinter der Barclaycard?
  3. Wo wird Barclays Visa akzeptiert?
  4. Ist Barclaycard Visa oder Mastercard?
  5. Welche Visa Karte ist die beste?
  6. Wie hoch ist das Limit bei Barclaycard?
  7. Warum kann ich mit meiner Barclaycard kein Geld abheben?
  8. Welche Kreditkarte ist wirklich kostenlos?
  9. Warum ist die Barclaycard umsonst?
  10. Was kostet Geld abheben mit der Barclaycard?
  11. Welche Kreditkarte gibt es bald nicht mehr?
  12. Warum wird die EC-Karte abgeschafft?
  13. Welches ist die beste Kreditkarte der Welt?
  14. Was ändert sich 2023 bei der EC-Karte?

Wie gut ist Barclaycard Visa?

Inhalt

  • 0€ Jahresgebühr (dauerhaft)
  • Kostenlos weltweit Bargeld abheben
  • Weltweit gebührenfrei bezahlen
  • Echte Kreditkarte
  • 0% Ratenkäufe für 3 Monate bis 500€
  • Abrechnung über bestehendes Konto
  • 100% Einzug per Lastschrift möglich
  • 3 Partnerkarten ohne Aufpreis
  • Jetzt mit niedrigeren Annahmekriterien auch für Studenten geeignet
  • Online-Beantragung und Sofort-Entscheidung
  • Flexible Rückzahlung (bis zu 2 Monate kostenlos)

➤  Wichtig: Die Beantragung der Barclay Visa Kreditkarte ist nur mit positiver Schufa empfehlenswert. Bei Beantragung mit Schufa-Eintrag ist eine Absage wahrscheinlich. Interessenten mit Schufa-Eintrag sind mit einer Kreditkarte ohne Schufa besser bedient.

Welche Bank steckt hinter der Barclaycard?

Barclays ist eine Zweigniederlassung der englischen Barclays Bank PLC. Die deutsche Niederlassung ist in Hamburg. Zum Hauptgeschäft des Unternehmens gehört die Herausgabe von Kreditkarten sowie Krediten für Privatkunden und Selbständige.

Als erstes europäisches Bankhaus hat Barclays im Jahr 1966 eine eigene Kreditkarte etabliert. Die sogenannte „Barclaycard“ fand schnell Verbreitung in England. Schon im ersten Jahr nach der Einführung akzeptierten mehr als 30.000 Händler in Großbritannien das neue Zahlungsmittel. In Deutschland ist die Barclaycard mit mehr als 1.4 Millionen Besitzern heute die am dritthäufigsten genutzte Kreditkarte. In ganz Europa haben 12 Millionen Kunden eine Barclaycard im Einsatz.

Die Firmengeschichte von Barclays, dem britischen Mutterhaus der Barclaycard, reicht jedoch noch viel weiter als ins Jahr 1966 zurück. So lagen die Ursprünge der Bank in der Gründung eines Bankhauses für Goldschmiede im Jahr 1690. Zwei Quäker gründeten diese Bank ursprünglich, um die Produkte von Juwelieren und Goldschmieden sicher zu verwahren.

Wo wird Barclays Visa akzeptiert?

  • Exklusiv: bis zu 30 Euro Startguthaben
  • Kostenlose Kreditkarte – dauerhaft ohne Jahresgebühr
  • Weltweit gratis Bargeldabhebungen
  • Weltweit kostenfreie Zahlungen – keine Auslandseinsatzgebühr
  • Attraktive Reiseversicherungen inklusive

Die Barclays Visa ist im Vergleich zum Vorgängermodell ein Meilenstein. Hinter Barclays, ehemals unter dem Namen Barclaycard bekannt, steckt das britische Bankinstitut Barclays PLC. Die deutsche Niederlassung hat ihren Sitz in Hamburg. Im Prinzip kommt die Karte in vielen Bereichen fast an das Premium-Produkt Barclays Platinum Double heran. Obwohl es sich um eine kostenlose Kreditkarte handelt, würden wir die neue Visa von Barclays sogar der Barclays Gold Visa vorziehen. Das liegt daran, dass die attraktive Karte von Barclays ohne Jahresgebühr auskommt. Das heißt konkret: Ihr bezahlt weder im ersten Jahr noch in einem der Folgejahre eine Jahresgebühr für die Kreditkarte.

Die Vorteile gehen aber noch deutlich weiter, denn die neue Barclays Visa bietet darüber hinaus auch zwei weitere ganz entscheidende Leistungen. Zum einen sind alle Abhebungen mit der Kreditkarte kostenlos und zum anderen bezahlt Ihr mit der Kreditkarte weltweit gebührenfrei – eine Fremdwährungsgebühr fällt also nicht an.

Gerade die kostenlosen Abhebungen sind eine große Weiterentwicklung, denn bei der alten Barclays New Visa kosteten Abhebungen bislang nur in der Euro-Zone kein Entgelt. Zukünftig hebt Ihr mit der Kreditkarte von Barclays also beispielsweise auch in der Schweiz, in der Ukraine und natürlich bei Interkontinentalreisen ohne jegliche Gebühren Bargeld ab. Dennoch könnt Ihr in Deutschland und der Europäischen Union generell und weltweit in den meisten Fällen wirklich ohne jegliche Gebühren an Bargeld kommen.

Ist Barclaycard Visa oder Mastercard?

Our Story So Far

In 1966, Barclays saw a need to make it easier for people to do business – for consumers to buy and shopkeepers to sell. In response, they created Barclaycard. Barclaycard would be open to everyone – not just Barclays clients – and would make payments faster, more secure and convenient.

Welche Visa Karte ist die beste?

Kreditkarten sind eines der beliebtesten Zahlungsmittel mit vielen Millionen Akzeptanzstellen weltweit. Die Karten werden von einer Bank wie z.B. der Deutschen Kreditbank (DKB) oder einem unabhängigen Kreditkartenanbieter wie z.B. American Express, herausgegeben und ermöglichen den Inhaber*innen bargeldloses Bezahlen in Geschäften, Restaurants oder im Internet.

Üblicherweise handelt es sich um eine personalisierte Plastikkarte, auf der neben einer einzigartigen Kreditkartennummer auch der Namen des Eigentümers, ein sog. CVC Code sowie ein Ausstellungs- und ein Ablaufdatum zu finden ist. Einige wenige Premium-Kreditkarten sind aus Metall, ein klassisches Beispiel hierfür ist die American Express Platinum Card.

  • Kreditkartennummer: Die Kreditkartennummer ist eine 16-stellige einzigartige Nummer, die auf der Vorderseite einer jeden Kreditkarte, meist in Hochprägung, zu finden ist.
  • Name des Kreditkarteninhabers: Unterhalb der Kreditkartennummer steht der vollständige Name derjenigen Person, der die Karte gehört. Der Name des Inhabers ist meist ebenfalls hochgeprägt.
  • Gültigkeitsdatum: Die Gültigkeit einer Kreditkarte ist meist auf einige Jahre beschränkt und wird nicht mit einem konkreten Datum, sondern lediglich mit dem Monat und dem Jahr angegeben, in der die Gültigkeit ausläuft.
  • Kartengesellschaft: Ob es sich um eine Visa, Mastercard oder American Express Kreditkarte handelt sieht man stets am Logo der jeweiligen Kartengesellschaft.
  • UV-Merkmal (Hologramm): Kreditkarten verfügen über eine Reihe an Sicherheitsmerkmalen, eines der wichtigsten ist dabei das Hologramm, dass ähnlich wie bei einem Geldschein, vor Fälschung schützen soll.
  • Unterschriftsfeld: Auf der Rückseite einer Kreditkarte befindet sich das sog. Unterschriftenfeld, hier sollte der Karteninhaber bei Erhalt seine Kreditkarte mit einem nicht-wasserlöslichen Stift unterschreieben. Wird bei einer Transaktion eine Unterschrift zur Authentifizierung verlangt, schützt die Original-Unterschrift auf der Karte vor Missbrauch durch unberechtigte Dritte.
  • Kartenprüfnummer (CVC2, CVV2 oder CID): In der Regel handelt sich bei der Kartenprüfnummer um eine dreistellige Zahl auf der Kartenrückseite, die bei Zahlungen im Internet aus Sicherheitsgründen angegeben werden muss. So soll bestätigt werden, dass die Person die gerade mit der jeweiligen Karte bezahlt, diese auch physisch besitzt.
  • EMV-Chip: Die meisten Kreditkarten sind mit einem sog. EMV-Chip ausgestattet, der Chip gewährleistet eine sichere Übermittlung von Zahlungsdaten und schützt zudem vor der illegalen Vervielfältigung einer Kreditkarte.
  • Magnetstreifen: Ein meist schwarzer Streifen auf der Rückseite einer Kreditkarte, der in vielen Ländern bereits durch den EMV-Chip ersetzt wurde. Auch der Magnetstreifen diente einst der Übermittlung von Zahlungsdaten.
  • NFC-Chip: NFC steht für „Near-Field-Communication“ (deutsch: Nahfeld-Kommunikation), der Chip ermöglicht das kontaktlose Bezahlen mit Kreditkarten an modernen Lesegeräten.
  • Mastercard
  • VISA
  • American Express

In Deutschland gibt es drei große Kreditkartenanbieter: Visa, Mastercard und American Express. Zwar werden Visa und Mastercard häufiger akzeptiert, die Dichte der Annahmestellen für American Express Kreditkarten hat sich jedoch in den letzten Jahren drastisch verbessert.

So kann man inzwischen auch bei großen Ketten wie z.B. ALDI, IKEA, Rewe, Netto, Penny sowie auch im Internet bei Großhändlern wie Amazon mit Amex bezahlen. Während American Express bis auf wenige Ausnahmen seine verschiedenen Kreditkartenmodelle exklusiv vertreibt, werden Visa und Mastercard Kreditkarten immer in Kooperation mit einer Bank oder einem anderen Kreditkartenanbieter ausgegeben.

  • Deutsche Bank
  • Sparkasse
  • Bank Norwegian
  • Revolut
  • N26
  • Solarisbank
  • Commerzbank
  • ING
  • DKB
  • Consorsbank
  • Norisbank
  • Hanseatic Bank
  • Barclays
  • Santander
  • Consors Finanz
  • 1822 Direkt
  • Advanzia
  • Charge Card
  • Debitkarte / Girocard
  • Revolving-Card
  • Prepaid Card

Bei Kreditkartenmodellen vom Typ Charge-Card und Revolving-Card funktioniert eine Kreditkarte im wortwörtlichen Sinne, denn bei diesen Karten wird für einen kurzfristigen Zeitraum ein sog. Verfügungsrahmen von der herausgebenden Bank zur Verfügung gestellt.

In Höhe dieses bonitätsabhängigen Verfügungsrahmens, können weltweit Zahlungen und Abhebungen getätigt werden. Dabei handelt es sich letztendlich um einen kurzzeitigen, zinsfreien Kredit, der bei Fälligkeit zurückgezahlt werden muss. Die Abrechnung erfolgt meist monatlich per Rechnungsstellung oder Bankeinzug zu einem festgelegten Datum.

Debitkarten und Prepaid Cards sehen zwar oft aus wie normale Kreditkarten und können auch überwiegend genauso vielseitig im Alltag eingesetzt werden, tatsächlich sind dies jedoch keine echten Kreditkarten, da Inhaber*innen kein Kredit gewährt wird und Umsätze direkt von einem angebundenen Konto eingezogen werden. 

Am wichtigsten ist es, die passende Kreditkarte für das persönliche Nutzungsverhalten zu ermitteln. Daher sollten man sich zu Beginn Gedanken über die primären Einsatzszenarien der Karte machen.

  • Ist man viel auf Reisen und benötigt neben kostenlosen weltweiten Bargeldabhebungen auch eine Reiserücktrittsversicherung? 
  • Soll die Karte primär innerhalb der Eurozone für bargeldloses Bezahlen verwendet werden?
  • Wird beabsichtigt mit der Kreditkarte Meilen oder Bonuspunkte zu sammeln?
  • Wie sollen die Kartenumsätze abgerechnet werden?

Die meisten Kreditkarten können inzwischen online bestellt werden, dabei findet die Beantragung unkompliziert und ohne Papierkram statt. Folgende Schritte müssen in aller Regel durchlaufen werden:

  • Antragsformular auf der Webseite der Bank oder des Kreditkartenanbieters aufrufen
  • Persönliche Daten wie Geburtsdatum, Anschrift und Beruf angeben
  • Identitäts-Authentifizierung per VideoIdent Verfahren, mit Hilfe einer Webcam und einem Ausweisdokument durchführen
  • Antragsannahme durch die Bank
  • Versand der Kreditkarte per Post
  • PIN Nummer per Post, einige Tage verspätet aus Sicherheitsgründen
  • Ggf. Aktivierung der Karte vor dem ersten Einsatz

Nachdem der Kreditkartenantrag von der Bank angenommen wurde, dauert es je nach Art der gewählten Legitimationsprüfung 7-10 Werktage bis man die physische Kreditkarte im Briefkasten hat. Der postalische Versand der PIN Nummer erfolgt aus Sicherheitsgründen 1-3 Werktage zeitversetzt.

Das hängt von der persönlichen Bonität und dem gewünschten Maß an finanzieller Flexibilität ab. Sorgt eine Debitkarte stets dafür, dass lediglich maximal das sich auf dem Konto befindliche Guthaben ausgegeben werden kann, ermöglicht eine echte Kreditkarte dank Verfügungsrahmen mehr Spielraum bei höheren Ausgaben bspw. im Urlaub oder bei größeren Anschaffungen.

Kreditkarten mit Kreditrahmen werden grundsätzlich nur an Antragssteller*innen ausgegeben, die über ein geregeltes Einkommen verfügen und keine negativen Schufa-Einträge haben. Debitkarten hingegen können oft auch ohne Schufa-Prüfung beantragt werden, hier gilt es zu beachten, dass die meisten Debitkarten nur in Kombination mit einem angebundenen Girokonto erhältlich sind.

Im Allgemeinen empfehlen sich Kreditkarten mit Kreditrahmen nur für Menschen, die zu jedem Zeitpunkt einen Überblick über ihre finanzielle Situation haben, kommt man nämlich mit den Rückzahlungen der geschuldeten Umsätze in Verzug, können schnell Kosten durch Sollzinsen entstehen. 

Wie hoch ist das Limit bei Barclaycard?

Die Barclays Visa bietet vor allem für Vielreiser entscheidende Vorteile: Denn ohne Fremdwährungsgebühr zahlen zu können ist für Reisende eine wichtige Option. Dasselbe gilt für das globale, kostenlose Abheben von Bargeld. 

Außerdem eignet sich die Barclays Visa für all diejenigen gut, die gerne flexibel und etwas später rückzahlen. Die offenen Posten können binnen 59 Tagen zinsfrei beglichen werden. Dies ist manuell möglich oder mit einem monatlichen Abbuchungsauftrag. Es bietet sich also an eine Abbuchungsauftrag zu erteilen, sodass der Saldo monatlich ausgeglichen wird und keine unnötigen Kosten entstehen. Jene Summen, die nicht innerhalb dieses langen Zeitraums bezahlt werden, können in weiterer Folge in einen Ratenkredit umgewandelt werden, bei dem allerdings hohe Zinsen von 18,38% effektiv (Stand 07/2020) anfallen.

Die Karte ist zudem eine gute Option für alle, die eine kostenlose Zweitkarte suchen. Denn bei der Barclays Visa fallen keine Jahresgebühr und auch sonst  laufenden Kosten an. Dafür muss jedoch sichergestellt sein, dass die offenen Beträge umgehend ausgeglichen werden. Eine Zweitkarte ist etwa dann hilfreich, wenn deine Hauptkarte zwar für den Alltag ideal ist, aber bei Zahlungen im Ausland Spesen verursacht. In diesem Fall könnte die Barclays Visa als Zweitkarte für Reisen unnötige Kosten vermeiden. 

Die Kreditkarte kann direkt online beantragt werden (Video-Ident-Verfahren und digitale Unterschrift). Dabei muss kein Girokonto miteröffnet werden. Das bedeutet, dass die Verrechnung über ein bereits bestehendes, gewohntes Bankkonto erfolgen kann. 

Es ist keine Jahresgebühr zu zahlen, Bargeldabhebungen an Geldautomaten mit „VISA-Logo“ sind weltweit kostenlos. Ebenso gibt es keine Fremdwährungsgebühren.

Bei einer Rückzahlung in Teilbeträgen und Inanspruchnahme des Kreditrahmens liegt der effektive Jahreszinssatz bei über 18%. Das ist ein hoher Wert, der es empfehlenswert macht, alle offenen Positionen schnellstmöglich zu tilgen.

Warum kann ich mit meiner Barclaycard kein Geld abheben?

  • Es gibt einig Faktoren, die dafür sorgen können, dass Sie am Automaten keine Auszahlungen erhalten. Bekannt ist die Tatsache, dass die Geräte manchmal nicht ausreichend mit Geldscheinen bestückt sind. Gerade zur Weihnachtszeit kann es zu Engpässen kommen. In der Regel fehlen dann jedoch nicht sämtliche Scheine, sondern nur einzelne Werte.
  • Ebenfalls möglich wäre, dass die Bank unabsichtlich Änderungen an Ihren Kontoeinstellungen vorgenommen hat. Ist eine Sperre eingerichtet, dann kann man trotz Guthaben kein Geld abheben.
  • Denken Sie daran, dass auch Flüchtigkeitsfehler Ihrerseits möglich sind. Es könnte sein, dass Sie sich bei dem Kontostand oder womöglich der PIN vertan haben.

Welche Kreditkarte ist wirklich kostenlos?

von: Hagen Föhr

BILD-Experte für Finanzprodukte

19.08.2023

  • Aktion: 30€ Willkommens-Bonus
  • Jahresgebühr dauerhaft 0,00 €
  • Weltweit gebührenfrei Bargeld abheben & bezahlen
  • 0% Fremdwährungsgebühr
  • Kostenlose Reiseversicherungen (Reiserücktritt-, Auslandskranken-, Gepäck- und Unfallversicherung)
  • Ohne Kontowechsel
  • Ausgleich per Lastschrift oder Überweisung
  • Apple Pay & Google Pay
  • Bis zu 10.000€ Verfügungsrahmen

BILD

  • Bank Norwegian Kreditkarte: Die Visakarte der norwegischen Bank Norwegian ist eine echte Kreditkarte, die bei guter Bonität einen Kreditrahmen von bis zu 10.000€ bietet. Dazu gibt es kostenlose Reiseversicherung sowie die Möglichkeit die Karte flexibel Rechnungsausgleich zu bezahlen.
  • Hanseatic Bank GenialCard: Die kostenlose Visakarte der Hanseatic Bank ist mehrfach ausgezeichnet und bietet aktuell mit die besten Konditionen unter den kostenlose Kreditkarten in Deutschland.
  • Barclays Visa: Die kostenlose Kreditkarte von Barclays bietet ähnlich starke Leistungen wie die Hanseatic Bank Visa, darunter zählen ein monatlicher Verfügungsrahmen, die schnelle Beantragung online, die Unterstützung von Apple & Google Pay sowie die optional nutzbare Rückzahlung der Umsätze in Raten.
  • TF Bank Mastercard: Die Mastercard der TF Bank bietet als einer der wenigen bedingungslos kostenlosen goldenen Kreditkarten ein umfassendes Paket an Reiseversicherungen sowie einen ordentlichen Kreditrahmen.
  • Consors Finanz Mastercard: Ohne Fremdwährungsgebühr und mit einem großzügigen Zahlungsziel von bis zu 90 Tagen, können sich die Leistungen der Consors Finanz Mastercard im Vergleich durchaus sehen lassen.
  • Payback American Express: Wer mit Kreditkartenumsätzen Payback Punkte sammeln will, ist mit der dauerhaft kostenlosen Payback Amex Kreditkarte sehr gut bedient, denn hier sammelt man bei Payback Partnern und auch außerhalb des Partnernetzwerks automatisch wertvolle Punkte. Die Karte kann über ein frei wählbares Konto abgerechnet werden.
  • C24 Bank Mastercard
  • Revolut
  • Openbank Mastercard
  • DKB Debit Visa
  • comdirect Visa
  • Consorsbank Visa
  • Hanseatic Bank GenialCard: – Mit der GenialCard kann man weltweit und somit auch in Fremdwährung gebührenfrei Bargeld abheben und bezahlen, auf Reisen sorgt das für die nötige Flexibilität. Auch wenn man im Urlaub mal ein paar mehr Ausgaben anhäuft als üblich, schafft bei entsprechender Bonität ein ordentlicher Verfügungsrahmen finanziellen Spielraum.
  • awa7 VISA: – Fremdwährungsgebühren beim Bezahlen sowie Auslandseinsatzgebühren beim Abheben von Bargeld, fallen bei der awa7 Visa nicht an. Somit ist sie ein nützlicher Begleiter auf Reisen innerhalb und außerhalb der Eurozone.
  • Santander BestCard Basic: – Die Visakarte der spanischen Santander Bank bietet die Möglichkeit im Urlaub oder Zuhause 4 mal monatlich gebührenfrei Bargeld abzuheben. Karteninhaber*innen die gerne mit dem Auto in Urlaub fahren, profitieren außerdem von einem Tankrabatt in Höhe von 1%.
  • DKB Debit VISA: – Die DKB Visakarte ist eine der beliebtesten kostenlosen Kreditkarten in Deutschland, mit kostenlosem Girokonto und weltweit gebührenfreien Abhebungen bietet sie im Vergleich sehr gute Leistungen. Wer die Karte auch auf Reisen außerhalb der Eurozone zum Bezahlen einsetzen will, sollte jedoch Aktivkunde mit einem monatlichen Geldeingang von mindestens 700€ sein, da nur für diese Personengruppe auch die Fremdwährungsgebühr entfällt.
  • Bank Norwgian Visakarte: Eine der aktuell besten kostenlosen Kreditkarte ist zudem eine goldene Kreditkarte, die neben weltweit gebührenfreien Abhebungen und Zahlen auch ein umfassendes Versicherungspaket bietet. Die Kreditkarte mit Verfügungsrahmen ist auch ohne Mindestumsatz dauerhaft und bedingungslos ohne jährliche Grundgebühr erhältlich. Die Abrechnung erfolgt bei der Bank Norwegian Visa einmal monatlich bequem per Lastschrift, der Kartenantrag ist binnen weniger Minuten online auf der Internetseite der Bank ausgefüllt.
  • TF Bank Mastercard Gold: Unter den goldenen Kreditkarten gibt tatsächlich nur sehr wenige Banken, die ihre Kreditkarte wirklich dauerhaft kostenlos anbieten, die TF Bank ist jedoch ein davon. Die Mastercard kann ohne Kontowechsel bequem online beantragt werden und verfügt neben einem Versicherungspaket auch über einen echten Verfügungsrahmen sowie über attraktive Cashback-Deals.
  • Gebührenfrei Mastercard Gold: Auch die Gebührenfrei Mastercard ist eine kostenlose goldene Kreditkarte mit enthaltenem Versicherungspaket (Reiserücktritts-, Gepäckverspätungs-, Reiseunfallversicherung uvm.), die weltweites gebührenfreies Bezahlen ermöglicht. Die Karte eignet sich ebenfalls nicht zum Abheben, außerdem sind die Versicherungsbedingungen deutlich schlechter als bei der Hanseatic Bank Goldcard. Die Annahmequote bei der Gebührenfrei Mastercard Gold ist erfahrungsgemäß sehr niedrig.
  • Hanseatic Bank Goldcard: Damit die Goldkarte der Hanseatic Bank dauerhaft kostenlos ist, muss zwar ab dem 2. Jahr ein jährlicher Mindestumsatz von mindestens 3.000€ erreicht werden (250€ pro Monat), schafft man das jedoch, bekommt man eine der fairsten und leistungsstärksten goldenen Kreditkarten mit Versicherungen und ordentlichem Kreditrahmen zum Nulltarif. Selbst wenn der Mindestumsatz nicht erreicht wird, werden lediglich 35€ Jahresgebühr fällig. Als einzige kostenlose goldene Kreditkarte bietet diese Karte weltweit gebührenfreie Abhebungen.

➤ Empfehlung der Redaktion: Die Kreditkarte der Bank Norwegian ist eine der besten kostenlosen Goldkarten in Deutschland.

Warum ist die Barclaycard umsonst?

Wer eine kostenlose VISA-Kreditkarte mit guten Konditionen und edlem Design sucht, ist bei der auch von der Fachzeitschrift FocusMoney in Ausgabe 33/2022 als „Beste Kreditkarte mit Teilzahlungsfunktion“ empfohlenen Barclays VISA * gut aufgehoben. Auch Bezahlen mit Google Pay und Apple Pay ist hier möglich. Gebührenfrei Geld abheben kann man mit dieser Kreditkarte an Geldautomaten im EURO-Raum und weltweit. Das sind zusätzliche Vorteile dieses Angebots. Nur bei den Einstellungen zur Rückzahlung getätigter Umsätze ist Vorsicht geboten! Mehr dazu im Testbericht unten.

Die Vorteile der Kreditkarte sind:

Was kostet Geld abheben mit der Barclaycard?

  • Mehr Budget: Dein dauerhaftes Zusatz-Budget als perfekte Ergänzung zu deinem Girokonto – überall einsetzbar, weltweit akzeptiert.

  • Mehr Zeit: Deine Ausgaben sind immer erst bis zu 8 Wochen später fällig – genug Zeit zu entscheiden, wie du zurückzahlen willst.

  • Mehr Flexibilität: Bestimme jeden Monat selbst, wie viel du von deinen Ausgaben zurückzahlst.

  • Mehr Kontrolle: Mit der Barclays App hast Du jederzeit deine Finanzen im Griff, überblickst alle Zahlungen und planst deine Rückzahlungen.

Jetzt Antrag für deine Barclays Visa online ausfüllen

Welche Kreditkarte gibt es bald nicht mehr?

Nun beendet Mastercard die Maestro-Funktion. Zwar behalten die betroffenen Karten ihre Gültigkeit, Zahlungen im Ausland sind damit aber unter Umständen nicht mehr möglich. Banken und Sparkassen, die auf Maestro gesetzt haben, bieten nun Debitkarten mit Mastercard-Funktion als "Co-Badging" an.

Die Sparkassen haben etwa 46 Millionen der 100 Millionen kursierenden Girokarten ausgegeben. Jedem Institut sei freigestellt, wie der Austausch läuft, heißt es beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV). Bis zu 15 Millionen neue Karten seien bereits ausgegeben worden.

Bundesweit schließen Banken immer mehr Filialen - so auch die Sparkasse. In den letzten drei Jahren reduzierte die Bank hierzulande ihr Filialnetz von knapp 9.000 auf gut 7.700 Sparkassen-Standorte.

Warum wird die EC-Karte abgeschafft?

Das bargeldlose Bezahlen gehört heute zum Alltag. Damit Geld elektronisch, kontaktlos und zügig den Besitzer oder die Besitzerin wechseln kann, passiert im Hintergrund einiges. Standards und Infrastrukturen sind nötig, um einen Bezahlvorgang vollständig durchzuführen. Davon merken Sie als Kunde oder Kundin aber nichts.

Wenn Sie auf Ihre Sparkassen-Card¹ schauen, sehen Sie dort verschiedene Symbole und Logos. In der Regel sind darauf das „girocard“-Symbol und weitere Symbole zu finden, zum Beispiel zwei sich teilweise überlagernde rote und blaue Kreise. Die Kreise stehen für „Maestro“, eine Bezahlfunktion des Unternehmens Mastercard. Auch ein großes „V“ für „V-Pay“, eine Bezahlfunktion des Unternehmens Visa, kann sich darauf befinden. Diese zusätzlichen Zahlverfahren ermöglichen unter anderem das Bezahlen im Ausland. Mehr dazu gleich.

Eine Sparkassen-Card* ist und bleibt immer auch eine „girocard“. Es ist das in Deutschland am häufigsten verwendete Zahlverfahren. Den Namen „girocard“ trägt die Karte bereits seit 2007. Zusätzlich gibt es auf nahezu jeder Sparkassen-Card neben „girocard“ noch ein zweites Zahlverfahren, das sogenannte Co-Badge. Damit kann auch im Ausland bezahlt werden. Derzeit ist das entweder „Maestro“ (von Mastercard) oder „V-Pay“ (von Visa).

Welches ist die beste Kreditkarte der Welt?

Die pauschal beste Kreditkarte gibt es nicht, es kommt immer darauf an, für was die Kreditkarte hauptsächlich verwendet werden soll. Grundsätzlich werden folgende Kreditkartentypen unterschieden:

  • Die Prepaid-Karte: Diese Karte wird zunächst mit einem Guthaben aufgeladen. Ist diese Summe aufgebraucht, kann mit der Karte solange nicht mehr bezahlt werden bis das Guthaben erneuert wurde. Ideal für Jugendliche auf Auslandsreisen.
  • Die Charge-Card: Der Karteninhaber bekommt einen Zahlungsaufschub für seine Ausgaben. Die Abbuchung der Umsätze aus dem Kartenkonto vom Girokonto erfolgt monatlich. Die in Deutschland am häufigsten verwendete Kartenart.
  • Die Debit-Card: Die mit der Debit-Card getätigten Umsätze werden innerhalb von 24 Stunden vom Girokonto abgebucht.
  • Revolving-Credit-Card: Eine „echte” Kreditkarte, die dem Inhaber einen Kreditrahmen für die monatlichen Umsätze einräumt. Die Kreditsumme kann wahlweise auf einmal oder in Raten zurückgezahlt werden. Vor allem in den USA gebräuchlich.

Zudem versehen die Anbieter ihre Kreditkarten mit kleinen aber für die Entscheidung durchaus wichtigen Gebührenregeln und Zusatzfunktionen.

Bei einem Kreditkarten Vergleich sollten Sie sich zunächst einmal überlegen, welches Kreditkartenunternehmen es sein soll. Zwar gibt es weltweit noch einige Anbieter mehr, die Kreditkarten im Portfolio haben, in Europa sind es jedoch vor allem drei Namen, die sich auf dem Markt durchgesetzt haben:

  • Visa
  • Mastercard
  • American Express

Bei einem Kreditkarten Vergleich sollten Sie sich zunächst einmal überlegen, welches Kreditkartenunternehmen es sein soll. Zwar gibt es weltweit noch einige Anbieter mehr, die Kreditkarten im Portfolio haben, in Europa sind es jedoch vor allem drei Namen, die sich auf dem Markt durchgesetzt haben:

  • Visa
  • Mastercard
  • American Express

Während American Express hierzulande eher ein Nischendasein fristet, können Sie mit Visa oder Mastercard inzwischen nahezu überall bequem und bargeldlos bezahlen. So gibt es allein in Deutschland bei der Visa Card mehr als 490.000 Akzeptanzstellen. Bei der Mastercard sind es immerhin auch etwa 400.000. Die Tendenz ist jeweils weiter steigend. Natürlich ist Visa-Kreditkarte nicht gleich Visa und Mastercard nicht gleich Mastercard. Je nachdem, für welche Bank und welches einzelne Kreditkartenangebot Sie sich entscheiden, können die Konditionen sehr unterschiedlich sein. Ein Kreditkarten Vergleich ergibt also in jedem Fall Sinn.

Kreditkarte ist nicht gleich Kreditkarte. Die Karten von Anbietern wie Visa oder Mastercard gibt es in verschiedenen Ausführungen. Diese unterscheiden sich in der Regel in der Art der Abrechnung und der Frage, ob dem Karteninhaber ein Verfügungsrahmen gewährt wird. An dieser Stelle gehen wir auf die einzelnen Kreditkarten-Typen ein und gehen auf deren Vorteile und Besonderheiten ein, wobei wir Specials wie Motivkarten außer Acht lassen.

Die Charge-Card

Die Charge-Card ist das, was Kunden in der Regel unter einer „klassischen“ Kreditkarte verstehen, bei der die Bank dem Karteninhaber einen Verfügungsrahmen bis zu einem bestimmten Kreditkartenlimit gewährt. Ausgaben, die der Karteninhaber tätigt, zieht die Bank monatlich in einer Gesamtsumme vom Referenzkonto ein. Alternativ kann der Karteninhaber den Betrag auch überweisen. Für den gewährten Zahlungsaufschub fallen keine Zinsen an.

Was ändert sich 2023 bei der EC-Karte?

Es werden seit dem 1. Juli keine neuen Karten mehr mit Maestro-Funktion ausgegeben, da der Anbieter Mastercard das Maestro-Zahlungssystem einstellt. Ohne diese Funktion ist die Girocard nur noch in Deutschland uneingeschränkt nutzbar. Betroffene Verbraucher müssen aber nicht auf das Bezahlen und die Bargeldversorgung im Ausland verzichten, denn es gibt bereits Alternativen zu Maestro, die allerdings bislang noch nicht so weit verbreitet sind. Die häufigsten Co-Badges sind V-Pay, Debit Mastercard, Visa Debit und JCB.

Bereits ausgegebene Girocards mit Maestro-Funktion behalten ihre Gültigkeit bis zu dem auf der Karte vermerkten Datum - das ist spätestens Ende 2027. Kunden erhalten von ihrer Bank dann entweder wieder eine Girocard oder eine andere Debitkarte - also eine Karte, bei der der Betrag sofort vom Girokonto abgebucht wird. Zu erkennen sind Debitkarten an dem kleinen Schriftzug "Debit" auf der Karte. In der Regel sind die Karten wieder mit einem Co-Badge ausgestattet, also einem Bezahlverfahren, das auch im Ausland akzeptiert wird.