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Wie viel kostet Firmenwagen-Leasing?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet Firmenwagen-Leasing?
  2. Wie funktioniert Firmenwagen-Leasing Arbeitnehmer?
  3. Wie funktioniert die 1 %- Regelung bei leasingfahrzeugen?
  4. Warum Firmenwagen leasen?
  5. Wer zahlt Benzin bei 1 %- Regelung?
  6. Was kostet mich ein Firmenwagen pro Monat netto?
  7. Wer zahlt das Tanken bei Firmenwagen?
  8. Welche Kosten trägt der Arbeitnehmer bei einem Firmenwagen?
  9. Welche Nachteile hat ein Firmenwagen?
  10. Wer zahlt die Autowäsche bei Firmenwagen?
  11. Wie viel darf man mit einem Firmenwagen privat fahren?
  12. Bei welchem Gehalt lohnt sich ein Firmenwagen?
  13. Wer zahlt bei einem Dienstwagen den Sprit?
  14. Für wen lohnt sich ein Dienstwagen nicht?

Wie viel kostet Firmenwagen-Leasing?

Mit dem aktuellen LeasePlan Firmenwagenrechner für Pauschalbesteuerung schnell und einfach die Kosten der privaten Dienstwagennutzung berechnen.

Lesezeit: 4 Minuten – Erstveröffentlichung am 3. Juni 2020 Auf der aktuellen Berechnungsgrundlage ermittelt unser Firmenwagenrechner für alle – auch elektrische – Antriebe in einfachen Schritten die Pauschalbesteuerung für Dienstfahrzeuge. Damit Ihre Fahrer wissen, was unterm Strich für sie übrig bleibt.

Wie funktioniert Firmenwagen-Leasing Arbeitnehmer?

Ein Arbeit­geber über­lässt seinem Mit­ar­beiter einen Dienst­wagen, der über eine Lea­sing­ge­sell­schaft im "Full-Service-Leasing" ange­mietet wird. Der Arbeit­nehmer kann inner­halb eines vor­de­fi­nierten Kos­ten­rah­mens seinen Dienst­wagen bezüg­lich Marke und Aus­stat­tung selbst aus­su­chen. Die Lea­sing­ge­sell­schaft bietet dem Mit­ar­beiter ein "Upgrade" auf ein hoch­wer­ti­geres Fahr­zeug an. Die dadurch erfor­der­liche zusätz­liche Lea­sing­rate über­nimmt der Arbeit­nehmer, der Arbeit­geber zieht sie direkt vom Net­to­lohn ab.

Der Mit­ar­beiter erhält ab 1.2. einen neuen Dienst­wagen. Inner­halb seines Rahmens ent­scheidet er sich für ein Fahr­zeug mit einem Brut­to­lis­ten­preis von 32.560 EUR. Für das Upgrade ent­steht eine zusätz­liche Lea­sing­rate von netto 199 EUR zzgl. 19 % USt = 236,81 EUR monat­lich; dadurch erhöht sich der Brut­to­lis­ten­preis auf 41.749,96 EUR. Die zusätz­liche Lea­sing­rate wird dem Arbeit­nehmer ab Februar vom Net­to­lohn abge­zogen.

Wie funktioniert die 1 %- Regelung bei leasingfahrzeugen?

Die Ein-Prozent-Regelung kommt meist dann ins Spiel, wenn ein Firmenwagen auch teilweise privat genutzt werden darf. Das heißt, der Arbeitgeber überlässt dem Arbeitnehmer ein geschäftliches Auto und gestattet ihm ausdrücklich, dieses auch für private Fahrten zu verwenden.

Warum Firmenwagen leasen?

Das Leasing-Fahrzeug kann auch nach einer bestimmten Laufzeit in den eigenen Besitz übergehen, muss es aber nicht. Das kommt auf die Vertragsmodalitäten an, die stets genau zu prüfen sind. Vertragliche Laufzeiten betragen beim Leasing normalerweise zwischen zwei und vier Jahren, meistens können Unternehmen die Verträge nicht vorzeitig kündigen. Generell wird beim Leasing eines Firmenwagens zwischen Kilometerleasing und Restwertleasing unterschieden. Vor Vertragsverschluss sollten Sie vergleichen, welches am besten für Sie und Ihr Unternehmen geeignet ist, um jegliche unerwarteten Rechnungen zu vermeiden.

Beim Kilometerleasing wird eine Obergrenze an gefahrenen Kilometern festgelegt. Nach Ende der Laufzeit wird dann geprüft, wie viele Kilometer das Fahrzeug tatsächlich gefahren ist. Kommt es zu einer Unterschreitung dieser Obergrenze, erstattet der Leasinggeber das Geld meist zurück. Bei Überschreitung ist eine Nachzahlung häufig sehr teuer, laut ADAC liegt der durchschnittliche Beitrag bei 10-15 Cent pro Kilometer.

Wer zahlt Benzin bei 1 %- Regelung?

News 17.02.2017 BFH Kom­men­tie­rung

Bild: Haufe Online Redak­tion Die BFH-Urteile dürften alle freuen, die die Kraft­stoff­kosten ihres Dienst­wa­gens selbst tragen.

Vom Arbeit­nehmer selbst getra­gene Kfz-Kosten mindern den geld­werten Vorteil aus der Nut­zungs­über­las­sung auch bei der 1 %-Rege­lung (Recht­spre­chungs­än­de­rung).

Was kostet mich ein Firmenwagen pro Monat netto?

Mit unserem Firmenwagenrechner 2023 können Sie die Steuern bzw. den zu versteuernden „Geldwerten Vorteil“ Ihres Firmenwagens errechnen, den wir gleich in die Brutto-Netto Berechnung übernehmen. Berechnen Sie, wie Sie den Firmenwagen versteuern müssen und wie viel Ihres Nettos Sie der Firmenwagens kosten wird. Bei der Berechnung des Firmenwagen verwenden wir die „1%-Regelung“ für Diesel- und Benzinautos und die „0,25%-Regelung“ (bis 60.000 Euro Brutto-Listenpreis) bzw. die „0,5%-Regelung“ (ab 60.000 Euro Brutto-Listenpreis) für Elektro-Autos, die nach dem 01. Januar 2019 angeschafft wurden. Bei einem Hybridfahrzeug gilt die „0,5%-Regelung“, wenn die Batteriereichweite 40 Kilometer beträgt oder der Co2-Ausstoß den Wert von 50 Gramm pro gefahrenen Kilometer nicht übersteigt.

Beteiligt sich Ihr Arbeitgeber an den Beiträgen zu Ihrer Privaten Krankenversicherung?

Wer zahlt das Tanken bei Firmenwagen?

Mit unserem Firmenwagenrechner 2023 können Sie die Steuern bzw. den zu versteuernden „Geldwerten Vorteil“ Ihres Firmenwagens errechnen, den wir gleich in die Brutto-Netto Berechnung übernehmen. Berechnen Sie, wie Sie den Firmenwagen versteuern müssen und wie viel Ihres Nettos Sie der Firmenwagens kosten wird. Bei der Berechnung des Firmenwagen verwenden wir die „1%-Regelung“ für Diesel- und Benzinautos und die „0,25%-Regelung“ (bis 60.000 Euro Brutto-Listenpreis) bzw. die „0,5%-Regelung“ (ab 60.000 Euro Brutto-Listenpreis) für Elektro-Autos, die nach dem 01. Januar 2019 angeschafft wurden. Bei einem Hybridfahrzeug gilt die „0,5%-Regelung“, wenn die Batteriereichweite 40 Kilometer beträgt oder der Co2-Ausstoß den Wert von 50 Gramm pro gefahrenen Kilometer nicht übersteigt.

Beteiligt sich Ihr Arbeitgeber an den Beiträgen zu Ihrer Privaten Krankenversicherung?

Welche Kosten trägt der Arbeitnehmer bei einem Firmenwagen?

Wenn Sie Ihren Firmenwagen auch privat nutzen, können Sie alternativ zur Ein-Prozent-Regelung auch ein Fahrtenbuch führen. Hier werden alle Fahrten genauestens dokumentiert und festgehalten. Gerade für Arbeitnehmer, die ihren Dienstwagen auch vorwiegend für Dienstfahrten nutzen, zahlt sich ein lückenlos geführtes Fahrtenbuch oft steuerlich aus. In der Regel gilt, je mehr Sie Ihr Firmenfahrzeug beruflich einsetzen, umso mehr lohnt es sich, aus steuerlichen Gründen ein Fahrtenbuch zu führen. Nichtsdestotrotz sollten Sie auch hier genau nachrechnen, ob sich diese Variante auch wirklich auszahlt.Pflichtangaben, die im Fahrtenbuch bei geschäftlichen Fahrten festgehalten werden müssen:

  • Datum der Fahrten
  • Aktueller Kilometerstand
  • Name der aufgesuchten Firma
  • Name des aufgesuchten Geschäftspartners
  • Bei Umwegen müssen Sie die Routen notieren
  • Ziel der Fahrt
  • Grund für die Fahrt

Bei privaten Fahrten ist es ausreichend, die gefahrenen Kilometer im Fahrtenbuch festzuhalten. Fahrten zwischen Arbeitsplatz und Wohnort werden mit einer zusätzlichen Notiz gekennzeichnet. Auch Heimfahrten vermerken Sie pflichtgemäß im Fahrtenbuch. Diese sind Fahrten, die Sie vom Beschäftigungsort, wo Sie gegebenenfalls eine Zweitwohnung während Ihrer Tätigkeit unterhalten, zu Ihrem Wohnsitz zurücklegen. Aus den Aufzeichnungen lassen sich dann die Anteile der dienstlichen Fahrten, private Fahrten und Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz entnehmen. Die Betriebskosten für den Firmenwagen sind dann nach den ermittelten Anteilen prozentual aufzuteilen.

Ein Firmenwagen kann viele Vorteile für Arbeitnehmer bringen. Allerdings gibt es auch Nachteile zu bedenken.

Welche Nachteile hat ein Firmenwagen?

Wenn Sie Ihren Firmenwagen auch privat nutzen, können Sie alternativ zur Ein-Prozent-Regelung auch ein Fahrtenbuch führen. Hier werden alle Fahrten genauestens dokumentiert und festgehalten. Gerade für Arbeitnehmer, die ihren Dienstwagen auch vorwiegend für Dienstfahrten nutzen, zahlt sich ein lückenlos geführtes Fahrtenbuch oft steuerlich aus. In der Regel gilt, je mehr Sie Ihr Firmenfahrzeug beruflich einsetzen, umso mehr lohnt es sich, aus steuerlichen Gründen ein Fahrtenbuch zu führen. Nichtsdestotrotz sollten Sie auch hier genau nachrechnen, ob sich diese Variante auch wirklich auszahlt.Pflichtangaben, die im Fahrtenbuch bei geschäftlichen Fahrten festgehalten werden müssen:

  • Datum der Fahrten
  • Aktueller Kilometerstand
  • Name der aufgesuchten Firma
  • Name des aufgesuchten Geschäftspartners
  • Bei Umwegen müssen Sie die Routen notieren
  • Ziel der Fahrt
  • Grund für die Fahrt

Bei privaten Fahrten ist es ausreichend, die gefahrenen Kilometer im Fahrtenbuch festzuhalten. Fahrten zwischen Arbeitsplatz und Wohnort werden mit einer zusätzlichen Notiz gekennzeichnet. Auch Heimfahrten vermerken Sie pflichtgemäß im Fahrtenbuch. Diese sind Fahrten, die Sie vom Beschäftigungsort, wo Sie gegebenenfalls eine Zweitwohnung während Ihrer Tätigkeit unterhalten, zu Ihrem Wohnsitz zurücklegen. Aus den Aufzeichnungen lassen sich dann die Anteile der dienstlichen Fahrten, private Fahrten und Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz entnehmen. Die Betriebskosten für den Firmenwagen sind dann nach den ermittelten Anteilen prozentual aufzuteilen.

Ein Firmenwagen kann viele Vorteile für Arbeitnehmer bringen. Allerdings gibt es auch Nachteile zu bedenken.

Wer zahlt die Autowäsche bei Firmenwagen?

Für viele gilt der Firmenwagen noch immer als ein Bonus und Statussymbol, welcher einen Vorteil für den Arbeitnehmer darstellt und durchaus als eine Wertschätzung des Arbeitgebers zu verstehen ist. Dies trifft vor allem zu, wenn der Dienstwagen auch für Privatfahrten genutzt werden darf.

Geschäftsfahrzeuge sind in erster Linie als Leihobjekte zu betrachten. Dabei verpflichtet der Überlassungsvertag beziehungsweise eine verbindliche Nutzungsordnung den Fahrer dazu, das Fahrzeug pfleglich und sorgsam zu behandeln. Daher versteht es sich, dass jeder Firmenwagenfahrer seinen Beitrag zur Autopflege zu leisten hat.

In diesem Zusammenhang kann es sich für den Fuhrparkleiter lohnen den Dienstwagenfahrern einige Guidelines an die Hand zu geben:

Wie viel darf man mit einem Firmenwagen privat fahren?

Darf man den Firmenwagen privat nutzen? Und darf das Fahrzeug auch an Familienmitglieder verliehen werden? Wir klären die wichtigsten Fragen rund ums Thema Dienstwagen.

Viele Firmen bieten ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusätzliche Benefits an. Neben Urlaubsgeld, Bonuszahlungen und Co. gibt es häufig auch das Angebot eines Firmenwagens. Ein Dienstwagen hat für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Regel viele Vorteile.

Bei welchem Gehalt lohnt sich ein Firmenwagen?

Ein eigener Firmenwagen wird von Unternehmen oft hoch angepriesen und als attraktives Extra „verkauft“. Tatsächlich ist ein Firmenwagen nicht immer sinnvoll und zum Teil auch mit deutlichem Mehraufwand und finanzieller Limitierung verbunden.

  • Wer von seinem Arbeitgeber einen Firmenwagen zur Verfügung gestellt bekommt, hat in der Regel die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten: die Ein-Prozent-Pauschale oder das Fahrtenbuch.
  • Bei der Ein-Prozent-Pauschale wird der sogenannte geldwerte Vorteil für den Firmenwagen auf ein Prozent des inländischen Listenpreises festgelegt. Beispiel: Der Listenpreis eines Fahrzeugs liegt bei 40.000 Euro. In diesem Fall beträgt der geldwerte Vorteil 400 Euro im Monat. Der Betrag wird dann zum monatlichen Einkommen dazugerechnet.
  • Darüber hinaus werden die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeit für jeden Kilometer mit jeweils 0.03 Prozent berechnet und versteuert. Wenn sich der Arbeitnehmer an den Kosten für die private Nutzung beteiligt, kann der Wert des geldwerten Vorteils gesenkt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit ist das Fahrtenbuch. Hier werden die Fahrten mit dem Firmenwagen genau protokolliert sowie in Dienst- und Privatfahrten aufgeteilt. Bei Dienstfahrten werden Datum, Reiseziel sowie Kilometerstand zu Beginn und am Ende der Dienstfahrt notiert. Bei einer Privatfahrt reicht es aus, die jeweilige Kilometerangabe aufzuschreiben. Der Wert für eine private Fahrt muss vom Arbeitnehmer versteuert werden.

Wer zahlt bei einem Dienstwagen den Sprit?

Wer einen Dienstwagen kauft und nutzt, muss mit Aufwendungen rechnen, die das Fahrzeug verursacht. In den meisten Fällen trägt der Arbeitgeber diese Kosten, während für Angestellte lediglich ein geldwerter Vorteil entsteht, der versteuert wird. Allerdings besteht die Option, dass sich Arbeitnehmer an den Kosten für einen Firmenwagen beteiligen.

Die Kosten für den Kauf oder das Leasen eines betrieblichen Autos übernimmt immer der Arbeitgeber. Das gilt auch, wenn der Arbeitnehmer den Firmenwagen privat nutzen wird. Der Flottenmanager im Betrieb wählt das Fahrzeug aus und entscheidet daher, welcher Preis für den Dienstwagen angemessen erscheint. Dabei spielt es jedoch eine besondere Rolle, zu welchem Zweck der Firmenwagen erworben wird. Normalerweise nutzt der Arbeitnehmer das Fahrzeug, um seine beruflichen Aufgaben zu erfüllen.

Doch nicht jedes Auto ist beispielsweise dafür geeignet, längere Strecken auf der Autobahn zurückzulegen oder als Transporter zu dienen. 

Deshalb spielen bestimmte Merkmale wie Komfort, Ladevolumen oder Sicherheitsfunktionen eine Rolle, wenn es um Kauf oder Leasing geht. Davon abhängig gestalten sich auch die Kosten für den Firmenwagen, die sich von Modell zu Modell stark unterscheiden.

Für wen lohnt sich ein Dienstwagen nicht?

Ein eigener Firmenwagen wird von Unternehmen oft hoch angepriesen und als attraktives Extra „verkauft“. Tatsächlich ist ein Firmenwagen nicht immer sinnvoll und zum Teil auch mit deutlichem Mehraufwand und finanzieller Limitierung verbunden.

  • Wer von seinem Arbeitgeber einen Firmenwagen zur Verfügung gestellt bekommt, hat in der Regel die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten: die Ein-Prozent-Pauschale oder das Fahrtenbuch.
  • Bei der Ein-Prozent-Pauschale wird der sogenannte geldwerte Vorteil für den Firmenwagen auf ein Prozent des inländischen Listenpreises festgelegt. Beispiel: Der Listenpreis eines Fahrzeugs liegt bei 40.000 Euro. In diesem Fall beträgt der geldwerte Vorteil 400 Euro im Monat. Der Betrag wird dann zum monatlichen Einkommen dazugerechnet.
  • Darüber hinaus werden die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeit für jeden Kilometer mit jeweils 0.03 Prozent berechnet und versteuert. Wenn sich der Arbeitnehmer an den Kosten für die private Nutzung beteiligt, kann der Wert des geldwerten Vorteils gesenkt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit ist das Fahrtenbuch. Hier werden die Fahrten mit dem Firmenwagen genau protokolliert sowie in Dienst- und Privatfahrten aufgeteilt. Bei Dienstfahrten werden Datum, Reiseziel sowie Kilometerstand zu Beginn und am Ende der Dienstfahrt notiert. Bei einer Privatfahrt reicht es aus, die jeweilige Kilometerangabe aufzuschreiben. Der Wert für eine private Fahrt muss vom Arbeitnehmer versteuert werden.