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Wie funktioniert Bezahlen mit Lastschrift?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie funktioniert Bezahlen mit Lastschrift?
  2. Ist es sicher mit Lastschrift zu bezahlen?
  3. Ist ein Lastschrift eine Rechnung?
  4. Wer zahlt bei Lastschrift?
  5. Wie viel kostet eine Lastschrift?
  6. Was ist der Vorteil einer Lastschrift?
  7. Welche Nachteile hat Lastschrift?
  8. Was ist besser überweisen oder Lastschrift?
  9. Ist Lastschrift gleich Überweisung?
  10. Ist eine Lastschrift eine Überweisung?
  11. Ist Lastschrift oder Überweisung besser?
  12. Was braucht man für eine Lastschrift?
  13. Welche zwei Formen der Lastschrift gibt es?
  14. Was ist besser Lastschrift oder PayPal?
  15. Wie viel kostet Lastschrift?

Wie funktioniert Bezahlen mit Lastschrift?

Beim Lastschriftverfahren wird die Bank beauftragt, Geld von einem bestimmten Konto abzubuchen. Es wird hierbei zwischen zwei Verfahrensarten unterschieden:

Ist es sicher mit Lastschrift zu bezahlen?

Per Lastschrift zu bezahlen ist sowohl an der Ladenkasse als auch online einer der beliebtesten und auch sichersten Zahlungswege. Wie immer im Online-Zahlungsverkehr sollten Sie allerdings einige Punkte berücksichtigen, auch wenn Sie per Lastschrift bezahlen.

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Ist ein Lastschrift eine Rechnung?

Weil Sie keine Zahlungsaufträge mehr erfassen müssen, sparen Sie Zeit.

Wer zahlt bei Lastschrift?

Lastschriften existieren noch in zwei Varianten: als SEPA-Basis- und als SEPA-Firmenlastschrift. Für Verbraucher ist nur die SEPA-Basislastschrift interessant. SEPA steht für "Single Euro Payments Area" und heißt übersetzt "einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum". Zum Euro-Zahlungsverkehrsraum zählen die 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, Norwegen, Liechtenstein, Island, Monaco und die Schweiz sowie einige außereuropäische, zu Frankreich gehörende Gebiete.

Bevor das SEPA-Verfahren eingeführt wurde, gab es in Deutschland die weithin genutzte Lastschrift per Einzugsermächtigung und das Abbuchungsverfahren. Mit der Umsetzung der SEPA-Regeln wurden vormals erteilte schriftliche Einzugsermächtigungen automatisch zu SEPA-Lastschriftmandaten. Das Abbuchungsverfahren endete, und es mussten dafür neue SEPA-Lastschriftmandate erteilt werden.

Lastschriften im alten Einzugsermächtigungsverfahren - Neuregelungen seit Juli 2012

Wie viel kostet eine Lastschrift?

Zunächst einmal sind die Gebühren für die Durchführung von Lastschriftzahlungen viel niedriger als für Kreditkartenzahlungen. Die Bearbeitungsgebühren für Kreditkarten betragen einen Prozentsatz jeder Transaktion und manchmal kommt eine Gebühr pro Transaktion hinzu. Nehmen wir als Beispiel ein Unternehmen, das € 1.000 für eine Transaktion verlangt. In der Regel würde der Händler zwischen € 25 - € 30 als prozentuale Gebühr und dann vielleicht € 0.25 als Gebühr pro Transaktion zahlen. In der Tat sind die Gebühren für Lastschrifttransaktionen weltweit viel niedriger. Sehen wir uns das Ganze mal näher an.

Wenn sich ein Händler dafür entscheidet, seinen Kunden das SEPA-Lastschriftverfahren als Bezahlmethode anzubieten, kann er zwischen einer ungesicherten oder gesicherten Lastschrift wählen.

Bei der Option des gesicherten Lastschriftverfahrens erhält der Händler den vollständigen Verkaufspreis direkt ausgezahlt. In diesem Fall übernimmt der Zahlungs-Anbieter das Risiko des Zahlungsausfalles. Das schließt die Risikoprüfung, das Debitorenmanagement und das Mahnwesen ein.

Beim ungesicherten Lastschriftverfahren hingegen trägt das Risiko der Händler. Wie viel eine SEPA-Lastschrift für Händler kostet, hängt also davon ab, für welches Verfahren sich das Unternehmen entscheidet.

Was ist der Vorteil einer Lastschrift?

Beim Lastschriftverfahren gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, Geld abbuchen zu lassen. Sie können den Zahlungsempfänger dazu ermächtigen, einmalig oder mehrfach Geld abzubuchen. Außerdem kann es von Bedeutung sein, ob Sie als Geschäftskunde oder Privatkunde einkaufen.

Welche Nachteile hat Lastschrift?

Beinahe jeder Shop im Internet bietet für das Bezahlen von Waren und Leistungen das Lastschriftverfahren an. Das System ist den meisten Kunden daher ebenso bekannt wie vertraut. Doch was ist das eigentlich – und worin liegen dabei für alle Beteiligten die Vorzüge und die Nachteile?

Zugegeben, mittlerweile führt beim Onlinehandel kaum noch ein Weg an den Bezahldiensten vorbei. In der Regel handelt es sich dabei um Drittanbieter, die dem Shop die Kaufsumme vorstrecken und diese mit etwas zeitlichem Abstand vom Käufer zurückfordern. Doch das war nicht immer so. 

Was ist besser überweisen oder Lastschrift?

Lastschriften existieren noch in zwei Varianten: als SEPA-Basis- und als SEPA-Firmenlastschrift. Für Verbraucher ist nur die SEPA-Basislastschrift interessant. SEPA steht für "Single Euro Payments Area" und heißt übersetzt "einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum". Zum Euro-Zahlungsverkehrsraum zählen die 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, Norwegen, Liechtenstein, Island, Monaco und die Schweiz sowie einige außereuropäische, zu Frankreich gehörende Gebiete.

Bevor das SEPA-Verfahren eingeführt wurde, gab es in Deutschland die weithin genutzte Lastschrift per Einzugsermächtigung und das Abbuchungsverfahren. Mit der Umsetzung der SEPA-Regeln wurden vormals erteilte schriftliche Einzugsermächtigungen automatisch zu SEPA-Lastschriftmandaten. Das Abbuchungsverfahren endete, und es mussten dafür neue SEPA-Lastschriftmandate erteilt werden.

Lastschriften im alten Einzugsermächtigungsverfahren - Neuregelungen seit Juli 2012

Ist Lastschrift gleich Überweisung?

Einen Vorteil von Einzugsermächtigungen gegenüber Überweisungen und Daueraufträgen hat nun das Oberlandesgericht Dresden (Az: 17 U 3963/98) klargestellt: Der Kunde kann jede einzelne Abbuchung widerrufen, egal ob sie rechtmäßig war oder nicht. Die Bank muss dann kostenlos rückbuchen. Bei Überweisungen hingegen ist das meist schon nach zwei bis drei Tagen nicht mehr möglich, sobald das Geld dem Empfängerkonto gutgeschrieben wurde.

Bei Einzugsermächtigungen sollte der Kunde aber auch unverzüglich widersprechen, in der Regel spätestens nach etwa zwei bis drei Wochen, bei Urlaub auch länger. Wichtig: Verlangt eine Firma für einen Neuvertrag Lastschrifteinzug, ist das rechtens, wenn es um regelmäßige Zahlungen in etwa derselben Höhe geht, zum Beispiel Kreditraten, Abos, Telefon und auch bei unbefristeten Altverträgen wie Miete, Strom, Gas. Bei allen anderen Altverträgen hingegen ist für die Umstellung das Okay des Kunden erforderlich.

Ist eine Lastschrift eine Überweisung?

Rufen Sie die E-Börse von PayPal über paypal.com/myaccount/wallet auf. Sind Sie noch nicht eingeloggt, melden Sie sich mit E-Mail-Adresse sowie Ihrem Passwort an. Wählen Sie das gewünschte Bankkonto aus, von dem das Geld via Lastschrift abgebucht werden soll.

Ist eine Rechnung offen, die bargeldlos per Lastschriftverfahren beglichen werden soll, erteilt der Zahlungsempfänger als Gläubiger seiner Bank den Auftrag zum Bankeinzug. Denn diese ist die erste Inkassostelle. Der Auftrag kann auf entsprechenden Vordrucken oder auch online erfolgen. Die Bank des Gläubigers legt die Zahlungsaufforderung anschließend der Bank des Zahlungspflichtigen vor. Und mit der vorab erteilten Zustimmung des Zahlungspflichtigen löst die Zahlstelle den geforderten Betrag ein, indem sie sein Girokonto damit belastet.

Tipp:

Ist Lastschrift oder Überweisung besser?

Überweisungen und Lastschriften dienen dazu, Geldbeträge von einem Konto auf ein anderes zu übertragen. Über beide Zahlungsmethoden können Sie zum Beispiel Dienstleister:innen oder eine öffentliche Einrichtung bezahlen. Lastschriften und Überweisungen funktionieren allerdings auf unterschiedliche Weise. Wo die Unterschiede sowie Vor- und Nachteile liegen, erfahren Sie hier.

Die Lastschrift ist eine Zahlungsmethode, die es einem Dritten erlaubt, einen bestimmten Geldbetrag vom Konto einer Person oder eines Unternehmens abzubuchen. Voraussetzung für den Bankeinzug ist die Einzugsermächtigung. Lastschriften können wie Überweisungen einmalig oder als Dauerauftrag eingerichtet werden.

Aber das ist noch nicht alles. Es gibt zwei Typen von Lastschriften, SEPA Core- und SEPA-Firmenlastschriften.

Die SEPA Core Lastschrift

SEPA Core Lastschrift, auch Basislastschriften genannt, ist die häufigste Art von Bankeinzug. Wahrscheinlich nutzen Sie sie bereits für persönliche Zwecke und begleichen damit das Monats-Abo im Fitnessstudio oder die monatlichen Rechnungen für Gas, Strom und Telefon.

Bei der SEPA Core Lastschrift teilen Sie Ihrem Zahlungsempfänger einfach Ihre Bankverbindung mit, damit er den Bankeinzug einrichten kann. Ihre Qonto IBAN und BIC finden Sie in Ihrem Geschäftskonto unter Account / Account Details. Ist Ihre Bankverbindung einmal heruntergeladen, brauchen Sie sie nur noch verschicken – um alles Weitere kümmert sich der Zahlungsempfänger!

Was braucht man für eine Lastschrift?

Überweisungen und Lastschriften dienen dazu, Geldbeträge von einem Konto auf ein anderes zu übertragen. Über beide Zahlungsmethoden können Sie zum Beispiel Dienstleister:innen oder eine öffentliche Einrichtung bezahlen. Lastschriften und Überweisungen funktionieren allerdings auf unterschiedliche Weise. Wo die Unterschiede sowie Vor- und Nachteile liegen, erfahren Sie hier.

Die Lastschrift ist eine Zahlungsmethode, die es einem Dritten erlaubt, einen bestimmten Geldbetrag vom Konto einer Person oder eines Unternehmens abzubuchen. Voraussetzung für den Bankeinzug ist die Einzugsermächtigung. Lastschriften können wie Überweisungen einmalig oder als Dauerauftrag eingerichtet werden.

Aber das ist noch nicht alles. Es gibt zwei Typen von Lastschriften, SEPA Core- und SEPA-Firmenlastschriften.

Die SEPA Core Lastschrift

SEPA Core Lastschrift, auch Basislastschriften genannt, ist die häufigste Art von Bankeinzug. Wahrscheinlich nutzen Sie sie bereits für persönliche Zwecke und begleichen damit das Monats-Abo im Fitnessstudio oder die monatlichen Rechnungen für Gas, Strom und Telefon.

Bei der SEPA Core Lastschrift teilen Sie Ihrem Zahlungsempfänger einfach Ihre Bankverbindung mit, damit er den Bankeinzug einrichten kann. Ihre Qonto IBAN und BIC finden Sie in Ihrem Geschäftskonto unter Account / Account Details. Ist Ihre Bankverbindung einmal heruntergeladen, brauchen Sie sie nur noch verschicken – um alles Weitere kümmert sich der Zahlungsempfänger!

Welche zwei Formen der Lastschrift gibt es?

Die SEPA-Lastschrift ermöglicht es Händlern oder Unternehmen aus 34 Ländern in Europa, einschließlich der assoziierten Gebiete, einen Geldbetrag von einem Konto einzuziehen. Mit der Einführung der SEPA –Lastschrift wurde zwischen Lastschriftverfahren die nur Unternehmen betreffen und Lastschriftverfahren, bei denen auch Privatpersonen beteiligt sind, unterschieden. Die Einzugsermächtigung wurde durch das SEPA-Mandat ersetzt. Analog zur Überweisung ist die Grundlage für die SEPA-Lastschrift die IBAN (Internationale Bankkontonummer) der Beteiligten. Außerhalb der Eurozone bedarf es zusätzlich noch der BIC (Bank Identifier Code).

Die Banken unterscheiden zwischen einer Einmallastschrift, der Erstlastschrift und den Folgelastschriften. Eine einmalige Lastschrift liegt beim Bezahlen mit der MaestroCard an der Tankstelle vor. Die Erstlastschrift kommt zum Tragen, wenn beispielsweise die Telefonrechnung auf diese Weise bezahlt wird. Die erste Zahlung entspricht der Erstlastschrift, jede weitere Zahlung den Folgelastschriften.

Für die Nutzung der SEPA-Lastschrift muss der Zahlungsempfänger einige Dinge vorweisen:

  • Gläubigeridentifikationsnummer durch die Bundesbank.
  • Inkassovereinbarung mit der eigenen Bank.
  • Unterschriebenes SEPA-Mandat vom Zahlungspflichtigen.
  • Eine Mandatsreferenznummer je Zahlungspflichtigem.
  • Eine eigene IBAN und BIC.
  • Die IBAN und BIC des Zahlungspflichtigen.

Was ist besser Lastschrift oder PayPal?

Rufen Sie die E-Börse von PayPal über paypal.com/myaccount/wallet auf. Sind Sie noch nicht eingeloggt, melden Sie sich mit E-Mail-Adresse sowie Ihrem Passwort an. Wählen Sie das gewünschte Bankkonto aus, von dem das Geld via Lastschrift abgebucht werden soll.

Ist eine Rechnung offen, die bargeldlos per Lastschriftverfahren beglichen werden soll, erteilt der Zahlungsempfänger als Gläubiger seiner Bank den Auftrag zum Bankeinzug. Denn diese ist die erste Inkassostelle. Der Auftrag kann auf entsprechenden Vordrucken oder auch online erfolgen. Die Bank des Gläubigers legt die Zahlungsaufforderung anschließend der Bank des Zahlungspflichtigen vor. Und mit der vorab erteilten Zustimmung des Zahlungspflichtigen löst die Zahlstelle den geforderten Betrag ein, indem sie sein Girokonto damit belastet.

Tipp:

Wie viel kostet Lastschrift?

Die Bank erhält vom Gläubiger, beispielsweise einem Onlineshop, den Auftrag, den fälligen Betrag von Ihrem Konto einzuziehen. Ist dieser Einzug nicht möglich, kommt es zur Lastschriftrückgabe: Die Gutschrift auf dem Konto des Gläubigers wird rückgängig gemacht, wodurch ihm Kosten von rund 3 Euro entstehen. Wenn die Lastschrift fehlschlägt, liegt es meist an einem der folgenden Gründe: Das Konto ist nicht ausreichend gedeckt oder die Kontoverbindung wurde falsch angegeben.