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Welches Finanzamt in München ist für mich zuständig?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welches Finanzamt in München ist für mich zuständig?
  2. Wo schicke ich die Grundsteuererklärung in München hin?
  3. Welche Finanzämter gibt es in München?
  4. Welches Finanzamt München gewinneinkünfte?
  5. Kann man die Steuererklärung persönlich abgeben?
  6. Wie lange dauert Steuererklärung München?
  7. Kann man in Bayern die Grundsteuererklärung in Papierform abgeben?
  8. Welches Finanzamt in München ist für die Grundsteuer zuständig?
  9. Welches Finanzamt in München ist für mich zuständig Grundsteuer?
  10. Wer ist für Steuerfragen zuständig?
  11. Welches Finanzamt München Überschusseinkünfte?
  12. Kann man die Steuer noch in Papierform abgeben?
  13. Ist es strafbar wenn man keine Steuererklärung macht?
  14. Kann ich den Status meiner Steuererklärung abfragen?
  15. Kann man beim Finanzamt nachfragen wie weit die Steuererklärung ist?

Welches Finanzamt in München ist für mich zuständig?

Die weiteren Kontaktdaten der Abteilungen und Bearbeitungsstellen des Finanzamts München finden Sie in unserer Rubrik Kontakt/Anschrift Fax E-Mail.

Wo schicke ich die Grundsteuererklärung in München hin?

Aktuelle Informationen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen und Videos zur Grundsteuerreform in Bayern finden Sie auf

www.grundsteuer.bayern.de

Welche Finanzämter gibt es in München?

  • Liste der Finanzämter in Bayern

Welches Finanzamt München gewinneinkünfte?

Die weiteren Kontaktdaten der Abteilungen und Bearbeitungsstellen des Finanzamts München finden Sie in unserer Rubrik Kontakt/Anschrift Fax E-Mail.

Kann man die Steuererklärung persönlich abgeben?

Am schnellsten geht es im Landesvergleich in Berlin. 45,8 Tage brauchten die Finanzämter dort im Schnitt, um eine Steuererklärung zu bearbeiten. Auf den zweiten Platz kommt Hamburg mit einer Dauer von durchschnittlich 46,7 Tagen. In Nordrhein-Westfalen brauchten die untersuchten Finanzämter mit 47,5 Tagen nur etwas länger.

Wie lange dauert Steuererklärung München?

Am schnellsten geht es im Landesvergleich in Berlin. 45,8 Tage brauchten die Finanzämter dort im Schnitt, um eine Steuererklärung zu bearbeiten. Auf den zweiten Platz kommt Hamburg mit einer Dauer von durchschnittlich 46,7 Tagen. In Nordrhein-Westfalen brauchten die untersuchten Finanzämter mit 47,5 Tagen nur etwas länger.

Kann man in Bayern die Grundsteuererklärung in Papierform abgeben?

Welches Finanzamt in München ist für die Grundsteuer zuständig?

Welches Finanzamt in München ist für mich zuständig Grundsteuer?

Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen zum Finanzamt München Bewertung des Grundbesitzes, Katharina-von-Bora-Straße 4, 80333, München mit der Finanzamtsnummer 9142.

Das Finanzamt München Bewertung des Grundbesitzes (Bayern) hilft Ihnen bei allen Belangen rund um die Steuererklärung. Auf dieser Seite haben wir alle wichtigen Informationen zum Finanzamt München Bewertung des Grundbesitzes für Sie zusammengefasst. Hier finden Sie Informationen zu Öffnungszeiten, Kontaktdaten, Bankverbindung und mehr.

Wer ist für Steuerfragen zuständig?

Weitere Antworten auf häufige Fragen zu unterschiedlichen Themenbereichen finden Sie hier.

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Aus gegebenem Anlass weisen wir auf folgende Sachverhalte hin:

  • Leider kann und darf das Bundesministerium der Finanzen keine rechtsverbindliche Einzelfallberatung zur Energiepreispauschale anbieten. Sollten Sie in den mit den Bundesländern abgestimmten FAQ nicht fündig werden, wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Finanzamt oder die oberste Landesfinanzbehörde („Landesfinanzamt“).
  • Vom 1. Juli 2022 bis zum 31. Januar 2023 ist die Grundsteuererklärung auf Grund der neuen Grundsteuerreform abzugeben. Informationen hierzu finden Sie in unserem FAQ Die neue Grundsteuer sowie unter www.grundsteuerreform.de . Für einfach gelagerte Sachverhalte in Ländern, die bei der Grundsteuer das Bundesmodell anwenden, wird Ihnen ab Juli 2022 unter www.grundsteuererklaerung-fuer-privateigentum.de eine vereinfachte elektronische Übermittlungsmöglichkeit für die Steuererklärung zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Bundesministerium der Finanzen auf Grund unterschiedlicher Länderregelungen keine Auskünfte zu Einzelfällen erteilen kann.

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Welches Finanzamt München Überschusseinkünfte?

In Bayern gibt es insgesamt 93 Finanzämter, die den Bürgerinnen und Bürgern mit Rat und Tat zur Steuererklärung zur Verfügung stehen - vom Finanzamt Amberg (9201) bis zum Finanzamt Zwiesel m. ASt Viechtach (9170).

Bitte wählen Sie aus der Liste das Ihrem Wohnort nächste Finanzamt aus. Auf den folgenden Seiten finden Sie dann alle wesentlichen Kontaktinformationen für Ihr Finanzamt, wie z. B. Anschrift, Telefonnummer, Öffnungszeiten und Bankverbindung.

Kann man die Steuer noch in Papierform abgeben?

Unternehmer, Freiberufler, Selbstständige können die Unternehmenssteuer-Erklärungen, zum Beispiel für Umsatzsteuer- und Gewerbesteuer sowie die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR), nur noch authentifiziert über das elektronische Finanzamt „Elster“ abgeben. Dazu muss man sich zuvor einmalig registrieren lassen. Wer bislang das elektronische Formular „ElsterFormular“ genutzt hat, kann dies nicht mehr tun.

Akzeptiert wird die Einkommensteuererklärung nur auf amtlichen Formularen. Diese liegen entweder bei den Finanzämtern aus oder können im Internet heruntergeladen werden. Wer seine Einkommensteuererklärung ganz ohne Papier an das Finanzamt schicken möchte, nutzt das elektronische Finanzamt oder im Handel erhältliche Softwareprogramme oder Apps.

Ist es strafbar wenn man keine Steuererklärung macht?

Steuerbürger, die ausschließlich Arbeitslohn beziehen, sind oft der Meinung, dass sie eine Steuererklärung nicht verpflichtend abgeben müssen. Doch diese Auffassung entpuppt sich vielfach als falsch, beispielsweise wenn beide Ehegatten verdienen und die Steuerkassenkombination III/V gewählt haben. Der Gesetzgeber weiß, dass es bei dieser Konstellation in zahlreichen Fällen zur Nachzahlung kommt und verlangt daher die Abgabe der Einkommensteuererklärung. Gilt das schon als Steuerhinterziehung?

Zumeist bekommen die Betroffenen nach zwei oder drei Jahren eine bösen Brief vom Finanzamt, mit dem sie zur Abgabe der Erklärung aufgefordert werden, wenn sie diese nicht „freiwillig“ abgegeben haben. Schließlich liegen den Finanzämtern die entsprechenden Informationen über Steuerklassen und Arbeitslöhne vor, da sie ihnen vom jeweiligen Arbeitgeber digital übermittelt worden sind. Doch zuweilen kommt der Brief des Finanzamts erst nach vielen Jahren. Und dann stellt sich die Frage, für wie viele Jahre die Steuererklärungen noch abgegeben werden müssen.

Kann ich den Status meiner Steuererklärung abfragen?

Die Finanzämter können regelmäßig erst Anfang März mit der Veranlagung der Einkommensteuer für das abgelaufene Jahr beginnen. Bis Ende Februar haben Arbeitgeber, Versicherungen und andere Institutionen Zeit, die für die Steuerberechnung benötigten Angaben elektronisch an die Finanzverwaltung zu übermitteln. Dazu zählen zum Beispiel Lohnsteuerbescheinigungen, Beitragsdaten zur Kranken- und Pflegeversicherung, Altersvorsorge sowie Rentenbezugsmitteilungen.

In Nordrhein-Westfalen werden innerhalb von zwei Wochen bis vier Monaten nahezu 95 % aller Einkommensteuererklärungen bearbeitet. Innerhalb von fünf Monaten werden über 97%, innerhalb von sechs Monaten fast 99% der Erklärungseingänge erledigt.

Kann man beim Finanzamt nachfragen wie weit die Steuererklärung ist?

Die Finanzämter beginnen mit der Bearbeitung von Einkommensteuererklärungen des vorherigen Kalenderjahres jedes Jahr ab dem 15. März (bundeseinheitlicher Termin). Fällt der 15. März auf ein Wochenende, verschiebt sich der Termin auf den nächsten Werktag.

Ein Großteil der Einkommensteuerklärungen wird mittlerweile anhand von elektronisch übermittelten Daten bearbeitet. Die Finanzämter erhalten zahlreiche steuerlich relevante Daten z. B. zum Lohn und zu Lohnersatzleistungen (Arbeitslosengeld, Elterngeld, Krankengeld, Kurzarbeitergeld, Insolvenzgeld, etc.), zu Renten, zu Beiträgen zur Kranken-/Pflegeversicherung und zur Altersversorgung von einer Vielzahl von Behörden, Versicherungen und anderen Institutionen auf elektronischem Wege. Frist hierfür ist der 28./29. Februar des Folgejahres zu dem Jahr, für das die Daten zu übermitteln sind. Da Ihr Finanzamt sicher sein muss, dass die elektronisch zu übertragenden Daten auch vollständig vorliegen kann mit der Bearbeitung der Einkommensteuererklärungen grundsätzlich nicht vor dem 15. März begonnen werden. Bei einem früheren Bearbeitungsbeginn wäre mit einer großen Zahl von Rückfragen zu rechnen, die durch den späteren Bearbeitungsbeginn vermieden werden können. Außerdem wäre eine vollmaschinelle Bearbeitung von Erklärungen ausgeschlossen. In beiden Fällen würde sich die Bearbeitungszeit Ihrer Steuererklärung unnötig verlängern.