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Welche Bank hat die besten Sparpläne?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche Bank hat die besten Sparpläne?
  2. Welche Bank ist die beste für ETFs?
  3. Wie sinnvoll ist ein Aktiensparplan?
  4. Wie funktioniert ein banksparplan?
  5. Wie viel Geld nach 10 Jahren ETF?
  6. Welche Sparpläne sind sinnvoll?
  7. Was kostet ein ETF Sparplan monatlich?
  8. Wie viel sollte man monatlich in Aktien investieren?
  9. Welche Aktien sind gut für ein Sparplan?
  10. Wie viel sollte ich monatlich sparen?
  11. Wie kann ich mein Geld sinnvoll anlegen?
  12. Wie viele ETF sollte man besitzen?
  13. Kann man mit ETF Sparplan Geld verlieren?
  14. Wie hoch sollte ein Sparplan sein?
  15. Wie lange muss ich einen ETF halten?

Welche Bank hat die besten Sparpläne?

Kein ETF-Sparplan ohne ETF. Um den richtigen Indexfonds für Dich zu finden, schau Dir folgende Auswahlkriterien an. 

Die besten ETFs für Deinen Sparplan hängen, wie gezeigt, von verschiedenen Faktoren ab, etwa Deinem Anlageziel, den Kosten oder Deinem Broker.

Es gibt aber ein paar grundlegende Eigenschaften, die ETFs für Sparpläne erfüllen sollten:

  • ein ETF sollte über ein hohes Fondsvolumen verfügen (mind. 100 Mio. Euro)
  • der ETF sollte am Markt etabliert sein – im Idealfall sollten seit Auflage 3 Jahre vergangen sein 
  • die laufenden Kosten des ETFs sollte möglichst gering sein (unter 0,3 Prozent)

Welche Bank ist die beste für ETFs?

Aktualisiert am 01. Juni 2023 3,5 Mio. mal angesehen94% fanden diesen Ratgeber hilfreich

Das Wichtigste in Kürze

Wie sinnvoll ist ein Aktiensparplan?

Mit einem Aktiensparplan von den Chancen an der Börse profitieren

Alle Inhalte im Überblick

Wie funktioniert ein banksparplan?

Bei einem ETF (Exchange-Traded Fund) handelt es sich um einen Fonds, der die Wertentwicklung vieler Aktien eines Aktienindex nachbildet. Du investierst also nicht direkt in eine Aktie, sondern partizipierst an der Entwicklung einer ganzen Reihe von Aktien. Zum Beispiel fasst der DAX die 30 größten Unternehmen an der deutschen Börse zusammen und ein DAX-ETF bildet die Entwicklung der 30 Aktien nach.

  • So funktioniert’s: Aus den gesammelten Börsenkursen dieser 30 Unternehmen ergibt sich der Kurs für den DAX.
  • Die Kursentwicklung des DAX gibt Aufschluss darüber, wie sich die Börsenkurse der größten deutschen Unternehmen an der Börse entwickelt haben. Du kannst aber daran nicht erkennen, welche einzelnen Aktien zu dem DAX-Gewinn oder Kursverlust beigetragen haben. Grundsätzlich gilt aber: Steigt der DAX, wurden mehr Aktien gekauft als verkauft.
  • Ein ETF kopiert die Kursentwicklung des DAX und spiegelt so die Kursentwicklung rund um diese Aktien. Dadurch entwickelt sich der Wert des ETF genau so wie der DAX.

Beispiel: Du hast Geld in einen DAX-ETF angelegt und der DAX steigt um drei Prozentpunkte. Dann steigt der DAX-ETF auch um drei Prozentpunkte.

Mit einem ETF-Sparplan kannst du monatlich Geld ansparen. Expert:innen der Stiftung Warentest empfehlen, in ETF Geld langfristig anzulegen. Das bedeutet, dass du die Beträge in absehbarer Zeit nicht brauchst – ideal also für die Altersvorsorge.

  • Dafür bieten sich zum Beispiel die vermögenswirksamen Leistungen an. Dein Arbeitgeber überweist dir monatlich bis zu 40 Euro, wenn du sie auf einem Sparkonto anlegst.
  • Stiftung Warentest schlägt vor, bis zu 50 Euro monatlich in einen Aktienfond, wie einen ETF, langfristig anzulegen.

Geeignet für solche Sparvorhaben sind ETF, die große weltweite Aktienindizes als Vorbild haben. Der ETF setzt sich dann aus vielen unterschiedlichen Branchen und Regionen zusammen. Das hat den Vorteil, dass die Gewinne in einer Branche oder Region die Kursverlust in anderen Bereichen ausgleichen können.

Wie viel Geld nach 10 Jahren ETF?

Wie viel Gewinn kann man mit ETFs machen?

Um diese Frage zu beantworten, sollten wir uns zunächst einmal die historische Rendite von ETFs anschauen.

Diese Rendite ist dabei durch einfaches „Buy and Hold“ entstanden. Damit ist gemeint, dass ETFs nur gekauft und gehalten werden.

Wer langfristig in breit gestreute Aktien-ETFs investiert, kann mit etwa 7 % bis 8 % Rendite pro Jahr rechnen. Bei einem Kapital von 10.000 Euro lassen sich jährlich um die 750 € vor Steuer verdienen. Bei 100.000 Euro dementsprechend 7.500 € pro Jahr und bei 1 Million Euro 75.000 € pro Jahr.

Lesetipp >>>> Meine Erfahrungen mit ETFs und wie ich in ETFs investiere.

Diese Rendite entsteht dabei vor Inflation, Kosten und Steuern – das ist eine wichtige Information, da diese Größen die Rendite faktisch schmälern.

Welche Sparpläne sind sinnvoll?

Selbst wenn Dir am Ende des Monats nur wenig Kapital zur Verfügung steht: Ein Sparplan ist eine gute Möglichkeit mit Hilfe von kleinen Beträgen über die Jahre Vermögen aufzubauen.

In unserem Ratgeber zeigen wir Dir, wie Sparpläne funktionieren, welche Arten von Sparplänen es gibt und warum sich der Vergleich unterschiedlicher Sparpläne lohnen kann.

Sparpläne lohnen sich für alle, die monatlich eine konstante Summe von ihrem Einkommen übrighaben. Dieses Geld kannst Du als Investition in einen Sparplan oder eine Einmalanlage einzahlen. Eine Kombination von Sparplan und Einmalanlage hat einen entscheidenden Vorteil. Denn wenn nach dem Erwerb der Einmalanlage der Kurs sinkt, kann der Verlust durch die Anlage eines Sparplans ausgeglichen werden.

In manchen Fällen kann sich ein Sparplan besonders lohnen:

  • Vermögen aufbauen trotz geringem Kapital: Viele Anbieter haben niedrige Mindestsparraten, bei denen man schon mit geringer monatlicher Investition in einen Sparplan anlegen kann – Sparer mit geringem Startkapital werden hier fündig.
  • Zeit und Geld sparen: Ein Sparplan eignet sich für Personen mit Interesse am Aufbau von passivem Einkommen und Interesse daran, noch mehr Zeit zu sparen, indem man nicht einzeln Wertpapiere kaufen muss.
  • Anleger: Personen, die bereits eine Anlagestrategie haben und diese verfolgen möchten, können diese in einem individuellen Sparplan umsetzen.
  • Austesten: Sparpläne sind eine ideale Möglichkeit für Personen, die größere Summen zur Verfügung haben, aber das Handeln mit Fonds und Wertpapieren erstmal mit einem Sparplan kennenlernen möchten.
  • Flexibel bleiben: Vergleicht man Sparpläne mit anderen Möglichkeiten zur Geldanlage, profitiert man bei allen Formen von Sparplänen besonders von der Flexibilität. So können monatliche Sparraten beispielsweise ausgesetzt oder erhöht werden.

Was kostet ein ETF Sparplan monatlich?

Wir zeigen Konditionen von 25 Anbietern, regel­mäßig aktualisiert. Im ETF-Sparplan-Vergleich der Stiftung Warentest finden sich Angebote von Direkt­banken, bundes­weiten Filial­banken, Fonds­banken und Neobrokern, darunter Commerz­bank, DKB, Flatex, ING, S Broker und Trade Republic.

Wer zum Beispiel einen ETF auf den Index MSCI World bespart, beteiligt sich damit an mehr als 1 500 Unternehmen, darunter viele Welt­konzerne wie Apple, Microsoft oder Tesla. Auf lange Sicht brachte die Anlage in den interna­tionalen Aktienmarkt im Schnitt meist über 7 Prozent pro Jahr, manchmal auch deutlich mehr. Eine Durch­schnitts­rendite von 7 Prozent pro Jahr hätte bei Monats­raten von 200 Euro und 30 Jahren Spardauer ein Endvermögen von mehr als 230 000 Euro gebracht.

Tipp: Unser ETF-Sparplanrechner zeigt Ihnen, was für unterschiedliche Ratenhöhen, Zeiträume und Rendite­annahmen am Ende heraus­kommt.

Wie viel sollte man monatlich in Aktien investieren?

Die eigenen Möglichkeiten zeigen einem sehr schnell und sehr deutlich auf, wie viel Geld man investieren kann. Wer zum Beispiel 2.000 Euro netto investiert und 1.750 Euro für seine Lebenshaltungskosten benötigt, der hat maximal 250 Euro übrig. Das heißt, es dürfte bei den meisten von uns ein natürliches Limit geben.

Möglich ist auch, dass wir dieses Limit nicht (nur) am Einkommen messen müssen. Nein, sondern es gibt vielleicht etwas Vermögen. Aber auch das ist in der Höhe begrenzt und wir müssen überlegen, inwieweit wir die Investitionen strecken wollen. Wer 15.000 Euro angespart hat und 250 Euro pro Monat investieren möchte, der kann das über fünf Jahre strecken.

Solche Grenzen zu betrachten ist ein erster Aspekt, der einem zeigt: Wie viel Geld pro Monat sollte ich investieren. Beziehungsweise, wie viel kann ich mir eigentlich leisten, es in Aktien zu packen?

Welche Aktien sind gut für ein Sparplan?

Das große Finale der Aktien-Sparplan-Hitparade auf echtgeld.tv! Wir sind angekommen bei den Top 10 der 50 meistbesparten Aktien beim Scalable Broker. Unter anderem mit dabei sind Apple, Amazon, Alphabet und Microsoft, vier Unternehmen, welche die Billionen-Marktkapitalisierung bereits durchbrochen haben, sowie der Pharma-Gigant Johnson & Johnson. Wer es neben diesen Unternehmen noch in die Top 10 geschafft hat und welche Aktien die Favoriten von Tobias und Christian sind, erfahrt Ihr im Video! Schreibt uns in die Kommentare, welche Aktien Eure Sparplan-Favoriten sind. #Sparplan #Aktien2021 #Alphabet *** ⭐️ Sponsorhinweis: Diese Sendung wird unterstützt durch Scalable Capital. Mehr zum Scalable Capital Broker-Depot mit Trading-Flatrate, inkl. Möglichkeit zur Kontoeröffnung: https://clickbiz.de/m-ref/egtvscalable * Der mit * gekennzeichnete Link ist ein sogenannter Affiliate-Link. Kommt über einen derartigen Link ein Einkauf zustande, werden wir mit einer Provision beteiligt. Für Dich entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo, wann und wie Du ein Produkt kaufst, bleibt natürlich Dir überlassen. *** ⚠️ Disclaimer: Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. Weitere ausführliche Informationen hierzu unter: http://www.echtgeld.tv/disclaimer *** Die einzelnen Themen und besprochenen Wertpapiere im Überblick: 00:00 Willkommen zu echtgeld.tv 01:02 Der Disclaimer mit Christian W. Röhl 01:58 Sponsorhinweis: Scalable mit verbessertem Sparplanangebot: https://clickbiz.de/m-ref/egtvscalable * 03:05 Platz 10: Unilever (WKN: A0JNE2) 08:29 Platz 9: Johnson & Johnson (WKN: 853260) 11:55 Platz 8: Tesla (WKN: A1CX3T) 19:38 Platz 7: Tencent (WKN: A1138D) 26:10 Platz 6: BioNTech (WKN: A2PSR2) 31:03 Platz 5: NVIDIA (WKN: 918422) 38:05 Platz 4: Microsoft (WKN: 870747) 44:21 Platz 3: Alphabet A (WKN: A14Y6F) 48:31 Platz 2: Amazon (WKN: 906866) 54:49 Platz 1: Apple (WKN: 865985) 1:03:39 Zusammenfassung der Scalable Top 50 Sparplan-Aktien 1:05:51 Tobias 10 Sparplan-Favoriten aus den Scalable Top50 1:09:24 Christians Top 7 +2 +1 Sparplan-Favoriten aus den Scalable Top50 1:14:34 Die MUST HAVES für das Depot nach Tobias und Christian *** Alle Informationen rund um https://echtgeld.tv, Näheres zu Tobias Kramer und Christian W. Röhl, die Termine zur nächsten Live-Sendung, den Zugang zu allen Folien aus allen Sendungen sowie die Möglichkeit, Aktienwünsche zu platzieren, findest Du in der echtgeld.tv-Lounge unter https://www.echtgeld.tv/lounge. *** 🎧 Eine Übersicht über unsere Kanäle findest Du hier: https://linktr.ee/echtgeldtv

Wie viel sollte ich monatlich sparen?

Um zu wissen, wie viel Sie sparen sollten, sollten Sie den Anlass bzw. das Ziel kennen. Prinzipiell lassen sich zwei Arten des Sparens unterscheiden:

1. Rücklagen bilden: Jedem sollte klar sein, dass die Waschmaschine irgendwann den Geist aufgeben wird oder dass das Auto mal ein Ersatzteil braucht. Zwar kommen diese Ereignisse im Alltag immer überraschend, dennoch sind sie gewissermaßen vorhersehbar. Größere Kostenpunkte im Alltag sind außerdem teure Anschaffungen (z.B. ein neuer Laptop) oder eine Urlaubsreise. Deswegen ist es sinnvoll, Rücklagen zu bilden, die genau für solche Zwecke vorgesehen sind. Diese Rücklagen sollten relativ frei und flexibel zugänglich sein, beispielsweise auf einem Tagesgeldkonto.

2. Vermögen aufbauen: Wenn Sie ohne zweckgebundenen Konsum sparen, dann in der Regel, um Vermögen aufzubauen. Die Verwendung ist dabei vollkommen frei bzw. soll das Vermögen das Leben im Alter angenehmer machen. Ganz gleich, ob Sie die finanzielle Unabhängigkeit anstreben oder sich ein nettes Extra zur Rente sichern möchten: Ein wenig Vermögen aufzubauen, ist nie verkehrt. Damit das effektiv funktioniert, sollten Sie Ihr Geld über einen längeren Zeitraum investieren, zum Beispiel in Fonds und Aktien.

Wie kann ich mein Geld sinnvoll anlegen?

Sparerinnen und Sparer in Deutschland leben bereits seit Jahren mit niedrigen bis gar keinen Zinsen. Seit der Finanzkrise verfolgt die Europäische Zentralbank (EZB) eine Niedrigzinspolitik. Daher lassen sich mit klassischen Geldanlagen aktuell keine nennenswerten Renditen erzielen.

Created with Highcharts 10.3.3ZinssatzZinssatz Tagesgeld, durchschnittliche Entwicklungin Deutschland 2011 bis 2021, in %0.85​0.850.4​0.40.11​0.110.07​0.070​0-0.2​-0.220112012201320142015201620172018201920202021-0.5-0.2500.250.50.751Bundesbank

Zu den niedrigen oder gar negativen Zinsen kommt eine weitere Herausforderung: die steigende Inflationsrate. Diese liegt aktuell bei 4,1 Prozent (Stand September 2021) – dem höchsten Stand seit 1993. Zwar gehen Expertinnen und Experten davon aus, dass sich die Inflation innerhalb des Jahres 2022 wieder auf das von der EZB anvisierte Ziel von zwei Prozent einpendeln wird – bis dahin verliert Ihr Geld dank der Realzinsentwicklung allerdings stark an Kaufkraft.

Der Blick auf die Zinspolitik der EZB verdeutlicht, dass sie auf unabsehbare Zeit an den Niedrigzinsen festhalten werden: Erst im Januar 2021 entschied der EZB-Rat erneut, den Leitzins weiterhin bei null Prozent zu belassen. Daher sollte Ihr Ziel als Anlegerinnen und Anleger sein, Ihr Erspartes dem negativen Realzins zu entziehen.

Das heißt: Investieren Sie Ihr Geld besser sinnvoll, anstatt es unverzinst zu „parken“ und einen Kaufkraftverlust durch die Inflation zu riskieren. Wertpapiere bieten attraktive Alternativen und mehr Sicherheit, als viele Menschen denken – vor allem mit einer breiten Streuung über verschiedene Anlageklassen.

Dabei gilt: Je länger Ihr Geld arbeitet, desto besser. Trotz kurzzeitiger Krisen und Schwankungen an den Finanzmärkten stiegen die Kurse und die Wirtschaftsleistung in der Vergangenheit insgesamt nachhaltig. Ein gutes Beispiel dafür ist der Dax, Deutschlands wichtigster Index. Der Dax wird seit 1988 von der Deutschen Börse AG berechnet und hat seit seinem Start durchschnittlich 8,13 Prozent im Jahr zugelegt. Natürlich sind bisherige Kursentwicklungen kein Garant für die Zukunft – aber auf lange Sicht haben Sie gute Möglichkeiten, an den Entwicklungen der Wertpapiermärkte teilzuhaben.

Dabei ist gerade die Anlage in nachhaltig ausgerichtete Unternehmen vielversprechend. Oftmals hält sich zwar noch das Vorurteil, nachhaltige Investments würden keine Rendite erzielen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Zahlreiche Studien belegen den positiven Einfluss einer nachhaltigen Ausrichtung von Unternehmen auf deren Aktienkursentwicklung.

Eine davon ist die vielbeachtete Untersuchung „ESG and financial performance: aggregated evidence from more than 2000 empirical studies“ von Gunnar Friede, Timo Busch und Alexander Bassen aus dem Jahr 2015. Sie betrachtet den Einfluss wesentlicher Nachhaltigkeitskriterien auf die Kapitalanlage. Dabei bezieht sie sich auf die Ergebnisse von über 2000 wissenschaftlichen Arbeiten.

Das Ergebnis der Untersuchung: Mit Geldanlagen in nachhaltig wirtschaftende Unternehmen können Sie sogar bessere Renditen erzielen als mit konventionellen Anlagen. Der Grund: Wegen aktueller Krisen, wie die des Klimas, arbeiten diese Unternehmen an Lösungen – und sichern sich so langfristig Wettbewerbsvorteile. Sie unterstützen Umweltschutz, faire Arbeitsbedingungen und setzen auf eine weitsichtige Unternehmensführung.

Wie viele ETF sollte man besitzen?

Ich möchte einen ETF auf den MSCI World kaufen. Welchen soll ich nehmen?

Es spielt keine Rolle, welchen davon Sie sich aussuchen. ETF auf den Welt­aktien­index MSCI World bilden alle denselben Index nach und entwickeln sich demzufolge auch nahezu gleich. Eine Über­sicht über ETF finden Sie in unserer großen Fondsdatenbank. Wenn Sie einen Sparplan abschließen, schauen Sie, ob Sie einen ETF mit Sonder­konditionen bekommen.

Ich will 40 000 Euro in einen MSCI World ETF anlegen. Soll ich den Betrag auf mehrere ETF aufteilen?

Was versteht man unter einem ETF-Sparplan?

Mit ETF-Sparplänen können Anleger in monatlichen Raten in ETF einzahlen und sich damit an der Entwick­lung von Aktienmärkten beteiligen. Sparpläne sind auch mit anderen Wert­papieren wie Anleihen möglich.

Wie viel muss ich einzahlen und wie lange muss ich mich fest­legen?

Kann man mit ETF Sparplan Geld verlieren?

Die Aktienmärkte sind im Risk off-Modus: Nach der Pleite der Silicon Valley Bank musste auch die altehrwürdige Credit Suisse nach mehr als 160 Jahren ihre Eigenständigkeit aufgeben und gehört fortan zum UBS-Konzern. Die Angst einer neuen Weltfinanzkrise geht um. Noch hat der Bärenmarkt die Börsen rund um den Globus zwar nicht fest im Griff – doch angesichts des Marktumfelds erscheint die Lage dennoch äußerst fragil.

Wie hoch sollte ein Sparplan sein?

Aktualisiert am 16. Mai 2023 3,5 Mio. mal angesehen94% fanden diesen Ratgeber hilfreich

Das Wichtigste in Kürze

Wie lange muss ich einen ETF halten?

Die Idee ist verführerisch: Am Tief in Aktien einsteigen, wenn die Börsen im Minus stehen, und am Allzeithoch wieder verkaufen. Diese Strategie wird auch „Market Timing” genannt. 

Der Haken an der Sache: Market Timing funktioniert nicht – weder bei Profis noch bei Privatanlegern. Das belegt eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien. Der ideale Ein- und Ausstiegszeitpunkt an der Börse ist so gut wie immer nur im Rückblick erkennbar.