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Welche Versicherung gehört zur CSS?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche Versicherung gehört zur CSS?
  2. Was versteht man unter CSS?
  3. Was macht das in CSS?
  4. Sind alle grundversicherungen gleich?
  5. Welches ist die beste Krankenkasse für Angestellte?
  6. Ist Groupe Mutuel eine gute Krankenkasse?
  7. Welche Vorteile hat CSS?
  8. Wie viele Versicherte hat die CSS?
  9. Welche zahnarztkosten übernimmt die Grundversicherung?
  10. Was übernimmt alles die Grundversicherung?
  11. Was sind die 5 Pflichtversicherungen?
  12. Welche Versicherungen braucht man ab 50 Jahren?
  13. Welche Krankenkasse hat die besten Leistungen 2023?

Welche Versicherung gehört zur CSS?

Die CSS Versicherung hat Ihren Hauptsitz in Luzern und wurde bereits im Jahr 1899 gegründet. Sie hat gemäss Bundesamt für Gesundheit 847’318 Versicherte Personen in der obligatorischen Grundversicherung (Stand 09.2014). CSS Versicherung gehört zur CSS Holding. Zur CSS Gruppe gehören auch die Arcosana Krankenkasse, die Intras Krankenkasse und die Sanagate Krankenkasse.

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Was versteht man unter CSS?

CSS gehört genau wie HTML zu den Kernsprachen des World Wide Webs. Während Sie eine Webseite mithilfe von HTML mit Text befüllen und semantisch strukturieren, legen Sie mit CSS das Design dieser Inhalte fest. Obwohl HTML und CSS in Kombination miteinander verwendet werden, existieren die CSS-Gestaltungsanweisungen und die HTML-Elemente getrennt voneinander. Das bedeutet, dass eine Maschine ein elektronisches Dokument auch ohne CSS lesen kann. Mithilfe von CSS werden die im Browser geöffneten Inhalte optisch aufbereitet und so auf ansprechende Weise dargestellt.

CSS ist ein „living standard“ (lebendiger Standard) und wird vom World Wide Web Consortium kontinuierlich weiterentwickelt. Aus diesem Grund gibt es immer wieder neue Funktionen und praktische Anwendungsmöglichkeiten zu entdecken. Entstanden ist die weit verbreitete Stylesheet-Sprache in den 1990ern. Die Idee, Stylesheets zur Darstellung von Web-Inhalten zu verwenden, war zu dieser Zeit aber schon nicht mehr vollkommen neu. Doch CSS unterschied sich in einem wichtigen Punkt von anderen darstellungsorientierten Elementen, die es schon in HTML gab: Mit ihr hatten Nutzer nun die Möglichkeit, über mehrere Dokumente hinweg und in einem einzigen Stylesheet Design-Regeln für Elementgruppen zu definieren.

Definition: CSS (Cascading Style Sheets)

Eine gute Website lebt nicht nur von ihrem Inhalt, sondern auch von ihrem Design. Ist dieses nicht nutzerfreundlich oder ansprechend aufgebaut, verlieren Nutzer schnell das Interesse. CSS bietet Ihnen in diesem Zusammenhang eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten, die im reinen HTML nicht vorhanden sind.

CSS erlaubt es Ihnen zum Beispiel, bestimmte Festlegungen zentral zu steuern. Das heißt, dass ähnliche Elemente (wie beispielsweise alle Hyperlinks oder Bilder) innerhalb desselben Dokuments erkannt und durch einen einzigen Befehl formatiert werden. Die Gestaltungsanweisungen müssen dabei nicht in Form eines internen Stylesheets im HTML-Dokument selbst vorhanden sein. Speichern Sie die CSS-Anweisungen in einem externen Stylesheet, also einer separaten Datei, ist diese auch für andere Dokumente verwendbar.

Neben grundlegenden Darstellungsanweisungen, die Farben, Formen und Typografie der HTML-Elemente betreffen, gibt es in CSS mittlerweile auch anspruchsvollere Module. Mit diesen können Sie zum Beispiel Animationen oder verschiedene Darstellungen je nach Ausgabemedium definieren. So lässt sich dasselbe HTML-Dokument für alle möglichen Medien identisch aufbereiten. Da in diesem Dokument Inhalt und Gestaltung getrennt sind, wird der Code der Website dadurch übersichtlicher. Noch mehr Möglichkeiten bietet die verwandte Style-Sprache SASS, die CSS jedoch nicht komplett ersetzt.

Was macht das in CSS?

CSS gehört genau wie HTML zu den Kernsprachen des World Wide Webs. Während Sie eine Webseite mithilfe von HTML mit Text befüllen und semantisch strukturieren, legen Sie mit CSS das Design dieser Inhalte fest. Obwohl HTML und CSS in Kombination miteinander verwendet werden, existieren die CSS-Gestaltungsanweisungen und die HTML-Elemente getrennt voneinander. Das bedeutet, dass eine Maschine ein elektronisches Dokument auch ohne CSS lesen kann. Mithilfe von CSS werden die im Browser geöffneten Inhalte optisch aufbereitet und so auf ansprechende Weise dargestellt.

CSS ist ein „living standard“ (lebendiger Standard) und wird vom World Wide Web Consortium kontinuierlich weiterentwickelt. Aus diesem Grund gibt es immer wieder neue Funktionen und praktische Anwendungsmöglichkeiten zu entdecken. Entstanden ist die weit verbreitete Stylesheet-Sprache in den 1990ern. Die Idee, Stylesheets zur Darstellung von Web-Inhalten zu verwenden, war zu dieser Zeit aber schon nicht mehr vollkommen neu. Doch CSS unterschied sich in einem wichtigen Punkt von anderen darstellungsorientierten Elementen, die es schon in HTML gab: Mit ihr hatten Nutzer nun die Möglichkeit, über mehrere Dokumente hinweg und in einem einzigen Stylesheet Design-Regeln für Elementgruppen zu definieren.

Definition: CSS (Cascading Style Sheets)

Eine gute Website lebt nicht nur von ihrem Inhalt, sondern auch von ihrem Design. Ist dieses nicht nutzerfreundlich oder ansprechend aufgebaut, verlieren Nutzer schnell das Interesse. CSS bietet Ihnen in diesem Zusammenhang eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten, die im reinen HTML nicht vorhanden sind.

CSS erlaubt es Ihnen zum Beispiel, bestimmte Festlegungen zentral zu steuern. Das heißt, dass ähnliche Elemente (wie beispielsweise alle Hyperlinks oder Bilder) innerhalb desselben Dokuments erkannt und durch einen einzigen Befehl formatiert werden. Die Gestaltungsanweisungen müssen dabei nicht in Form eines internen Stylesheets im HTML-Dokument selbst vorhanden sein. Speichern Sie die CSS-Anweisungen in einem externen Stylesheet, also einer separaten Datei, ist diese auch für andere Dokumente verwendbar.

Neben grundlegenden Darstellungsanweisungen, die Farben, Formen und Typografie der HTML-Elemente betreffen, gibt es in CSS mittlerweile auch anspruchsvollere Module. Mit diesen können Sie zum Beispiel Animationen oder verschiedene Darstellungen je nach Ausgabemedium definieren. So lässt sich dasselbe HTML-Dokument für alle möglichen Medien identisch aufbereiten. Da in diesem Dokument Inhalt und Gestaltung getrennt sind, wird der Code der Website dadurch übersichtlicher. Noch mehr Möglichkeiten bietet die verwandte Style-Sprache SASS, die CSS jedoch nicht komplett ersetzt.

Sind alle grundversicherungen gleich?

Bei uns können Sie sowohl die obligatorische Grundversicherung wie auch verschiedene Zusatzversicherungen abschliessen. Das sind die wichtigsten Unterschiede.

Die Grundversicherung ist für alle Einwohner der Schweiz obligatorisch. Sie stellt die medizinische Grundversorgung bei Krankheit, Unfall und Mutterschaft sicher.

Welches ist die beste Krankenkasse für Angestellte?

Als Arbeitgeber zahlen Sie seit Januar 2019 die Hälfte des Zusatzbeitrages Ihrer Mitarbeiter. Je nach gewählter Kasse sind das bezogen auf die Lohnsumme bis zu 1,00% mehr Sozialabgaben. Somit haben Sie das Interesse, dass Ihre Mitarbeiter nicht nur gut, sondern auch preisgünstig krankenversichert sind.

Im Folgenden finden Sie die günstigsten Krankenkassen mit bundesweiter Öffnung. Dabei nennen wir für die meisten Kassen umfangreiche Leistungsdetails und stellen ensprechende Übersichten kostenfrei zur Verfügung.

Ist Groupe Mutuel eine gute Krankenkasse?

none id="readability-page-1" class="page"> Der Verwaltungsrat der Groupe Mutuel sollte die verlustreiche Geschäftsstrategie überprüfen. (Bild: PD)

Schuster, bleib bei Deinen Leisten, möchte man dem Verwaltungsrat der Krankenkasse Groupe Mutuel zurufen.

Welche Vorteile hat CSS?

Google Shopping CSS - welche Vorteile und Nachteile kannst du erwarten?

Master of Search - profitable Google-Sichtbarkeit

Wie viele Versicherte hat die CSS?

none id="readability-page-1" class="page"> Der Verwaltungsrat der Groupe Mutuel sollte die verlustreiche Geschäftsstrategie überprüfen. (Bild: PD)

Schuster, bleib bei Deinen Leisten, möchte man dem Verwaltungsrat der Krankenkasse Groupe Mutuel zurufen.

Welche zahnarztkosten übernimmt die Grundversicherung?

Update, 3. Auflage, Mai 09

Die Voraussetzungen für zahnärztliche Pflichtleistungen der Krankenversicherer sind in den Art. 17–19a der KLV vollständig und abschliessend festgehalten. Eine genauere Beschreibung der Erkrankungen ebenso wie der durch die SSO empfohlenen Behandlungsmassnahmen findet sich im KVG-Atlas, der von der Schweizerischen Zahnärztegesellschaft herausgegeben wird. Dieser Atlas befindet sich zur Zeit der Redaktion dieses Textes (Jan. 08) in starker Überarbeitung vor einer Neuauflage.

Die Behandlungsmethode ist odontologisch/zahnärztlich und/oder medizinisch/ärztlich. Dasselbe gilt auch für die Berechnungen der Leistungen der vom Krankenversicherer vergüteten Zahnunfälle.

Der Leistungsumfang ist im KVG-Atlas grob definiert. Die Gerichtspraxis hat wohl einzelne Punkte der Kostenübernahme geklärt. Weitere Entscheide werden folgen.

Was übernimmt alles die Grundversicherung?

Die obligatorische Krankenpflegeversicherung gewährleistet eine umfassende medizinische Grundversorgung für alle. Der Leistungsumfang umfasst namentlich:

  • die ambulante Behandlung durch ÄrztInnen und ChiropraktorInnen sowie ärztlich verordnete Leistungen durch bestimmte Gesundheitsfachpersonen (PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, Pflegefachpersonen, LogopädInnen, ErnährungsberaterInnen, NeuropsychologInnen, PodologInnen, psychologische PsychotherapeutInnen);
    • die von ÄrztInnen und unter bestimmten Voraussetzungen von ChiropraktorInnen verordneten Medikamente, wenn sie in der Spezialitätenliste oder der Arzneimittelliste mit Tarif aufgeführt sind.
    • die von ÄrztInnen und unter bestimmten Voraussetzungen von ChiropraktorInnen verordneten Analysen, die in der Analysenliste enthalten sind.
  • die Behandlung und den Aufenthalt in der allgemeinen Abteilung der Spitäler, welche auf der Spitalliste des Wohnkantons oder jener des Standortkantons aufgeführt sind. In Spitälern, die nicht auf der Spitalliste des Wohnkantons aufgeführt sind, wird die Vergütung durch Versicherer und Wohnkanton höchstens in der Höhe übernommen, wie sie für die betreffende Behandlung in einem Listenspital des Wohnkantons gilt, ausser die Behandlung im ausserkantonalen Spital erfolgt aus medizinischen Gründen oder in Notfällen;
  • einen Beitrag an Untersuchungen, Behandlungen und Pflegemassnahmen, welche aufgrund eines ausgewiesenen Pflegebedarfs auf ärztliche Anordnung zu Hause (Spitex) und in Pflegeheimen erbracht werden;
  • Massnahmen der medizinischen Rehabilitation;
  • die Kosten einer Geburt sowie die Geburtshilfe, wenn diese durch ÄrztInnen oder Hebammen begleitet wird. Zudem werden 8 Kontrollen, davon 7 während und 1 nach der Schwangerschaft (inklusive 2 Ultraschalluntersuchungen) und ein Teil der Kosten von Stillberatungen und Geburtsvorbereitungskursen übernommen. Ebenso die Betreuung durch eine Hebamme in Form von Hausbesuchen in den ersten 56 Tagen nach der Geburt. Bei Bedarf können zusätzliche Besuche nach dem 56. Tag übernommen werden, sofern sie ärztlich verordnet sind.
  • bestimmte Präventionsmassnahmen (z.B. verschiedene Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen, Mammographie);
  • die Zahnbehandlung, wenn eine schwere, nicht vermeidbare Erkrankung des Kausystems vorliegt sowie im Zusammenhang mit einer bestimmten schweren Allgemeinerkrankung, wenn sie zur Unterstützung und Sicherstellung der ärztlichen Behandlung notwendig ist;
    • die Kosten von ärztlich verordneten Mitteln und Gegenständen wie Bandagen, Stützverbänden, Inhalations- und Atemtherapiegeräten, Inkontinenzhilfen etc., die in der Mittel- und Gegenständeliste (MiGeL) aufgeführt sind, werden bis zu einem bestimmten Höchstbetrag vergütet.
  • einen Beitrag an die Kosten von ärztlich verordneten Brillengläsern und Kontaktlinsen, die infolge einer Krankheit wie beispielsweise krankheitsbedingte Refraktionsänderungen, Anpassungen nach Operationen oder Hornhauterkrankungen notwendig sind;
  • einen Beitrag von Fr. 180.-- pro Jahr an die Kosten von ärztlich verordneten Brillengläsern und Kontaktlinsen für Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr;
  • einen Beitrag von 50% bis zu einem Maximalbetrag von Fr. 500.-- im Kalenderjahr an die Kosten von medizinisch indizierten Transporten sowie von 50% bis zu einem Maximalbetrag von Fr. 5000.-- im Kalenderjahr an die Kosten von Rettungen in der Schweiz;
  • einen Beitrag von Fr. 10.- pro Tag während 21 Tagen im Kalenderjahr an die Kosten von ärztlich angeordneten Badekuren in anerkannten Heilbädern;
  • die psychotherapeutische Behandlung durch PsychiaterInnen oder durch psychologische PsychotherapeutInnen auf ärztliche Anordnung in einem bestimmten Rahmen und unter bestimmten Voraussetzungen;
    • die Notfallbehandlungen im Ausland (ausser EU-/EFTA-Länder und Vereinigtes Königreich [UK]). Der Versicherer übernimmt höchstens den doppelten Betrag der Kosten, die er vergüten würde, wenn die Behandlung in der Schweiz stattgefunden hätte. Im Fall von stationären Behandlungen bedeutet dies, dass er höchstens 90% der Kosten übernimmt, die diese Hospitalisation in der Schweiz kosten würde (Grund: bei Spitalbehandlungen in der Schweiz übernehmen die Kantone einen Anteil von mindestens 55% der Kosten, was bei Hospitalisationen im Ausland nicht der Fall ist). Während eines vorübergehenden Aufenthaltes in EU-/EFTA-Ländern oder UK besteht gegen Vorweisung der europäischen Krankenversicherungskarte Anspruch auf alle Sachleistungen, die sich unter Berücksichtigung der Art der Leistungen und der voraussichtlichen Aufenthaltsdauer als medizinisch notwendig erweisen. Es werden die gleichen Leistungen wie für die im Aufenthaltsstaat versicherten Personen übernommen.
  • die komplementärmedizinischen Behandlungen der Akupunktur, der Anthroposophischen Medizin, der Arzneimitteltherapie der Traditionellen Chinesischen Medizin, der Ärztlichen Klassischen Homöopathie und der Phytotherapie, wenn sie von einem Arzt oder einer Ärztin mit einer anerkannten Weiterbildung in der entsprechenden Disziplin erbracht werden:
  • die Behandlung bei Unfällen im gleichen Rahmen wie im Falle einer Krankheit, soweit für Unfälle keine andere Versicherung aufkommt (namentlich obligatorische Unfallversicherung gemäss UVG)

Bei einer HMO handelt es sich um eine Organisation von ÄrztInnen, die sich in einer Gruppenpraxis (HMO = Health Maintenance Organization) organisieren. Im HMO-Zentrum sind neben AllgemeinpraktikerInnen teilweise auch FachärztInnen sowie TherapeutInnen diverser Fachrichtungen tätig. Bei diesem Modell suchen Sie immer zuerst Ihre Ärztin oder Ihren Arzt in der HMO-Praxis auf (ausser in Notfällen). Falls nötig, werden Sie von dort an SpezialistInnen (wo vorhanden innerhalb der HMO-Praxis, ansonsten ausserhalb) weiter verwiesen.

Was sind die 5 Pflichtversicherungen?

Die meisten Menschen müssen arbeiten

Und Geld verdienen, um zu leben.

Wer seine Arbeit verliert

Welche Versicherungen braucht man ab 50 Jahren?

Sie haben es geschafft: Das Arbeitsleben ist vorbei und das letzte Kind ist (hoffentlich) aus dem Haus. Jetzt beginnt der „goldene“ Lebensabend und damit ein neuer und spannender Abschnitt – oder besser: So sollte es sein!

Denn bevor Sie die lang geplante Kreuzfahrt antreten oder den Hobbykeller umräumen, sollten Sie einen Blick auf Ihre Versicherungen werfen. Mit dem Eintritt ins Rentenalter werden manche Policen nämlich überflüssig, während bei einigen Versicherungen die Beiträge steigen – oder gar neue Risiken hinzukommen.

Wir zeigen Ihnen, welche Versicherungen unbedingt erforderlich und welche weiterhin empfehlenswert sind, damit Sie im Lebensabend optimal abgesichert sind.

Welche Krankenkasse hat die besten Leistungen 2023?

Wer sind die besten GKV-Anbieter? Mit dieser Frage haben sich jüngst ein Vergleichsportal und eine Umfrage unter rund 4.000 gesetzlich Krankenversicherten beschäftigt. Die Sieger-Schnittmenge fällt dabei sehr klein aus.

Die gesetzliche Krankenversicherung befindet sich seit einigen Jahren tief in den roten Zahlen. So haben zum Jahreswechsel viele Krankenkassen die Zusatzbeiträge für ihre Mitglieder teilweise kräftig erhöht. Das hat das Thema Kassenwechsel wieder interessanter gemacht, was die Fragen aufwirft, welche gesetzlichen Krankenversicherer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten und mit welchen Anbietern die Versicherten auch nach der jüngsten Erhöhungsrunde besonders zufrieden sind. Mit diesen Fragen haben sich kürzlich ein Rating sowie eine Umfrage auseinandergesetzt.