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Wie komme ich an Immobilien als Makler?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie komme ich an Immobilien als Makler?
  2. Wie funktioniert Objektakquise?
  3. Was ist eine Immobilien Akquise?
  4. Wie erkenne ich ob der Immobilienmakler seriös ist?
  5. Wie komme ich als Makler an Aufträge?
  6. Wie fängt man als Makler an?
  7. Welche Akquise ist erlaubt?
  8. Was kostet Akquise?
  9. Sind Makler noch gefragt?
  10. Wie holt man sich Aufträge?
  11. Kann man nebenberuflich Immobilienmakler werden?
  12. Wie viel verdient man als Makler in LA?
  13. Wie mache ich richtig Akquise?
  14. Ist Kaltakquise noch erlaubt?
  15. Ist Kaltakquise strafbar?

Wie komme ich an Immobilien als Makler?

Ein guter Weg, sich in seinem Arbeitsgebiet persönlich vorzustellen und Kontakte zu knüpfen. Der Makler fährt in ein ausgewähltes Wohngebiet, er spricht dort Passanten und Bewohner sehr freundlich direkt an. Ein guter Einstieg ist beispielsweise der Satz: „Entschuldigen Sie, ich suche hier in der Gegend für einen vorgemerkten Kunden dringend ein Haus (eine Wohnung ect.) ….“ In der Regel reagieren die Menschen sehr offen und hilfsbereit, der Makler kann sich als kompetent und engagiert profilieren. Er erhält meist wertvolle Hinweise zur Struktur des Wohngebiets. Wo immer es passt, sollte er seine Visitenkarte überreichen und alle Hinweise notieren.

Eine der bewährtesten Methoden zur Neukundengewinnung ist die telefonische Kaltakquise. Privatanbieter von Immobilien werden in den Tageszeitungen, Wochenblättern und Online-Portalen ausfindig gemacht und es werden Besichtigungstermine vereinbart. Nun besteht die Möglichkeit, Makleraufträge zu akquirieren.

Ob beim Sportfest, dem Firmenjubiläum und jedem anderen Ereignis, bei dem viele Menschen zusammenkommen: so viele Visitenkarten oder Flyer verteilen wie möglich. Damit erhöht der Makler seine Bekanntheit und kann sich ohne große Kosten präsentieren. Die Karten sollten am besten persönlich verteilt werden und die Frage nach möglichen Verkaufsobjekten darf nicht fehlen. Das ist etwas mühsam und kostet Überwindung. Es ist aber viel wirkungsvoller, als nur Flyer auszulegen. Eine kleine Spende für den Veranstaltungszweck oder eine Runde Freibier beim Sportfest wirken oft Wunder. Der Makler muss allerdings darauf achten, nicht aufdringlich zu wirken.

Wie funktioniert Objektakquise?

Die Kaltakquise am Telefon ist nicht mehr erlaubt. Soll heißen: Sie als Makler:in müssen gefunden, gebraucht, um Rat gefragt und weiterempfohlen werden. Das macht schon auf Anhieb deutlich, dass Sie die Objektakquise niemals nach dem Gießkannenprinzip betreiben sollten, sondern als kontinuierlichen Prozess, bei dem eine Aktion in die andere greift. 

Was ist eine Immobilien Akquise?

Bei der Immobilien-Akquise gibt es die beiden Kategorien Off-Market und On-Market. 

Letzteres bedeutet, dass du deine Objekte auf dem öffentlichen Markt suchst.

Fragt dich, wer im Besitz deiner Zielgruppe ist.

  • Wer hat die Immobilien, die du gerne verkaufen möchtest?
  • Wer hat Mehrfamilienhäuser/Einfamilienhäuser?
  • Wer hat Apartments?

Und noch wichtiger: Wer hat den Zugang zu diesen Menschen und hat tagtäglich mit Ihnen zu tun?

Wie erkenne ich ob der Immobilienmakler seriös ist?

Folgende Dinge kann ein seriöser Immobilienmakler vorweisen:

Wie komme ich als Makler an Aufträge?

Der leer gefegte Immobilienmarkt ist hart umkämpft, die Konkurrenz groß. Für selbstständige Immobilienmakler ist es nicht leicht, eine effektive Immobilienakquise zu betreiben, die ihr Maklergeschäft sichert. Gleichzeitig suchen jeden Tag Eigentümer nach einem Makler, weil sie ihr Haus oder ihre Wohnung professionell und lukrativ verkaufen möchten.

Wie schaffen Sie es als Makler, trotz der angespannten Lage, auf neue Objekte am Markt aufmerksam zu werden? Und wie überzeugen Sie Eigentümer davon, Ihnen ihre Immobilien anzuvertrauen, so dass Sie kontinuierlich neue Objekte in das Portfolio auf Ihrer Maklerwebseite aufnehmen können?

Wie fängt man als Makler an?

Geschrieben von Julia Fastnacht in der Kategorie Makler werden

Lesezeit: 12 Minuten

Ob Berufsanfänger oder Quereinsteiger – es gibt verschiedene Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, um Immobilienmakler zu werden. Da die Berufsbezeichnung in Deutschland nicht geschützt ist, sollten Sie allerdings gewisse Voraussetzungen erfüllen, um als erfolgreicher und seriöser Makler durchzustarten. Wir bieten Ihnen eine Zusammenfassung aller wichtigen Punkte, die Sie auf dem Weg zum Immobilienmakler berücksichtigen sollten. In unserer Checkliste finden Sie außerdem alle Informationen zum Thema wie man ein erfolgreicher Makler wird übersichtlich zum Download.

Welche Akquise ist erlaubt?

Kaltakquise ist das erstmalige und direkte Ansprechen eines potenziellen Kunden, ohne dass das Unternehmen zuvor Kontakt zu ihm hatte und ohne dass der Kunde sich zuerst an das Unternehmen wandte. Dabei werden dem Kunden in der Regel konkrete Produkte oder Dienstleistungen vorgeschlagen.

Die Kaltakquise ist gesetzlich nicht nur in einem Gesetz geregelt. Stattdessen sind die folgenden Gesetzestexte für dich relevant:

  • Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO): Die DSGVO schützt die Rechte der Verbraucher EU-weit in Bezug auf ihre Daten.
  • Das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG): Das UWG soll verhindern, dass sich Unternehmen durch unseriöse und belästigende Kaltakquise einen Wettbewerbsvorteil vor fairen Marktteilnehmern verschaffen.
  • Telekommunikationsgesetz (TKG): Das TKG gibt im Wesentlichen vor, dass du den Absender und den werbenden Charakter offenlegen musst.
  • Bürgerliches Gesetzbuch (BGB): Auch im BGB ist laut § 13 vermerkt, dass Werbeanrufe im B2C unzulässig sind, wenn die Kontaktierten nicht eindeutig eingewilligt haben.
  • Bundesdatenschutzgesetz (BDSG): Das BDSG reguliert den Datenschutz in Deutschland.

Kaltakquise im B2B ist grundsätzlich leichter möglich als im B2C. Der Grund dafür liegt im UWG begründet: Während es bei Verbrauchern eine ausdrückliche Einwilligung vorschreibt, reicht bei Marktteilnehmern teilweise die mutmaßliche Einwilligung.

Das bedeutet für dich, dass du B2B-Kontakte grundsätzlich per Telefon und Werbebrief kontaktieren darfst, wenn du dir sicher bist, dass deine Dienstleistung oder dein Produkt für dein Gegenüber von Interesse ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn:

  • Ein Branchenbezug gegeben ist
  • Ein zeitlicher Zusammenhang besteht (wie beispielsweise bei Gärtnern im Frühjahr oder bei Steuerberatern vor Fristen)
  • Dein Angebot einen konkreten Personenbezug hat
  • Anlässe wie Ausschreibungen gegeben sind

Was kostet Akquise?

Kristoffer Ditz

Unter den Kundenakquise-Kosten werden die Gesamtkosten für Vertrieb und Marketing verstanden. Es werden alle Werbekosten, zuzüglich Gehälter für Vertrieb/Marketing, Kommissionen und Boni sowie Mehraufwand während eines bestimmten Zeitraums zusammengefasst. Im Anschluss werde diese durch die Anzahl der Neukunden in diesem Zeitraum geteilt. Der Zeitraum spielt je nach Geschäftsmodell eine wichtige Rolle, da es zum Teil sehr lange dauern kann, bis ein Kunde sich zu einer Vertragsunterzeichnung oder Bestellung entscheidet.  (Weiterlesen >>)

Letzte Änderung W.V.R am 11.10.2021

Sind Makler noch gefragt?

Wer in Hamburg, Berlin oder München eine Immobilie verkaufen möchte, muss erst einmal den richtigen Immobilienmakler finden und wer auf Immobiliensuche geht, muss sich auf lange Schlangen vor Wohnungen einstellen und unzählige Formulare zur eigenen finanziellen Situation ausfüllen. Nicht selten haben Käufer und Verkäufer das Gefühl, für Massenbesichtigungen und kurze Vertragsunterzeichnungen überteuerte Maklerprovisionen zahlen zu müssen. Doch hinter dem scheinbar so einfachen Job versteckt sich eine ganze Menge Arbeit.In einer Umfrage von ImmobilienScout24 gaben 2013 60% der befragten Makler an, dass sie sich häufig mit negativen Vorurteilen konfrontiert sehen. Dabei ist der Beruf des Immobilienmaklers mit viel Arbeit verbunden, Wochenend- und Abendschichten inklusive. Besichtigungstermine und Vertragsunterzeichnungen sind meist das einzige, was die Kunden sehen. Dabei gibt es für den Immobilienmakler viel mehr zu tun:

Durch ein rechtlich geregeltes Verfahren ermittelt ein Immobiliengutachter den Marktwert einer Immobilie. In diesem Gutachten werden Informationen zum Zustand sowie zur Lage der Immobilie festgehalten und anhand dessen eine Kaufpreisempfehlung ausgesprochen. Diese kann später als Grundlage für die Preisverhandlungen genutzt werden. Der Immobilienmakler kann einen Gutachter beauftragen oder ermittelt selber den Wert der Immobilie.

Wie holt man sich Aufträge?

Erstellen Sie ein attraktives Firmen-/Gewerbeprofil auf Putzperle.de (inkl. Logo, Teamfoto, Beschrieb der angebotenen Dienstleistungen, persönlichem Vorstellungstext). Erwähnen Sie im Text, dass Sie auf selbständiger Basis bzw. als Unternehmen arbeiten. Viele Haushalte oder Büros sind nämlich froh, wenn Sie auf Rechnung bezahlen können. Wählen Sie einen Stundensatz, der regional wettbewerbsfähig ist. Schauen Sie sich an, was andere Reinigungskräfte in der Nähe verlangen. Bei der Preisfestlegung sollten Sie bedenken, dass es sich meist um langfristige Aufträge handelt. Sie müssen also nur einmal Zeit in die Akquise investieren und können dafür beim Stundensatz etwas nach unten gehen.

Lassen Sie sich die Reinigungsaufträge in Ihrer Stadt anzeigen. Wählen Sie dazu auf Putzperle.de „Ich suche einen Job“ und starten Sie mit Ihrer Postleitzahl. Die Trefferliste können Sie danach kürzen oder erweitern je nach gewünschter Distanz. Filtern Sie die Aufträge nach den Tätigkeiten, die Sie auch effektiv anbieten (z.B. Wohnungsreinigung, Fensterreinigung, Treppenhausreinigung, Büroreinigung). Je mehr Tätigkeiten Sie auswählen, desto mehr Jobs werden Ihnen angezeigt. Die größte Chance haben Sie bei Haushalten und Büros, die auf Rechnung bezahlen möchten. Als Selbständige oder als Firma bieten Sie genau dies an. Im folgenden Beispiel sehen Sie, wie man nach Reinigungsaufträgen in Berlin filtern kann.

Kann man nebenberuflich Immobilienmakler werden?

Lassen Sie uns zunächst behandeln, was ein kalifornischer Immobilienmakler jährlich verdient.

Das durchschnittliche Gehalt eines Immobilienmaklers in Kalifornien liegt bei $ 68,860 jährlich. Das ist vor zusätzlichen Provisionen! Dies bedeutet, dass kalifornische Agenten bei den Gehältern von Immobilienmaklern im ganzen Land etwa auf Platz 6 stehen, während Agenten im obersten Perzentil auf Platz 4 stehen! Spitzenverdiener können bis zu (aber nicht beschränkt auf) $ 123,700 pro Jahr!

Diese Nummer kann auch auf Ihrem Standort basieren und ist nicht nur ein Immobilienmakler, der Häuser in Kalifornien verkauft. Zum Beispiel kann ein Agent in San Diego rund 89,475 US-Dollar pro Jahr verdienen, während ein Agent in Beverly Hills normalerweise 108,279 US-Dollar pro Jahr verdient!

Okay, also wie viel is die Immobilienkommission in Kalifornien? Die Antwort ist nicht so schwarz-weiß.

Zuerst ist da die Provisionskosten zwischen Makler und Verkäufer. Als Immobilienmakler verhandeln Sie mit dem Verkäufer über den endgültigen Betrag, bis Sie eine Einigung erzielen. 

In Kalifornien kann der Provisionsprozentsatz 1-6% des Endverkaufs betragen. Im Durchschnitt verdient ein US-Makler 5-6% des endgültigen Verkaufspreises. In Kalifornien zahlen teurere Immobilien jedoch eine Provision von 4-5%. Das ist überraschenderweise niedriger als der nationale Durchschnitt!

Wie viel verdient man als Makler in LA?

Lassen Sie uns zunächst behandeln, was ein kalifornischer Immobilienmakler jährlich verdient.

Das durchschnittliche Gehalt eines Immobilienmaklers in Kalifornien liegt bei $ 68,860 jährlich. Das ist vor zusätzlichen Provisionen! Dies bedeutet, dass kalifornische Agenten bei den Gehältern von Immobilienmaklern im ganzen Land etwa auf Platz 6 stehen, während Agenten im obersten Perzentil auf Platz 4 stehen! Spitzenverdiener können bis zu (aber nicht beschränkt auf) $ 123,700 pro Jahr!

Diese Nummer kann auch auf Ihrem Standort basieren und ist nicht nur ein Immobilienmakler, der Häuser in Kalifornien verkauft. Zum Beispiel kann ein Agent in San Diego rund 89,475 US-Dollar pro Jahr verdienen, während ein Agent in Beverly Hills normalerweise 108,279 US-Dollar pro Jahr verdient!

Okay, also wie viel is die Immobilienkommission in Kalifornien? Die Antwort ist nicht so schwarz-weiß.

Zuerst ist da die Provisionskosten zwischen Makler und Verkäufer. Als Immobilienmakler verhandeln Sie mit dem Verkäufer über den endgültigen Betrag, bis Sie eine Einigung erzielen. 

In Kalifornien kann der Provisionsprozentsatz 1-6% des Endverkaufs betragen. Im Durchschnitt verdient ein US-Makler 5-6% des endgültigen Verkaufspreises. In Kalifornien zahlen teurere Immobilien jedoch eine Provision von 4-5%. Das ist überraschenderweise niedriger als der nationale Durchschnitt!

Wie mache ich richtig Akquise?

Akquise beschreibt alle Maßnahmen zur Kundengewinnung, mit denen Unternehmen oder Freiberufler Käufer oder Auftraggeber von sich überzeugen wollen. Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Lateinischen; das Verb „acquirere“ bedeutet übersetzt „erwerben“; daher auch das deutsche Verb zu Akquise „akquirieren“.

Zur Akquise zählen dabei viele verschiedene Formen, die oft parallel zueinander eingesetzt werden:

  • Anzeigenwerbung
  • E-Mail-Werbung
  • Mailing
  • Persönlicher Verkauf
  • Suchmaschinenmarketing
  • Telefonmarketing
  • Newsletterwerbung

Ist Kaltakquise noch erlaubt?

Sicherlich betreibt auch Ihr Unternehmen Kaltakquise. Bei der Kaltakquise werden potenzielle Kunden angesprochen, zu denen zuvor weder privat noch beruflich Kontakt bestand. Besteht bereits eine Verbindung zwischen Unternehmen und Kunde, ist der Begriff dafür Warmakquise. Bevor wir mit den 3 Faktoren loslegen, besprechen wir kurz, wie sich die Rechtslage zwischen den Bereichen Business-to-Customer (B2C) und Business-to-Business (B2B) unterscheidet:

  • B2C: Damit Kaltakquise bei Privatpersonen rechtlich erlaubt ist, muss sie von dem potenziellen Kunden genehmigt werden. Ohne ausdrückliche Genehmigung ist Telefonmarketing verboten. Das betrifft übrigens nicht nur die Kontaktaufnahme per Telefon, sondern auch den Erstkontakt per Mail, Fax, WhatsApp oder SMS.
  • B2B: Etwas anders sieht es aus, wenn es sich bei dem Kunden um Gewerbetreibende im Bereich Business-to-Business (B2B) handelt: Hier reicht eine mutmaßliche Einwilligung seitens des Kunden aus.

Übrigens: Laut einem Urteil des Bundesgerichtshofs liegt eine mutmaßliche Einwilligung dann vor, wenn der Angerufene mutmaßlich zum aktuellen Zeitpunkt auch mit der Kontaktaufnahme per Telefon einverstanden ist. Darüber hinaus muss das Produkt oder die Dienstleistung, die vom Anrufer beworben wird, für den Kunden mutmaßlich von Interesse sein. Einfach gesagt: Das Produkt oder die Dienstleistung muss dem Geschäftszweck des Kunden dienen.

Bei der Datenschutz-Grundverordnung handelt es sich um eine Reihe von Gesetzen, die die personenbezogenen Daten natürlicher Personen schützen und ihre Rechte wahren. Sie ist seit Mai 2018 gültig und in der gesamten Europäischen Union einheitlich. Sie vereinheitlicht, wie die personenbezogenen Daten erhoben, verarbeitet und gespeichert werden dürfen.

Ist Kaltakquise strafbar?

Für Unternehmen und Selbstständige ist es oft wichtig, neue Kunden zu gewinnen. Bei der Kaltakquise werden potentielle Kunden angesprochen, zu denen zuvor noch kein Kontakt bestand. Das Gegenstück dazu ist die Warmakquise. Diese zielt auf Menschen oder Unternehmen ab, die zuvor schon einmal Kunden waren.

  • Kaltakquise kann man übers Telefon, per Mail, Brief, Fax, direkte Ansprache oder auch mittels gezielter Werbung im Internet betreiben. Bei letzterer werden etwa Analysen der Google-Suchen von Menschen dazu benutzt, maßgeschneiderte Werbung für diese zu schalten.
  • Die Europäische Datenschutzverordnung (DSGVO) schreibt vor, dass man die Daten von Personen und Unternehmen nicht willkürlich nutzen darf. Sie steckt auch für die Kaltakquise klare Grenzen ab. Diese besagen, dass Kaltakquise in vielen Fällen verboten ist. Wird gegen diese Regelung verstoßen, drohen empfindliche Strafen.