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Welche Sauerstoffgeräte zahlt die Krankenkasse?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche Sauerstoffgeräte zahlt die Krankenkasse?
  2. Wie teuer ist ein tragbares Sauerstoffgerät?
  3. Wie bekomme ich ein mobiles Sauerstoffgerät?
  4. Wer übernimmt Stromkosten für Sauerstoffgerät?
  5. Kann der Hausarzt ein mobiles Sauerstoffgerät verschreiben?
  6. Wie lange hält ein mobiles Sauerstoffgerät?
  7. Warum darf man bei COPD nicht zu viel Sauerstoff geben?
  8. Wie erkenne ich das Endstadium der COPD?
  9. Wie lange kann man mit COPD Stufe 4 noch leben?
  10. Welche Pflegestufe bekommt man bei COPD?
  11. Wann ist COPD am schlimmsten?
  12. Wie ist das Ende von COPD?

Welche Sauerstoffgeräte zahlt die Krankenkasse?

Patienten, die auf eine Sauerstofflangzeittherapie angewiesen sind, bekommen von der gesetzlichen Krankenkasse ein Sauerstoffgerät zur Verfügung gestellt, um ausreichend atmen zu können. Problematisch mit der Krankenkasse können die Fälle werden, in denen der Patient bereits über ein Flüssigsauerstoffgerät verfügt und zu diesem zusätzlich einen mobilen Sauerstoffkonzentrator von der Krankenkasse erhalten möchte, um längere Zeit außer Haus unterwegs sein zu können.

Grundsätzlich haben Versicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung nur Anspruch auf Ausstattung mit einem Hilfsmittel von gleicher Art für denselben Einsatzzweck. Nur in Ausnahmefällen kommt nach § 6 Hilfsmittelrichtlinie eine Mehrfachausstattung in Betracht. Schnell kann es daher zu einer Ablehnung des beantragten zweiten Sauerstoffsgeräts seitens der Krankenkasse kommen, mit der Begründung, dass eine nicht begründete Mehrfachausstattung gewünscht werde.

Wie teuer ist ein tragbares Sauerstoffgerät?

Ein tragbarer Sauerstoffkonzentrator ist speziell für den mobilen Einsatz entwickelt. Somit haben Sie auch die Möglichkeit, zum Beispiel auf Reisen zu gehen. Aber auch im Alltag, wenn Sie unterwegs sind, kann ein tragbarer Sauerstoffkonzentrator Ihnen weiterhelfen und die Lebensqualität steigern.

Artikel pro Seite

Wie bekomme ich ein mobiles Sauerstoffgerät?

Patienten, die auf eine Sauerstofflangzeittherapie angewiesen sind, bekommen von der gesetzlichen Krankenkasse ein Sauerstoffgerät zur Verfügung gestellt, um ausreichend atmen zu können. Problematisch mit der Krankenkasse können die Fälle werden, in denen der Patient bereits über ein Flüssigsauerstoffgerät verfügt und zu diesem zusätzlich einen mobilen Sauerstoffkonzentrator von der Krankenkasse erhalten möchte, um längere Zeit außer Haus unterwegs sein zu können.

Grundsätzlich haben Versicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung nur Anspruch auf Ausstattung mit einem Hilfsmittel von gleicher Art für denselben Einsatzzweck. Nur in Ausnahmefällen kommt nach § 6 Hilfsmittelrichtlinie eine Mehrfachausstattung in Betracht. Schnell kann es daher zu einer Ablehnung des beantragten zweiten Sauerstoffsgeräts seitens der Krankenkasse kommen, mit der Begründung, dass eine nicht begründete Mehrfachausstattung gewünscht werde.

Wer übernimmt Stromkosten für Sauerstoffgerät?

11. Juli 2017

Die Stromkosten werden auch im kommenden Jahr wieder steigen. Gerade für kranke Menschen, die oft mit jedem Cent rechnen müssen, ist das eine finanzielle Belastung. Umso wichtiger zu wissen, dass die gesetzlichen Krankenkassen auf Antrag die Stromkosten für bestimmte elektrische Hilfsmittel übernehmen.

Kann der Hausarzt ein mobiles Sauerstoffgerät verschreiben?

Können auch Hausärzte die Rezepte verschreiben, wenn sie eigentlich doch vom hautarzt sind?

Hey Leute, habe eine frage an euch und zwar,

Wie lange hält ein mobiles Sauerstoffgerät?

Moderator: Moderatorengruppe

Hallo! Mausezähnchen hat momentan einen Sauerstoffbedarf von 4-5 Litern. Wir haben zwei große Tanks im Haus, einen im Schlaf- und einen im Wohnzimmer. Wir müssen die Arzttermin immer kombinieren, weil Hin- und Rückweg schon insgesamt 90km sind.

Warum darf man bei COPD nicht zu viel Sauerstoff geben?

Moderator: Moderatorengruppe

Hallo! Mausezähnchen hat momentan einen Sauerstoffbedarf von 4-5 Litern. Wir haben zwei große Tanks im Haus, einen im Schlaf- und einen im Wohnzimmer. Wir müssen die Arzttermin immer kombinieren, weil Hin- und Rückweg schon insgesamt 90km sind.

Wie erkenne ich das Endstadium der COPD?

Trotz der zunehmenden Häufigkeit von COPD, wissen viele Menschen in Deutschland immer noch nicht genau was eigentlich mit COPD gemeint ist. Aus diesem Grund hat Sanubi für Sie zuerst einmal eine Definition vorbereitet:

“COPD leitet sich von der englischen Abkürzung für “Chronic Obstructive Pulmonary Disease” ab, die sich auf Deutsch in “chronisch-obstruktive Lungenerkrankung” übersetzen lässt. Bezeichnet werden unter dem Begriff COPD eine Sammlung von chronischen Lungenerkrankungen, sowie Atemwegserkrankungen, die stets mit zunehmenden Einschränkungen der Lungenfunktion und Lungenemphysemen verbunden sind.”

Konkret versteht man unter COPD also nicht eine bestimmte Krankheit, sondern eine Ansammlung von Erkrankungen, die allesamt dieselben Symptome, denselben Krankheitsverlauf und ähnliche Möglichkeiten zur Behandlung haben. Generell kommt es am Ende der Erkrankung stets zur Bildung von Lungenemphysemen. Betroffen von COPD sind in den meisten Fällen Raucher oder solche, die es einmal waren. Aber auch Passivrauchen und die Umweltverschmutzung, genauer gesagt die Luftverschmutzung, befördern die Verbreitung von COPD und verringern somit die Lebenserwartung von Betroffenen.

Die Symptome von COPD lassen sich immer in drei Kategorien einordnen. Diese drei Leitsymptome werden oft auch als “AHA”-Symptome bezeichnet, was auf die jeweiligen Anfangsbuchstaben zurückzuführen ist. Sanubi hat für Sie die einzelnen Symptome aufgelistet.

Wie lange kann man mit COPD Stufe 4 noch leben?

Die Abkürzung COPD steht für „Chronic Obstructive Pulmonary Disease“. Aus dem Englischen übersetzt steht diese Bezeichnung für die Chronische Obstruktive Lungenerkrankung.

Es handelt sich dabei um eine Lungenkrankheit, die vor allem Raucher betrifft und die sich im Wesentlichen durch langanhaltenden Husten und Atemnot kennzeichnet. COPD gehört zu den führenden Todesursachen bei erwachsenen Männern und Frauen. In Deutschland sind laut Weltgesundheitsorganisation etwa 6,8 Millionen Menschen von COPD betroffen. Das Lungengewebe der Betroffenen wird langfristig und irreversibel geschädigt. Dadurch fällt das Atmen mit fortschreitendem Verlauf immer schwerer.

COPD ist eine chronische Erkrankung der Lunge. Ein körperliches Leiden wird dann als chronisch bezeichnet, wenn sich dieses langsam und schleichend entwickelt. Charakteristisch für chronische Erkrankungen ist, dass sie nur symptomatisch therapierbar sind. Für COPD gibt es bis heute leider noch keine Heilung. Die Erkrankung wird als „obstruktiv“ bezeichnet, weil die Atemwege verengt sind und somit besonders das Ausatmen schwerfällt. Die Schädigungen führen zu einer Überblähung der Lunge, was als Lungenemphysem bezeichnet wird.

Im Verlauf dieser obstruktiven Lungenerkrankung kommt es immer wieder zu akuten Schüben. Derartige Schübe werden als Exazerbationen bezeichnet und führen zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes.

Obwohl es sich um eine chronische und nicht heilbare Erkrankung handelt, gibt es zahlreiche Therapieoptionen, die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern können.

Welche Pflegestufe bekommt man bei COPD?

Grundsätzliches zur Pflegeversicherung

Leistungen, Regelungen und Hilfen bei Pflegebedürftigkeit: Pflegeleistungen

Vorversicherungszeit als Voraussetzung für Pflegeleistungen

Pflegeantrag und Pflegebegutachtung mit Hinweis auf Antrag auf Höherstufung bei bereits vorhandenem Pflegegrad

Medizinischer Dienst (MD) zur Begutachtung der Pflegebedürftigkeit

Definition der Pflegebedürftigkeit

Wann ist COPD am schlimmsten?

Erkrankung

COPD ist eine dauerhafte Erkrankung der Lunge. Die englische Bezeichnung ist Chronic Obstructive Pulmonary Disease. Eine COPD kann sich immer wieder plötzlich verschlechtern. Fachleute sprechen von Exazerbationen.

Anzeichen

Wie ist das Ende von COPD?

COPD ist die Abkürzung für den englischen Begriff chronic obstructive pulmonary disease, auf Deutsch chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Die COPD ist eine langsam verlaufende, fortbestehende (chronische) Lungenkrankheit. Gekennzeichnet ist sie durch eine zunehmend schlechter werdende Lungenfunktion infolge einer Verengung (Obstruktion) der Atemwege.

Dafür verantwortlich sind in erster Linie die folgenden Lungenveränderungen, die bei COPD einzeln oder in Kombination auftreten können:

  • chronisch obstruktive Bronchitis (dauerhafte Entzündung und Verengung der Bronchien) und/oder
  • Lungenemphysem (krankhafte Überblähung der Lunge)

Typisch für COPD sind die sogenannten AHA-Symptome: Auswurf, Husten und Atemnot. Erst wenn sich eine COPD entwickelt, treten alle drei Symptome zusammen auf. Der Grund hierfür ist, dass erst die verengten Bronchien zu Atemnot führen.

  • Auswurf: Neben Husten tritt bei COPD auch starker Auswurf auf. Beide Symptome können sogar schon länger bestehen, noch bevor sich eine COPD entwickelt. Denn Letzterer geht oft eine chronische Bronchitis voraus, die ebenfalls Husten mit Auswurf verursacht. Für COPD ist vor allem morgendlicher Auswurf typisch, der in der Regel weiß, bei bakteriellen Infekten gelbgrün verfärbt ist.
  • Husten: Hartnäckiger Husten ist typischerweise das erste Anzeichen für COPD. Die Symptome sind abhängig von der Tageszeit: Vor allem morgens nach dem Aufstehen husten die Betroffenen häufig sehr stark, oft verbunden mit Auswurf.
  • Atemnot: Anders als Husten und Auswurf kommt Atemnot bei einfacher chronischer Bronchitis so gut wie nie vor.

Die COPD-Symptome können sich plötzlich und deutlich verschlimmern: Fachleute bezeichnen das als Exazerbation. Dann kommt es meist zu Atemnot-Anfällen und verstärktem Husten mit Auswurf. Eine solche exazerbierte COPD kann verschiedene Auslöser haben, wie: