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Wie funktioniert BFS health finance?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie funktioniert BFS health finance?
  2. Wie funktioniert BFS?
  3. Wem gehört BFS?
  4. Was kostet BFS?
  5. Für wen ist BFS?
  6. Was heißt die Abkürzung BFS?
  7. Wem gehört BfS?
  8. Was ist BfS 1?
  9. Was beinhaltet die Gesundheitskosten?
  10. Was ist bfs1?
  11. Was bedeutet ALR im Chat?
  12. Was ist ein NGL?
  13. Was ist BF 1 und BF 2?
  14. Wie hoch sind die Arztkosten?

Wie funktioniert BFS health finance?

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Wie funktioniert BFS?

Das IMIS ist vor allem für eine schnelle Erfassung der radiologischen Lage in einer Notfallsituation ausgelegt. Um Entscheidungen über Maßnahmen zum Schutz des Menschen und der Umwelt treffen zu können, muss das IMIS drei Informationen umgehend und zuverlässig liefern:

  • Welche Gebiete sind betroffen und wie hoch sind die Kontaminationen?
  • Welche Radionuklide spielen eine Rolle?
  • Wie hoch sind die aktuelle und die zu erwartende Strahlenbelastung der Menschen in betroffenen Gebieten?

Wem gehört BFS?

Der 1. November 2022 ist in NRW ein Feiertag. Das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands ist eines von fünf, welches in den Genuss dieses katholischen Feiertags kommt. Wer also Halloween feiern und gar den gruseligen Tag beispielweise im Movie Park verbringen möchte, kann am Folgetag ausschlafen.

Das Gute: Während Supermärkte und Discounter an Allerheiligen 2022 geschlossen bleiben, dürfen Bäcker am 1. November laut NRW-Ladenöffnungsgesetz öffnen. Dabei unterliegen die Bäckereien allerdings keinen gesetzlich geregelten Öffnungszeiten. Die Filialen dürfen selber darüber entscheiden, wann frische Brötchen verkauf werden.

Was kostet BFS?

  • Praxis-Info
  • Patienten-Info
  • Presse-Info
  • 4.1Service für die Praxis
    • 4.1.1Quartalsüberblick
    • 4.1.2Abrechnung und Vergütung
    • 4.1.3Verordnungen
    • 4.1.4Formulare
    • 4.1.5Ambulante Leistungen
    • 4.1.6Digitale Praxis
      • 4.1.6.1Anwendungen
      • 4.1.6.2Datensicherheit
      • 4.1.6.4Kommunikationsdienste
        • 4.1.6.4.1KIM
        • 4.1.6.4.2kv.dox
      • 4.1.6.6Praxisverwaltungssysteme (PVS)
      • 4.1.6.7Sicheres Netz
      • 4.1.6.8Telematikinfrastruktur
    • 4.1.7Praxisführung
    • 4.1.8Qualität
    • 4.1.9QEP
    • 4.1.10Fortbildung
    • 4.1.11Kooperationen
  • 4.2Wege in die Niederlassung
  • 4.3Rechtsquellen
  • 4.4Gesundheitsdaten
  • 4.5Sicherstellungsatlas
  • 4.6Für Anbieter von Gesundheits-IT (ITA)
  • 4.7Service für Patienten

Arztpraxen benötigen für die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einen KIM-Dienst wie kv.dox. Über solche Dienste für Kommunikation im Medizinwesen (KIM) soll künftig ein Großteil des Informationsaustausches zwischen Ärzten, Psychotherapeuten, Apotheken oder Pflegeinrichtungen laufen - allen, die an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen sind. 

Mit kv.dox bietet die KBV Vertragsärzten und Vertragspsychotherapeuten einen eigenen KIM-Dienst an. Sie können darüber mit allen Ärzten, Zahnärzten oder Apothekern kommunizieren, die einen KIM-Dienst verwenden, egal von welchem Anbieter. Denn kv.dox passt zu allen Praxisverwaltungssystemen und allen eHealth-Konnektoren.

Für wen ist BFS?

Alles Helden - Du arbeitest nur mit den Besten!

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Wichtige Ergänzung:

Was heißt die Abkürzung BFS?

Die BFS hat als Zielgruppe Schüler mit einem guten beziehungsweise qualifizierten Hauptschulabschluss. Es gibt entweder ein- oder zweijährige Ausbildungsgänge. Die Ausbildung vermittelt im gewählten Berufsfeld eine Berufsgrundbildung.

Neben den allgemeinbildenden Fächern (Deutsch, Mathematik, Politik, Englisch) werden berufsbezogene Inhalte in Theorie und Praxis vermittelt. Ein mehrwöchiges Betriebspraktikum gehört ebenfalls zur BFS. Der erfolgreiche Abschluss ist mit dem Erwerb eines Mittleren Bildungsabschlusses verbunden.

Wem gehört BfS?

Zum Zwecke der eindeutigen Identifizierung von Personen in der Strahlenschutzüberwachung wird im Strahlenschutzregister (SSR) eine persönliche Kennnummer (Strahlenschutzregisternummer, abgekürzt: SSR-Nummer) eingeführt.

Die SSR-Nummer wird vom BfS vergeben. Sie wird durch eine nicht rückführbare Verschlüsselung aus der Sozialversicherungsnummer (§ 147 SGB VI) und den Personendaten des zu überwachenden Beschäftigten abgeleitet.

Zum Zwecke der eindeutigen Identifizierung von Personen in der Strahlenschutzüberwachung wird im Strahlenschutzregister (SSR) eine persönliche Kennnummer (Strahlenschutzregisternummer, abgekürzt: SSR-Nummer) eingeführt.

Die SSR-Nummer wird vom BfS vergeben. Sie wird durch eine nicht rückführbare Verschlüsselung aus der Sozialversicherungsnummer (§ 147 SGB VI) und den Personendaten des zu überwachenden Beschäftigten abgeleitet.

Alle Personen, für die seit Inkrafttreten des Strahlenschutzgesetzes am 31.12.2018 Eintragungen im Strahlenschutzregister vorgenommen werden (beruflich exponierte Personen, Inhaber von Strahlenpässen, freiwillig strahlenschutzüberwachte Personen) benötigen eine SSR-Nummer. Im Einzelnen betrifft dies folgende Personen:

  • Personen, die sich in einem Überwachungsbereich aufhalten (gilt nicht für Patienten), außer wenn sichergestellt ist, dass im Kalenderjahr eine effektive Dosis von mehr als 1 Millisievert oder eine Organ-Äquivalentdosis von mehr als 50 Millisievert für die Hände, die Unterarme, die Füße oder Knöchel oder eine lokale Hautdosis von mehr als 50 Millisievert nicht erreicht wird. Die zuständige Behörde kann die Ermittlung der Dosis verlangen.
  • Personen, die sich in einem Kontrollbereich aufhalten (gilt nicht für Patienten), außer wenn sichergestellt ist, dass im Kalenderjahr eine effektive Dosis von mehr als 1 Millisievert oder eine Organ-Äquivalentdosis von mehr als 50 Millisievert für die Hände, die Unterarme, die Füße oder Knöchel oder eine lokale Hautdosis von mehr als 50 Millisievert nicht erreicht wird und die zuständige Behörde dem Verzicht auf eine Dosisermittlung zugestimmt hat.
  • Personen, die bei der Ausübung einer Tätigkeit, die nicht mit dem Aufenthalt in einem Strahlenschutzbereich verbunden ist, eine effektive Dosis von mehr als 1 Millisievert, eine höhere Organ-Äquivalentdosis als 15 Millisievert für die Augenlinse oder eine lokale Hautdosis von mehr als 50 Millisievert im Kalenderjahr erhalten können (z.B. auch Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Sanierung radioaktiver Altlasten, Tätigkeiten mit natürlich vorkommenden radioaktiven Stoffen).
  • Personen, die als fliegendes Personal in der Luft- und Raumfahrt eingesetzt werden, und die im Kalenderjahr eine effektive Dosis von mehr als 1 Millisievert durch kosmische Strahlung erhalten können.
  • Personen, die durch eine Radon-222-Exposition am Arbeitsplatz eine effektive Dosis von mehr als 6 Millisievert im Kalenderjahr erhalten können.
  • Personen, die im Rahmen eines Notfalleinsatzes einer Strahlenexposition ausgesetzt waren und die dabei eine effektive Dosis von mehr als 1 Millisievert oder eine Organ- Äquivalentdosis für die Augenlinse von mehr als 15 Millisievert oder eine lokale Hautdosis von mehr als 50 Millisievert erhalten haben.
  • Personen, die zur Ausübung ihrer Tätigkeit einen Strahlenpass besitzen oder benötigen.

Personen, die sich freiwillig dosimetrisch überwachen lassen möchten, können die Ergebnisse auch ins Strahlenschutzregister eintragen lassen. Hierzu wird dann ebenfalls eine SSR-Nummer benötigt. Auch die Eintragung von geringen bis sehr geringen Expositionswerten kann sinnvoll sein, z.B. wenn für den Beschäftigten oder den Strahlenschutzverantwortlichen ein dauerhafter Nachweis über den Ausschluss einer relevanten Strahlenexposition von Interesse ist.

Verantwortlichkeiten für Beantragung und Erzeugung der SSR-Nummer

Die Beantragung der SSR-Nummer beim BfS und die Übermittlung der dafür nötigen Daten ist gemäß § 170 Absatz 4 Satz 4 StrlSchG sicherzustellen von

  • dem/ der Strahlenschutzverantwortlichen oder
  • Verpflichteten nach § 131 Absatz 1 oder § 145 Absatz 1 Satz 1 StrlSchG oder
  • Verantwortlichen nach § 115 Absatz 2 oder § 153 Absatz 1 StrlSchG.

Die Frage, wer in einem Betrieb die Sozialversicherungsnummern von den entsprechenden Beschäftigten erhebt, verwaltet und dann zur Beantragung der SSR-Nummer ans BfS übermittelt, kann nicht pauschal beantwortet werden. Das kann jeder Betrieb abhängig von der innerbetrieblichen Situation (Datenschutzvereinbarungen, Betriebsvereinbarungen etc.) handhaben. Der Strahlenschutzverantwortliche hat über das innerbetriebliche Verfahren zu entscheiden.

Eine Möglichkeit ist, dass die Personalabteilung, die in der Regel die Sozialversicherungsnummern der Beschäftigten verarbeitet, die Sozialversicherungsnummern an das BfS mittels Webanwendung oder Webservice überträgt.

Eine andere Möglichkeit ist, dass die SSR-Nummern vom Strahlenschutzbeauftragten (SSB) beantragt werden. Hierbei sind in der Regel innerbetriebliche Datenschutzvereinbarungen anzupassen.

Möglichen Bedenken aufgrund des Datenschutzes wird durch eine nicht rückführbare Verschlüsselung der Sozialversicherungsnummer bei der Erstellung der SSR-Nummer Rechnung getragen.

Stellt eine überwachte Person ihre persönlichen Daten (nach § 170 Strahlenschutzgesetz) nicht zur Verfügung, so ist eine gesetzeskonforme Überwachung und Erfassung der Strahlenexposition nicht möglich. Dieser Person wäre eine Tätigkeit als beruflich exponierte Person nicht mehr zu erlauben.

Die Strahlenschutzverordnung legt fest, dass bei beruflich exponierten Personen die Körperdosis zu ermitteln ist. In § 170 Strahlenschutzgesetz ist festgelegt, dass die Daten zur beruflichen Strahlenexposition an das Strahlenschutzregister zu übermitteln sind und dass die Daten zwingend mit einer persönlichen Kennnummer des Beschäftigten verknüpft sein müssen. Dazu heißt es in § 170, Abs. 3, dass diese persönliche Kennnummer aus der Versicherungsnummer (Sozialversicherungsnummer) nach § 147 des Sechsten Sozialgesetzbuches abzuleiten ist. Umgekehrt ist nach § 18 f des Vierten Sozialgesetzbuches das Bundesamt für Strahlenschutz für Zwecke des Strahlenschutzregisters berechtigt, die Sozialversicherungsnummer zu nutzen.

Für ausländische Beschäftigte ohne deutsche Sozialversicherungsnummer kann die SSR-Nummer auf Basis einer anderen geeigneten, außerhalb Deutschlands vergebenen Identifikationsnummer generiert werden. Diese Nummer muss einen eindeutigen, über die gesamte Berufslebenszeit unveränderlichen Bezug zur überwachten Person besitzen und für den Beschäftigten oder Arbeitgeber verfügbar sein (siehe Welche ausländischen ID-Nummern werden bei der Beantragung von SSR-Nummern anerkannt?).

Im Ausnahmefall, wenn eine Person weder eine Sozialversicherungsnummer noch eine geeignete ausländische Identifikationsnummer besitzt, kann das BfS eine SSR-Nummer allein auf Basis der Personendaten des Beschäftigten erzeugen.

  • Ihre Sozialversicherungsnummer (§ 147 SGB VI) erhalten Sie automatisch, sobald Sie ins Arbeitsleben eintreten (dies gilt auch für einen 450-Euro-Job (Minijob)): Sie erhalten von der Rentenversicherung ein Schreiben (bis Ende 2010 einen Sozialversicherungsausweis), auf dem Ihre Sozialversicherungsnummer steht.
  • Sie finden die Sozialversicherungsnummer auch auf Ihrer Rentenauskunft, da sie identisch ist mit der Rentenversicherungsnummer.
  • Falls Sie weder das Schreiben der Rentenversicherung bzw. den Sozialversicherungsausweis noch eine Rentenauskunft zur Hand haben, können Sie bei jeder gesetzlichen Krankenkasse Ihre Sozialversicherungsnummer erfragen, auch wenn Sie dort nicht versichert sind. Alternativ wenden Sie sich an die Deutsche Rentenversicherung: telefonisch unter 0800 1000 4800 (kostenfrei aus dem dt. Festnetz) oder unter www.deutsche-rentenversicherung.de.
  • Falls Sie privat krankenversichert sind: Private Krankenversicherungen haben die Sozialversicherungsnummer nicht hinterlegt. Bitte erfragen Sie Ihre Sozialversicherungsnummer in diesem Fall bei einer gesetzlichen Krankenkasse oder wenden Sie sich an die Deutsche Rentenversicherung (siehe oben).

Was ist BfS 1?

Aufnahmevoraussetzungen:

Die Einjährige Berufsfachschule 1 (BFS 1) können Schülerinnen und Schüler mit einem Hauptschulabschluss (nach Klasse 9) oder mit einem gleichwertigen Abschluss besuchen. Bildungsziel und Abschlussmöglichkeiten: Bei erfolgreichem Abschluss des Bildungsgangs werden Ihnen berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung bescheinigt. Mit dem Erwerb der beruflichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten wird ein dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 gleichwertiger Abschluss erworben. Dauer des Bildungsgangs: 1 Jahr

Was beinhaltet die Gesundheitskosten?

Laut den aktuellsten und definitiven Zahlen des BfS betrugen die Ausgaben für das Gesundheitswesen in der Schweiz 2020 insgesamt 83.3 Mrd. Franken. Das entspricht gegenüber dem Jahr 2019 einem Wachstum von +1% und liegt damit unter dem Trend der Vorjahre. Den Grossteil der Kosten, rund zwei Drittel,  laufen über die Sozialversicherungen und die öffentliche Hand (Bund, Kantone, Gemeinden). Etwa ein Fünftel der Kosten tragen direkt die privaten Haushalte. Rund zwei Drittel – und damit den Löwenanteil – der gesamten Gesundheitskosten machen die ambulante (24.2%), bzw. stationäre Kurativbehandlung (19.5%) sowie die Langzeitpflege (20.7%) aus. Demgegenüber tragen Medikamente mit 9.7 Mrd. Franken zu den gesamten Gesundheitsausgaben bei (11.7%).

Was ist bfs1?

Aufnahmevoraussetzungen:

Die Einjährige Berufsfachschule 1 (BFS 1) können Schülerinnen und Schüler mit einem Hauptschulabschluss (nach Klasse 9) oder mit einem gleichwertigen Abschluss besuchen. Bildungsziel und Abschlussmöglichkeiten: Bei erfolgreichem Abschluss des Bildungsgangs werden Ihnen berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung bescheinigt. Mit dem Erwerb der beruflichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten wird ein dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 gleichwertiger Abschluss erworben. Dauer des Bildungsgangs: 1 Jahr

Was bedeutet ALR im Chat?

Das folgende Bild zeigt die am häufigsten verwendeten Bedeutungen von ALR. Sie können die Bilddatei im PNG-Format für die Offline-Verwendung herunterladen oder per E-Mail an Ihre Freunde senden.Wenn Sie ein Webmaster einer nichtkommerziellen Website sind, können Sie das Bild von ALR-Definitionen auf Ihrer Website veröffentlichen.

Was ist ein NGL?

„ngl“ ist die Abkürzung für „not gonna lie“. Auf Deutsch bedeutet das so viel wie „ich lüge dich nicht an“, „ich schwöre“ „ganz ehrlich“ oder „jetzt echt“.

Der Ausdruck wird verwendet, um die Bedeutung der eigenen Nachricht zu unterstreichen und den eigenen Beitrag zu verstärken. Er findet sich zum Beispiel in Nachrichten, bei denen der Empfänger misstrauisch werden könnte. Auch bei unangenehmen Inhalten und Beiträgen, die von der Norm abweichen, kann die Abkürzung eingesetzt werden.

So möchte man nicht so schöne Aussagen abdämpfen. Dabei muss man nicht unbedingt hinter dem Inhalt des Geschriebenen stehen, aber trotzdem darauf hinweisen. Dann bedeutet „ngl“ etwa „ich sage es wie es ist“. Ähnlich können auch „isso“ und die Abkürzung „tbh“ eingesetzt werden.

Was ist BF 1 und BF 2?

Die Berufsfachschule I (BF 1) führt zu einer fachrichtungsbezogenen beruflichen Grundbildung. Sie fördert berufsbezogene und allgemeine Kompetenzen und unterstützt die Schülerinnen und Schüler gendersensibel beim Erkennen und Stärken individueller Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Der Unterricht in der BF 1 trägt insbesondere dem Anspruch auf Ganzheitlichkeit, der Stärkung von Leistungswillen und Selbstwertgefühl, dem Erwerb von Arbeitstechniken und der Förderung von Kompetenzen Rechnung.

Die BF 1 wird im Vollzeitunterricht geführt und dauert ein Schuljahr.

Sie gliedert sich in folgende Fachrichtungen:   

  • Ernährung und Hauswirtschaft/Sozialwesen
  • Gesundheit und Pflege
  • Gewerbe und Technik
  • Wirtschaft und Verwaltung

Wie hoch sind die Arztkosten?

Auf die Frage, was ein Arztbesuch kostet, gibt es keine generelle Antwort. Das deutsche Gesundheitssystem unterscheidet zwei verschiedene Abrechnungssysteme. Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen bezahlen ihren Arztbesuch in der Regel nicht. Mit ihren Beiträgen zur Krankenkasse erwerben sie ein Versicherungsrecht. Den Großteil der Kosten übernehmen ihre Krankenkassen. Die Gruppe der Privatpatienten kommt mit Unterstützung durch eine private Krankenversicherung selbst für Arztkosten auf.

Arbeitnehmer sind Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen, solange sie mit ihrem Einkommen unter der sogenannten Beitragsbemessungsgrenze liegen. Verdienen sie mehr, können sie zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung wählen.