:

Was kostet ein Aufzug außen am Haus?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kostet ein Aufzug außen am Haus?
  2. Wie teuer ist ein Aussenfahrstuhl?
  3. Was kostet ein Aussenaufzug für 3 Etagen?
  4. Wie viel kostet ein Aufzug im Haus?
  5. Wie teuer ist ein Senkrechtlift?
  6. Was kostet der nachträgliche Einbau eines Aufzugs?
  7. Was kostet ein Aufzug nachträglich?
  8. Was kostet ein Aufzug monatlich?
  9. Was kostet ein Mini Fahrstuhl?
  10. Was kostet ein Aufzug im Monat?
  11. Was kostet ein Mini Aufzug?
  12. Was kostet ein außenaufzug für ein Mehrfamilienhaus?

Was kostet ein Aufzug außen am Haus?

Ein Service von pflege.de

empfiehlt

Der Außenaufzug ist ein Fahrstuhl, der außen am Gebäude angebracht ist. Er besteht aus einem Aufzugschacht mit Kabine, der Sie über mehrere Stockwerke hinweg transportieren kann. Dazu wird der Schacht am Boden und an der Hausfassade verankert. In einem Gerüst kann der Außenaufzug hinauf- und hinuntergleiten. Angetrieben wird der Aufzug über einen Motor, der direkt in der Kabine sitzt. Ein zusätzlicher Maschinenraum ist somit nicht erforderlich. Am häufigsten ist der Außenaufzug aus Glas, der entweder mit Stahl- oder Aluminiumgerüsten erhältlich ist.

Die Bedienung des Außenfahrstuhls ist so einfach wie in jedem Lift: Mittels einer Taste wählen Sie das gewünschte Stockwerk und der Lift befördert Sie dorthin. Ein Notrufknopf sorgt bei technischen Schwierigkeiten oder plötzlichem Unwohlsein dafür, dass Ihnen rasch jemand zu Hilfe kommt.

Für den Einbau eines Außenaufzugs fallen umfangreiche Umbaumaßnahmen an. Denn damit jede Etage angesteuert und bequem betreten oder befahren werden kann, sind vermutlich Wanddurchbrüche in den unterschiedlichen Etagen notwendig.

Wie teuer ist ein Aussenfahrstuhl?

Zuallererst muss geprüft werden, ob die Fassade des Gebäudes den Außenaufzug auch trägt. Die Montage ist relativ einfach: Der Schacht des Aufzuges wird an die Front- oder Hoffassade des Gebäudes angebracht. Mithilfe von Wanddurchbrüchen werden die Haltestellen errichtet. Wie viele es werden sollen, kann je nach Situation bestimmt werden. Bei der Außen- und Innengestaltung eines Außenfahrstuhls gibt es viele Gestaltungsvarianten und auch die Nutzlast des Aufzugs und die Kabinengröße können individuell angepasst werden. Der Motor befindet sich bei heutigen Außenaufzügen in aller Regel in der Kabine. Ein extra Maschinenraum wird daher nicht mehr benötigt.

Soll der Außenaufzug für Rollstuhlfahrer oder zum Transport von Kinderwägen genutzt werden, sollte die Mindestbreite der Tür 90 cm betragen. Auch die Bedienelemente sollten leicht zu erreichen sein. Das Material muss robust und witterungsbeständig sein. Im Inneren des Außenfahrstuhls sollte man auf einen rutschfesten Boden achten.

Was kostet ein Aussenaufzug für 3 Etagen?

Ein Personenaufzug ermöglicht einen barrierefreien Zugang oft ohne umfangreiche Umbaumaßnahmen des Wohnumfeldes. Er kann innerhalb kürzester Zeit installiert werden und ist in der Anschaffung günstiger als herkömmliche Seilaufzüge. Man sollte beim Kauf eines Personenaufzugs mit Kosten von mindestens 20.000 Euro rechnen. Bei einem Einfamilienhaus mit 3 Etagen und größeren Umbaukosten können schnell Preise von bis zu 50.000 Euro entstehen. Wird der Aufzug für einen Rollstuhlfahrer installiert, können bis zu 4.000 Euro Zuschuss bei der Pflegeversicherung beantragt und geltend gemacht werden, wenn eine entsprechende Pflegestufe vorhanden ist.

Personenaufzug

Ein Personenaufzug ist immer nur für eine eingeschränkte Anzahl von Benutzern vorgesehen. Er darf nur von Menschen genutzt werden, die in die Bedienung des Liftes eingewiesen sind. Hierzu wird der Aufzug in der Regel mit Schlüsselschaltern ausgerüstet. Somit wird sichergestellt, das der Personenaufzug nur von berechtigten Personen mit Zugang zu einem Schlüssel genutzt werden kann.

Foto: © Samrith Na Lumpoon

Personenaufzüge benötigen eine geringe Grubentiefe und Schachtkopfhöhe. Die Mindest-Grubentiefe beträgt oft nur bei 10 cm und die Schachtkopfhöhe 250 cm. Personenaufzüge können entweder in einen bauseitigen Schacht eingebaut oder komplett mit einem Stahlschachtgerüst geliefert werden. Ihre Nutzlast ist begrenzt und beträgt oft nicht mehr als 500 – 800 kg. Die Kabinengröße ist im Idealfall rollstuhlgerecht und beträgt maximal 2 mal 2 Quadratmeter.

Wie viel kostet ein Aufzug im Haus?

Nicht nur der Anbieter beeinflusst die Kosten, auch die Anzahl der Etagen (Förderhöhe) und die Größe spielen eine wichtige Rolle. Für einen Personenaufzug im unteren Preissegment, der eine Person über eine Etage befördern soll, können Sie mit Kosten in Höhe von 15.000 bis 20.000 Euro rechnen. Soll der gleiche Aufzug bis zu drei Etagen überwinden, so liegen die Preise bei 40.000 bis 60.000 Euro.

In diese Angaben sind aber noch nicht die Umbauarbeiten und die statischen Gutachten eingerechnet.

Nach oben gibt es für die Preise von Aufzügen nahezu keine Grenzen. Die Kosten nehmen mit steigender Tragkraft und Förderhöhe enorm zu und überschreiten nicht selten auch die 50.000-Euro-Grenze. Das untenstehende Preisbeispiel zeigt Ihnen, mit welchen Kosten Sie für einen gängigen Außenaufzug mit hydraulischem Antrieb rechnen sollten, wenn der Aufzug zwei Haltepunkte durchläuft und über die folgenden Eigenschaften verfügt:

Im Handel bieten mehrere Hersteller viele verschiedene Personenaufzüge an. Bei den einzelnen Aufzügen gibt es dabei große Unterschiede in puncto Einsatzgebiet und Eigenschaften. Dementsprechend unterscheiden sich auch die Preise und Kosten enorm, die dafür entstehen, einen Personenaufzug ins Einfamilienhaus einbauen zu lassen. Das A und O, um Geld zu sparen, besteht darin, die Angebote zu den Aufzügen von verschiedenen Herstellern zu vergleichen. Jeder Anbieter von Fahrstühlen bietet seinen Kunden andere Aufzüge an, die je nach Material, Umbausituation, technischen Daten und Größe in Bezug auf ihren Preis sehr stark variieren können.

Es ist daher nicht möglich, pauschal anzugeben, wie teuer der Lift sein wird, indem etwa der Preis pro Quadratmeter Kabinenfläche oder der Preis pro Haltepunkt herangezogen wird. Die individuellen Ansprüche an einen Aufzug sind einfach zu unterschiedlich. Zudem können die Preise bei Extrawünschen oder baulichen Besonderheiten enorm in die Höhe klettern. Wenn Sie sich einen teuren Aufzug mit großer Förderhöhe oder hoher Tragkraft wünschen, ist es daher lohnenswert, mehrere Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten abzuwägen.

Wie teuer ist ein Senkrechtlift?

Ein Senkrechtlift ermöglicht älteren Menschen ein neues Lebensgefühl. Die Anschaffungskosten sind von vielen verschiedenen Faktoren abhängig, so dass der Lift je nach Ausstattung und Anpassung deutlich günstiger oder teurer sein kann als vorher gedacht.

Senkrechtlifte funktionieren wie normale Aufzüge. Der Transport geschieht also nicht entlang der Treppe, sondern direkt in der Senkrechten. Die zu transportierende Person befindet sich auf einer Plattform, die durch den Antrieb des Senkrechtlifts nach oben oder unten transportiert wird. Vom Aufzug unterscheiden sich Senkrechtlifte in erster Linie durch die leichte Nachrüstbarkeit. Senkrechtlifte können so beispielsweise besonders platzsparend montiert werden.

FotosQuelle: tk-encasa.de

Ein gemauerter Schacht ist hierfür nicht nötig. Der gesamte Antrieb und die Steuerung können in den Schacht integriert werden, so dass die Installation kaum Raum weg nimmt. Zur elektrischen Versorgung reicht im Regelfall eine herkömmliche Steckdose aus. Aufwendige Verkabelungen können so vermieden werden. Wichtig ist zudem, dass rechtliche Vorschriften und der erforderliche Wartungsaufwand wesentlich geringer ausfallen. Der Betrieb eines Senkrechtlifts ist daher deutlich günstiger als der eines Aufzugs.

Was kostet der nachträgliche Einbau eines Aufzugs?

Ein Aufzug gehört mittlerweile zur Standardausstattung vieler Mehrfamilienhäuser, auch wenn bei einem Großteil der Bauten in Deutschland noch Nachholbedarf besteht. Er trägt erheblich zur Steigerung des Wohnwertes bei, da schwere und sperrige Lasten – Einkaufstüten, Sprudelkisten oder Kinderwägen beispielsweise – fortan nicht mehr mühselig die Treppe hinaufgetragen werden müssen. Wer bei seinem Gebäude Modernisierungsbedarf sieht, kann heutzutage schnell und meist auch recht günstig einen neuen Aufzug einbauen lassen oder das bestehende Modell auf den aktuellen technischen Stand bringen bzw. einen Aufzug einfach nachrüsten.

Ein Personenaufzug ist für sich betrachtet eine recht komplexe Anlage. Damit man sich ein besseres Bild der einzelnen Komponenten machen kann, haben wir die wichtigsten Bestandteile einer Aufzugsanlage dargestellt. Ob es sich lohnt, einen bestehenden Aufzug zu modernisieren oder einen neuen Aufzug zu installieren, muss im Einzelfall geklärt werden.

Was kostet ein Aufzug nachträglich?

Frage: Warum werden Aufzüge überhaupt außen angebaut?

Kostencheck-Experte: Das kann durchaus mehrere Gründe haben. Hauptgrund ist fast immer, dass im Innenbereich nicht ausreichend Platz für einen Einbau zur Verfügung steht.

In vielen Fällen ist der Grund auch, dass man den Aufwand durch große Umbauarbeiten im Innenbereich scheut. In Mehrfamilienhaus, wo den ganzen Tag über Menschen das Treppenhaus benützen, sind solche Umbauarbeiten oft ungemein störend.

Frage: Wie teuer ist ein Außenaufzug allgemein?

Kostencheck-Experte: Das kann man pauschal nur sehr schwer beantworten, weil das von sehr vielen Faktoren abhängt. Um einen Eindruck von der Größenordnung der Kosten zu bekommen, kann man sich das aber anhand von Beispielwerten gut verdeutlichen:

Was kostet ein Aufzug monatlich?

Liebe Mitglieder, aktuelle Infos zum Corona Virus finden Sie hier!

Ist in einem Mietshaus ein Personenaufzug vorhanden, ist das grundsätzlich erst einmal ein Grund zur Freude. Transporte des täglich Einkaufs gestalten sich leichter. Ältere Mieter müssen nicht zwangsläufig einen Umzug ins Parterre planen. Doch der Aufzug in einem Mietshaus bietet oft genug Grund zum ärgern. Einerseits sind die Kosten des Aufzugs von den Mietern zu tragen. Andererseits ist ein Aufzug reparaturanfällig und lässt durch das Hinweisschild "Außer Betrieb" Unmut aufkommen.  In jedem Fall, so zeigt die Praxis, ist regelmäßige und solide Wartung des Fahrstuhls unerlässlich. Das ist dann aber auch mit Kosten verbunden, die grundsätzlich von den Mietern zu tragen sind, wenn dies im Mietvertrag eindeutig aufgeführt ist. Ein genauer Blick in den Mietvertrag hilft und schafft Sicherheit, was tatsächlich an Nebenkosten von den Mietern zu tragen ist. Hierzu gehören die Kosten für die Pflege und regelmäßige Prüfung der Betriebsbereitschaft und -sicherheit einschließlich der Einstellung durch einen Fachmann. 

Was kostet ein Mini Fahrstuhl?

Frage: Kann man Aufzüge überhaupt nachträglich einbauen?

Kostencheck-Experte: Ja, das kann man natürlich. Ein Aufzug kann sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich, an der Fassade, nachträglich eingebaut werden.

Je nach den Gegebenheiten vor Ort wird die eine oder die andere Variante sinnvoller sein. Ein Aufzug erhöht die Wohnqualität bei Mehrfamilienhäusern, macht sie barrierefrei und erfüllt im Einfamilienhaus als Behindertenaufzug oft eine wichtige Funktion.

Frage: Was kostet so ein Aufzug in etwa?

Kostencheck-Experte: Das kann man pauschal nicht sagen. Für die Kosten eines Aufzugs spielen viele Faktoren eine Rolle.

Als Richtpreis: Pro Haltestelle, also pro Geschoss, dass der Aufzug überwinden muss, werden Sie in der Praxis aber mit mindestens 15.000 – 20.000 EUR für den Aufzug allein rechnen müssen. Bei größeren Förderhöhen wird es dann pro Haltestelle etwas günstiger.

Was kostet ein Aufzug im Monat?

Kostencheck-Experte: Das lässt sich pauschal nicht sagen. Die Kosten richten sich nach der gewählten Aufzugsart, der individuellen Ausführung und der Zahl der Geschosse, die der Aufzug überwinden muss.

Grundsätzlich unterschieden werden müssen:

  • Außenaufzüge
  • Innenaufzüge
  • Glasaufzüge
  • Spezialaufzüge für einen lediglich barrierefreien Zugang (Plattformlift, Hublift, etc.)

Kostencheck-Experte: Zu berücksichtigen sind dabei zahlreiche Faktoren:

  • die Kosten für Planung und Genehmigungen
  • die Art des Aufzugs (Außenaufzug, Innenaufzug, Sonderaufzug, etc.)
  • die Zahl der Haltepunkte
  • die gesamte Förderhöhe
  • die Größe der Aufzugskabine
  • die Art des Antriebs
  • die Steiggeschwindigkeit des Aufzugs (schneller ist deutlich teurer)
  • die Ausstattung der Aufzugskabine
  • die gewählte Zusatzausstattung der Aufzugskabine
  • die Liefer- und Einbaukosten des gewählten Aufzugs
  • die vorliegenden örtlichen Gegebenheiten und der daraus entstehende Einbauaufwand und nötige Zusatzarbeiten beim Einbau

Die Planung eines Aufzugs an einem bestimmten Gebäude muss immer individuell abgestimmt auf die örtlichen Gegebenheiten und die gegebenen Bedürfnisse der Aufzugnutzer erfolgen. Die Kosten können sich damit von Einzelfall zu Einzelfall stark unterscheiden.

Was kostet ein Mini Aufzug?

Kostencheck-Experte: Das lässt sich pauschal nicht sagen. Die Kosten richten sich nach der gewählten Aufzugsart, der individuellen Ausführung und der Zahl der Geschosse, die der Aufzug überwinden muss.

Grundsätzlich unterschieden werden müssen:

  • Außenaufzüge
  • Innenaufzüge
  • Glasaufzüge
  • Spezialaufzüge für einen lediglich barrierefreien Zugang (Plattformlift, Hublift, etc.)

Kostencheck-Experte: Zu berücksichtigen sind dabei zahlreiche Faktoren:

  • die Kosten für Planung und Genehmigungen
  • die Art des Aufzugs (Außenaufzug, Innenaufzug, Sonderaufzug, etc.)
  • die Zahl der Haltepunkte
  • die gesamte Förderhöhe
  • die Größe der Aufzugskabine
  • die Art des Antriebs
  • die Steiggeschwindigkeit des Aufzugs (schneller ist deutlich teurer)
  • die Ausstattung der Aufzugskabine
  • die gewählte Zusatzausstattung der Aufzugskabine
  • die Liefer- und Einbaukosten des gewählten Aufzugs
  • die vorliegenden örtlichen Gegebenheiten und der daraus entstehende Einbauaufwand und nötige Zusatzarbeiten beim Einbau

Die Planung eines Aufzugs an einem bestimmten Gebäude muss immer individuell abgestimmt auf die örtlichen Gegebenheiten und die gegebenen Bedürfnisse der Aufzugnutzer erfolgen. Die Kosten können sich damit von Einzelfall zu Einzelfall stark unterscheiden.

Was kostet ein außenaufzug für ein Mehrfamilienhaus?

Kostencheck-Experte: Das lässt sich pauschal nicht sagen. Die Kosten richten sich nach der gewählten Aufzugsart, der individuellen Ausführung und der Zahl der Geschosse, die der Aufzug überwinden muss.

Grundsätzlich unterschieden werden müssen:

  • Außenaufzüge
  • Innenaufzüge
  • Glasaufzüge
  • Spezialaufzüge für einen lediglich barrierefreien Zugang (Plattformlift, Hublift, etc.)

Kostencheck-Experte: Zu berücksichtigen sind dabei zahlreiche Faktoren:

  • die Kosten für Planung und Genehmigungen
  • die Art des Aufzugs (Außenaufzug, Innenaufzug, Sonderaufzug, etc.)
  • die Zahl der Haltepunkte
  • die gesamte Förderhöhe
  • die Größe der Aufzugskabine
  • die Art des Antriebs
  • die Steiggeschwindigkeit des Aufzugs (schneller ist deutlich teurer)
  • die Ausstattung der Aufzugskabine
  • die gewählte Zusatzausstattung der Aufzugskabine
  • die Liefer- und Einbaukosten des gewählten Aufzugs
  • die vorliegenden örtlichen Gegebenheiten und der daraus entstehende Einbauaufwand und nötige Zusatzarbeiten beim Einbau

Die Planung eines Aufzugs an einem bestimmten Gebäude muss immer individuell abgestimmt auf die örtlichen Gegebenheiten und die gegebenen Bedürfnisse der Aufzugnutzer erfolgen. Die Kosten können sich damit von Einzelfall zu Einzelfall stark unterscheiden.