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Wie viel kostet Versicherung für VW?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet Versicherung für VW?
  2. Wie gut ist die VW Versicherung Kfz?
  3. Wie teuer ist die Versicherung für mein Auto?
  4. Was kostet ein T ROC in der Versicherung?
  5. Ist VW teuer im Unterhalt?
  6. Welches Auto ist am günstigsten in der Versicherung und Steuern?
  7. Was zahlt VW an Steuern?
  8. Welche Autos sind besonders teuer in der Versicherung?
  9. Was zahlt man monatlich für ein Auto?
  10. Welche Autos sind vergleichbar mit dem T-Roc?
  11. Welcher ist besser T-Roc oder T Cross?
  12. Welcher VW ist günstig im Unterhalt?
  13. Was ist das billigste Auto im Unterhalt?
  14. Welches Auto ist das teuerste in der Versicherung?

Wie viel kostet Versicherung für VW?

Der VW Touran wird von Volkswagen seit dem Jahr 2003 gebaut und zählt zu den Kompakt-Vans. Ähnlich wie seine großen Brüder – der VW Multivan und der VW Sharan – ist er vor allem bei Familien beliebt. Das liegt insbesondere daran, dass er viel Platz und Stauraum bietet. Er kann mit sechs oder sieben Sitzen ausgerüstet werden. In der Klasse der Kompakt-Vans zählt er zu den meistverkauften Fahrzeugen.

Je nach Automodell können die Kosten für Ihren VW Touran unterschiedlich ausfallen. Am besten, Sie nutzen unseren Tarifrechner, um die günstigste Versicherung für Ihren Fahrzeugtyp herauszufinden. Das funktioniert bei der R+V schnell und unkompliziert. Geben Sie einfach Ihre Daten in den Tarifrechner ein – schon können Sie schnell und unverbindlich die günstigste VW Touran Kfz-Versicherung berechnen!

Wie gut ist die VW Versicherung Kfz?

Gut geschützt mit der Volkswagen AutoVersicherung. Ob Basis-, Optimal- oder Premiumschutz: Bei unserer Kfz-Versicherung finden Sie den genau zu Ihnen passenden Versicherungsumfang. Dabei sind Sie mit einer Haftpflichtversicherung oder Kaskoversicherung nach Ihrem persönlichen Bedarf abgesichert. Profitieren Sie im Fall der Fälle außerdem von einer schnellen und fachgerechten Schadenabwicklung bei Ihrem Konzern-Handelspartner.

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Sie brauchen eine Autoversicherung, doch welche passt zu Ihrer Situation? Je nach Fahrzeug und individuellen Voraussetzungen ist bei Ihrer Kfz-Versicherung ein anderer Umfang sinnvoll. Dabei können Sie grundsätzlich entscheiden, ob Sie sich ausschließlich über eine Kfz-Haftpflichtversicherung oder zusätzlich über eine Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung versichern möchten. Ihnen stehen außerdem drei Produktlinien zur Auswahl, die unterschiedliche Bedürfnisse abdecken. Darüber hinaus können Sie sich über verschiedene Zusatzbausteine zum Beispiel gegen Vandalismus und Personenschäden versichern. Erfahren Sie hier mehr über Ihre Möglichkeiten und die einzelnen Leistungen der Volkswagen AutoVersicherung.

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Wie teuer ist die Versicherung für mein Auto?

Der tägliche Weg zur Arbeit, das Kind zum Reitstall am Stadtrand bringen, Einkaufsfahrten und nicht zuletzt Wochenendausflüge sowie Urlaubsreisen: ein Auto bringt uns von A nach B und bietet Unabhängigkeit. Wer die Finanzen im Auge behalten will, sollte die real anfallenden monatlichen Kosten fürs Auto kennen. Diese können stark variieren – je nachdem, ob Sie zum Beispiel einen Neu- oder Gebrauchtwagen oder einen Klein-, Mittelklasse- oder Oberklassewagen kaufen. Auch sollten Sie fixe und variable sowie indirekte Kosten bei Ihrer Berechnung der Unterhaltskosten nicht vergessen. Doch wie viel ist das eigentlich je Monat und wo kann man sparen? Dies und mehr lesen Sie hier.

* Rechenbeispiel für: Smart FORTWO COUPE 0.9 (HSN: 1313, TSN: EGF), eigenfinanziert, Erstzulassung 2019, Kaufjahr: 2019, Zulassung in PLZ: 26802 (Moormerland), Fahrleistung: 5.000 km/Jahr, Nutzung: ausschließlich privat, Halter: VN, Fahrer: VN (Geb. 01.01.1975/Führerschein seit 30 Jahren) und weiterer Fahrer (Geb. 01.01.1971/Führerschein seit 30 Jahren), Angestellter, Hauseigentum, Abstellplatz: Tiefgarage, Lebensgemeinschaft, SF-Klasse KH: SF 33, Selbstbeteiligung TK: 300 €, keine Vorschäden, Dauer beim Vorversicherer länger als 5 Jahre, Zahlweise: jährlich Bankeinzug, Werkstattbindung, Versicherungsbeginn: 07.01.2023, Tarif inkl. Teilkasko, Produktlinie Klassik. Die Ausweisung der 8,30 Euro pro Monat bezieht sich auf die errechnete Jahresprämie von 99,60 Euro, welche auf 12 Monate heruntergebrochen wurde. Stand: 2023

Für einen realistischen Überblick der Ausgaben reicht es nicht, zum Kaufpreis nur die Tankquittungen und Versicherungsbeiträge zu addieren. Denn neben möglichen Kredit- oder Leasingraten müssen unter anderem auch Wartungskosten, Parkgebühren, Bußgelder und nicht zuletzt der Wertverlust in die Kalkulation aufgenommen werden – das läppert sich.

Hier eine Übersicht, wie sich die wirklichen Kosten für ein Auto konkret zusammensetzen:

  • Anschaffungskosten: Der Kaufpreis eines Autos ist ein wichtiges Kriterium zur Berechnung der Gesamtkosten. Wer die komplette Summe nicht auf einmal bezahlen kann oder möchte, muss von monatlich fälligen Raten für eine Finanzierung ausgehen. Hinzu kommen eventuell noch Sonderzahlungen zu Beginn oder am Ende der Laufzeit, je nach getroffener Vereinbarung im Vertrag. Wer ein Auto nicht kaufen, sondern leasen will, muss entsprechend mit monatlichen Leasingraten kalkulieren.
  • Was kostet ein T ROC in der Versicherung?

    VW T-Roc R für 48.445 Euro. Wir zeigen, was das Auto im Alltag kostet und wie viel Sprit es verbraucht.

    Der VW T-Roc R ist in erster Linie ein VW – mit (fast) allem, was das Leben auf der Straße angenehm gestaltet. Wir zeigen, was der SUV kostet, und wie viel Sprit das Auto im Alltag verbraucht.

    Ist VW teuer im Unterhalt?

    • Was kostet ein Auto im Unterhalt?
    • Wie viel kostet ein Auto im Monat, pro Jahr oder pro Kilometer?
    • Wie viel kostet die Versicherung für ein Auto?
    • Wie viel kostet ein Auto im Monat für Fahranfänger?
    • Welches Auto ist im Unterhalt am günstigsten?
    • Fazit: Unterhaltskosten fürs Auto vergleichen und den richtigen Neuwagen oder Gebrauchtwagen finden

    Betriebskosten, Werkstattkosten und Fixkosten – zum Beispiel für Versicherung und Kfz-Steuer – bestimmen, was ein Auto im Unterhalt kostet. Für den umfassenden Autokostencheck sollte darüber hinaus der Wertverlust des Fahrzeugs im Kostenrechner berücksichtigt werden. Im Einzelnen setzen sich die Unterhaltskosten aus diesen Positionen zusammen:

    • Betriebskosten: Aufwendungen für Kraftstoff, Ölwechsel, Autopflege und die gesetzlich vorgeschriebene technische Hauptuntersuchung bei TÜV & Co. Günstige Betriebskosten haben Modelle mit niedrigem Kraftstoffverbrauch, Autos mit Gasbetrieb und Elektroautos.
    • Werkstattkosten: Aufwendungen für Inspektion und Wartung, Reifenwechsel sowie Verschleißreparaturen. Im Vergleich sind da meist kleine Autos sowie Modelle mit langen Wartungsintervallen günstiger.
    • Versicherungskosten: Die Haftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben, sonst kann ein Auto gar nicht zugelassen werden. Die Haftpflicht springt etwa bei Unfällen ein, um Personen- und Sachschäden zu regulieren. Für Schäden am eigenen Auto kommt hingegen die Kaskoversicherung auf. Die Teilkasko zahlt für Schäden durch Fremdeinwirkung, während bei der Vollkasko auch selbstverursachte Schäden am eigenen Auto versichert sind. Günstiger sind Tarife mit Selbstbeteiligung. Sonst spielen die persönliche Schadenfreiheitsklasse sowie die für ein Modell geltenden Regional- und Typklassen für die Höhe der Versicherungsprämie eine Rolle. Dabei wird für Wohnort und Modell ein statistisches Unfallrisiko ermittelt.
    • Kfz-Steuer: Der Staat kassiert eine jährliche Kfz-Steuer, deren Höhe je nach Zulassungsjahr, Hubraum, CO2-Emissionen, Betriebs- und Antriebsart variieren kann. Besonders günstige Autos im Unterhalt sind unter steuerlichen Gesichtspunkten gasbetriebene Fahrzeuge und Elektroautos. Die Stromer sind sogar für zehn Jahre ganz von der Steuer befreit.
    • Wertverlust: Neuwagen können im ersten Jahr nach der Zulassung bereits ein Viertel ihres Wertes verlieren und büßen dann jedes Jahr rechnerisch rund fünf Prozent weiter an Wert ein. Vorteile bieten in dieser Rechnung Modelle mit günstigen Anschaffungskosten wie etwa Kleinwagen oder Low Cost Modelle. Aber auch in anderen Fahrzeugklassen gibt es Autos, die sich im Vergleich wertstabiler als der Durchschnitt zeigen.

    Welches Auto ist am günstigsten in der Versicherung und Steuern?

    Die Kosten für die Kfz-Versicherung hängen von unterschiedlichen Einflussfaktoren ab. Die Versicherungsgesellschaften unterscheiden in diesem Zusammenhang zwischen subjektiven und objektiven Merkmalen. Erstere betreffen die zu versichernde Person, letztere das Fahrzeug. Bei den subjektiven Gefahrenmerkmalen spielen beispielsweise die Anzahl der unfallfreien Jahre und individuelle Merkmale wie das Vorhandensein einer Garage oder die Zahl der jährlich gefahrenen Kilometer eine wichtige Rolle.

    Subjektive Merkmale wie Modell und Leistung des versicherten Fahrzeugs beeinflussen die Höhe der jährlichen Kfz-Versicherungsprämie ebenfalls. Grund dafür ist, dass einzelne Fahrzeugtypen für die Assekuranz unterschiedliche Risiken mit sich bringen. Daher sind Kleinwagen in der Vollkaskoversicherung beispielsweise meist deutlich günstiger als Oberklasse-Modelle, bei denen die Reparaturkosten nach einem Unfall oft vergleichsweise hoch ausfallen.

    In Deutschland sind inklusive der unterschiedlichen Motorisierungsvarianten und Baujahre mehr als 30.000 Automodelle zur Teilnahme am Straßenverkehr zugelassen. Um den Versicherungen ihre Arbeit zu erleichtern und die statistische Qualität zu verbessern, stuft der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) die einzelnen Modelle jedes Jahr in so genannte Typklassen ein.

    Hierbei prüfen Statistikerinnen und Statistiker die Zahl der Unfälle und die Höhe der Schadenssummen, die jeder einzelne Fahrzeugtyp in den letzten drei Jahren verursacht hat. Aus dem Verhältnis der Unfallzahlen zur Zahl der im Straßenverkehr befindlichen Fahrzeuge errechnet der GDV daraufhin einen Risikofaktor für jedes Automodell und ordnet diesen eine bestimmte Typklasse zu. Im Detail handelt es sich demnach um eine Unfall- und Schadensbilanz.

    Bei neu auf dem Markt angebotenen Modellen, für die es noch keine Erfahrungswerte gibt, orientiert sich die Einstufung meist an den Vorgängermodellen. Exotische Modelle, die wegen zu kleiner Stückzahlen keine statistisch verwertbaren Ergebnisse liefern, ordnet der GDV auf Basis der Motorleistung in eine Typklasse ein.

    Was zahlt VW an Steuern?

    Als Hans Dieter Pötsch im Frühjahr 2013 nach den Steuersparmodellen einiger internationaler Konzerne gefragt wurde, schien aufrichtige Empörung aus seinen Worten zu sprechen. "Für Volkswagen sage ich klipp und klar, solche Spiele haben wir nie betrieben", erklärte der VW-Manager.

    Von der Dieselbetrugsaffäre wusste die Öffentlichkeit da noch nichts. Und so konnte Pötsch unwidersprochen darüber philosophieren, wie wichtig dem Autokonzern "good citizenship" sei. So nennt man es heute, wenn Konzerne sich an Recht und Gesetz halten, brav ihre Steuern zahlen und sich womöglich auch noch gesellschaftlich engagieren.

    Welche Autos sind besonders teuer in der Versicherung?

    Bei Kaskoversicherungen, für die es eigene Typklassen gibt, liegen die Dinge ein wenig anders. Zwar hängt die Einstufung eines Fahrzeugs – wie auch in der Kfz-Haftpflicht – von der Schaden- und Unfallbilanz ab. Da es nun aber nicht um Fremdschäden geht, sondern um die Schäden am versicherten Fahrzeug, beeinflusst dessen Wert durchaus die Versicherungsprämie.

    Die Teilkasko ersetzt beispielsweise den Wert eines gestohlenen Fahrzeugs. Und für einen Versicherer macht es finanziell einen erheblichen Unterschied, ob er für den Diebstahl eines 7er BMW aufkommen muss oder eines VW Polo. Ähnlich ist es in der Vollkasko, die für Schäden am eigenen Fahrzeug nach einem selbst verschuldeten Unfall aufkommt. Die Reparatur einer E-Klasse-Limousine ist in der Regel teurer als die eines Opel Corsa.

    Was zahlt man monatlich für ein Auto?

    Ein eigenes Fahrzeug sorgt für Unabhängigkeit, Flexibilität und hilft uns bei Erledigungen im Alltag. Laut Daten des Statistischen Bundesamtes besitzen rund 77 % aller Haushalte in der Autonation Deutschland einen PKW.

    Die Ausgaben für das Auto sind ein wesentlicher Kostenfaktor, der die Haushaltskasse vieler Verbraucher belastet.

    Deshalb ist es wichtig, sich ein besseres Bild über die Autokosten auf monatlicher Basis zu verschaffen. Neben den Anschaffungskosten müssen auch die monatlichen Kosten für das eigene Fahrzeug berücksichtigt werden.

    Welche Autos sind vergleichbar mit dem T-Roc?

    Im VW T-Roc sitzt man gut zwölf Zentimeter höher als im VW Golf. Das erleichtert nicht nur Rückengeschädigten den Einstieg. Die höhere Sitzposition führt allerdings nicht zwingend zu einer besseren Übersichtlichkeit. In beiden Kandidaten lassen sich nämlich die hinteren Kopfstützen nicht vollständig versenken, und auch die breiten C-Säulen beeinträchtigen im Vergleichstest den Schulterblick beim Abbiegen. Dafür wartet der T-Roc mit etwas großzügigeren Platzverhältnissen auf, vor allem im Fond. Auch das Gepäckabteil ist mit 445 bis 1290 Litern im SUV größer als im klassischen Kompakten. Zudem erleichtert die ebene Gepäckraumfläche des T-Roc das Beladen. Nicht immer weist das, was als Fortschritt angepriesen wird, auch nach vorn. Im Golf-Armaturenbrett wurden klassische Schalter größtenteils durch Touchflächen ersetzt, die in der Praxis keineswegs besser funktionieren. Im Gegenteil: Der Bildschirm reagiert nicht immer auf die erste Berührung, und die Gleitflächen (Slider) für die Temperaturregelung sind erstens im Dunkeln nicht beleuchtet und wollen zweitens mit einem vorsichtigen Finger bedient werden. Das Multimediasystem braucht nach dem Start darüber hinaus viel zu lange zum Hochfahren. Richtig modern ist der VW Golf dagegen in der Sicherheitsausstattung: So gibt es etwa LED-Matrix-Scheinwerfer als Extra, und eine Ausweichhilfe sowie die Car-to-X-Kommunikation, mit deren Hilfe sich der Golf mit anderen Fahrzeugen "verständigen" kann, sind serienmäßig.

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    Jeweils mit adaptiven Dämpfern ausgerüstet, tasten die Fahrwerke beider Kandidaten die Fahrbahnoberflächen sehr sensibel ab. Dennoch kann die Verbundlenkerachse des VW T-Roc in Bezug auf den feinfühligen Umgang mit Straßenschäden nicht mit dem Mehrfachlenker-Pendant im VW Golf mithalten. So reagiert der T-Roc im Vergleichstest etwas poltriger auf Querkanten als der Golf. Zudem sorgen die längeren Federwege nebst der "weichen" Auslegung im Comfort-Modus für deutlich mehr Karosseriebewegungen als im Golf. Unter voller Ausnutzung der Zuladekapazitäten büßen beide nur wenig von ihren Komforteigenschaften ein, die Grundcharakteristik bliebt indes erhalten. Wer auf Reisen geht, freut sich obendrein über den hervorragenden Langstreckenkomfort des optionalen ergoActive-Fahrersitzes im VW Golf, dessen mannigfache Einstellmöglichkeiten so ziemlich jeder Statur kommodes Reisen ermöglichen dürften. Außerdem kann der Kompaktwagen im Vergleichstest mit dem besseren Ablagenangebot punkten. Praktisch: In die Türverkleidungen seiner Fondtüren passen 1,5-Liter-Flaschen.

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    Welcher ist besser T-Roc oder T Cross?

    07.02.2019—

    Der kleine Bruder muckt auf: Der VW T-Cross auf Polo-Basis rückt dem Golf-SUV T-Roc ordentlich auf die Pelle – und ist uns eine Empfehlung wert.

    Welcher VW ist günstig im Unterhalt?

    • Was kostet ein Auto im Unterhalt?
    • Wie viel kostet ein Auto im Monat, pro Jahr oder pro Kilometer?
    • Wie viel kostet die Versicherung für ein Auto?
    • Wie viel kostet ein Auto im Monat für Fahranfänger?
    • Welches Auto ist im Unterhalt am günstigsten?
    • Fazit: Unterhaltskosten fürs Auto vergleichen und den richtigen Neuwagen oder Gebrauchtwagen finden

    Betriebskosten, Werkstattkosten und Fixkosten – zum Beispiel für Versicherung und Kfz-Steuer – bestimmen, was ein Auto im Unterhalt kostet. Für den umfassenden Autokostencheck sollte darüber hinaus der Wertverlust des Fahrzeugs im Kostenrechner berücksichtigt werden. Im Einzelnen setzen sich die Unterhaltskosten aus diesen Positionen zusammen:

    • Betriebskosten: Aufwendungen für Kraftstoff, Ölwechsel, Autopflege und die gesetzlich vorgeschriebene technische Hauptuntersuchung bei TÜV & Co. Günstige Betriebskosten haben Modelle mit niedrigem Kraftstoffverbrauch, Autos mit Gasbetrieb und Elektroautos.
    • Werkstattkosten: Aufwendungen für Inspektion und Wartung, Reifenwechsel sowie Verschleißreparaturen. Im Vergleich sind da meist kleine Autos sowie Modelle mit langen Wartungsintervallen günstiger.
    • Versicherungskosten: Die Haftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben, sonst kann ein Auto gar nicht zugelassen werden. Die Haftpflicht springt etwa bei Unfällen ein, um Personen- und Sachschäden zu regulieren. Für Schäden am eigenen Auto kommt hingegen die Kaskoversicherung auf. Die Teilkasko zahlt für Schäden durch Fremdeinwirkung, während bei der Vollkasko auch selbstverursachte Schäden am eigenen Auto versichert sind. Günstiger sind Tarife mit Selbstbeteiligung. Sonst spielen die persönliche Schadenfreiheitsklasse sowie die für ein Modell geltenden Regional- und Typklassen für die Höhe der Versicherungsprämie eine Rolle. Dabei wird für Wohnort und Modell ein statistisches Unfallrisiko ermittelt.
    • Kfz-Steuer: Der Staat kassiert eine jährliche Kfz-Steuer, deren Höhe je nach Zulassungsjahr, Hubraum, CO2-Emissionen, Betriebs- und Antriebsart variieren kann. Besonders günstige Autos im Unterhalt sind unter steuerlichen Gesichtspunkten gasbetriebene Fahrzeuge und Elektroautos. Die Stromer sind sogar für zehn Jahre ganz von der Steuer befreit.
    • Wertverlust: Neuwagen können im ersten Jahr nach der Zulassung bereits ein Viertel ihres Wertes verlieren und büßen dann jedes Jahr rechnerisch rund fünf Prozent weiter an Wert ein. Vorteile bieten in dieser Rechnung Modelle mit günstigen Anschaffungskosten wie etwa Kleinwagen oder Low Cost Modelle. Aber auch in anderen Fahrzeugklassen gibt es Autos, die sich im Vergleich wertstabiler als der Durchschnitt zeigen.

    Was ist das billigste Auto im Unterhalt?

    Niedriger Preis, geringer Verbrauch – und doch reißen viele Autos wahre Krater ins Budget. Schuld daran sind ihre hohen Unterhaltskosten. Für diese Typen gilt das nicht: Sie sind die günstigsten Modelle in ihren Segmenten.

    Die hohen laufenden Kosten: Für zwei von drei Autofahrern (64 Prozent) sind sie der Aufreger Nummer eins. Denn große Posten wie Sprit oder Reparaturen und kleine Kosten (etwa die Fahrt durch die Waschstraße) summieren sich Monat für Monat zu stattlichen Beträgen. Je größer das Auto, desto höher liegen diese Kosten.

    Welches Auto ist das teuerste in der Versicherung?

    Die Versicherung von Luxusautos ist teuer, nicht nur, weil ihre Kosten auf dem Markt hoch sind.

    Autos mit schneller Beschleunigung, die unvorstellbare Geschwindigkeiten entwickeln, stellen ein größeres Risiko für die Versicherer dar, und teure Ersatzteile und lange Reparaturzeiten erhöhen auch die Kosten für die Versicherung.