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Was passiert wenn man Unfall macht und nicht versichert ist?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was passiert wenn man Unfall macht und nicht versichert ist?
  2. Kann man einen Unfall ohne Versicherung klären?
  3. Was passiert wenn der Unfallverursacher den Schaden nicht seiner Versicherung meldet?
  4. Was passiert wenn man mit einem nicht versicherten Auto fährt?
  5. Ist es strafbar nicht versichert zu sein?
  6. Ist es schlimm wenn man nicht versichert ist?
  7. Wer entscheidet wer am Unfall schuld ist?
  8. Was tun bei einem kleinen Autounfall?
  9. Wer muss den Schaden nachweisen?
  10. Wie lange hat der Geschädigte Zeit den Schaden zu melden?
  11. Bin ich versichert wenn jemand anderes mein Auto fährt?
  12. Wer zahlt wenn Auto nicht versichert ist?
  13. Was tun wenn man keine Versicherung hat?
  14. Was wenn man keine Versicherung hat?
  15. Was tun wenn man nicht versichert ist?

Was passiert wenn man Unfall macht und nicht versichert ist?

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Kann man einen Unfall ohne Versicherung klären?

Bei kleineren Zusammenstößen zwischen zwei Kraftfahrzeugen ist häufig von einem entstandenen Bagatellschaden die Rede. Doch was meint dieser Begriff eigentlich genau? Eine einheitliche Definition gibt es nicht.

Es lässt sich aber sagen, dass ein Bagatellschaden bei einem Verkehrsunfall in aller Regel einen Blechschaden am Fahrzeug darstellt. Auch Kratzer sind meist nur eine Bagatelle, da der Schadenswert nicht sonderlich hoch ist.

Zudem setzt ein Bagatellschaden voraus, dass bei der Kollision keine Personen zu Schaden gekommen sind. Es ist nicht einheitlich festgelegt, wie hoch der Betrag für die entstehenden Reparaturen ausfallen darf, damit es sich noch um eine Bagatelle handelt.

Was passiert wenn der Unfallverursacher den Schaden nicht seiner Versicherung meldet?

Nicht immer ist sofort klar, wer Schuld am Unfall war. Lässt sich durch ein Gutachten jedoch die Schuldfrage klären, sollten Unfallgeschädigte sämtliche Daten an den Versicherer weiterleiten. Fehlen ihm in dieser Hinsicht wichtige Informationen, kann der Zentralruf der Autoversicherer weiterhelfen. Hierbei handelt es sich um eine gesetzlich anerkannte Auskunftsstelle, die bei der Identifikation von Personen durch Autokennzeichen Hilfestellung liefert.

Nicht immer handelt der Unfallgegner jedoch böswillig. Viele Unfallparteien vergessen einfach, in Stresssituationen ihre Informationen zu hinterlassen. Ein Anruf bei der Polizei gibt häufig bereits Aufschluss, so dass es zeitnah möglich ist, die eigene Versicherung in vollem Umfang zu informieren.

Hinweis: Bei einer Kollision im Straßenverkehr müssen alle Beteiligten der Polizei und für die Versicherung Daten herausgeben. Diese Maßgabe ist auch im § 34 der StVO (Straßenverkehrsordnung) festgelegt.

Was passiert wenn man mit einem nicht versicherten Auto fährt?

Egal, ob die Beiträge für die KFZ-Versicherung nach mehrfacher Aufforderung nicht gezahlt wurden und der Versicherungsschutz erloschen ist oder ob Sie ein nicht zugelassenes Fahrzeug auf einem öffentlichen Parkplatz zur Probe bewegen: Fahren ohne Versicherungsschutz sollte unbedingt vermieden werden. In Deutschland besteht Versicherungspflicht und das Fahren ohne Versicherungsschutz stellt eine Straftat dar, für die hohe Geld- und Haftstrafen drohen.

In erster Linie haftet der Fahrer des Wagens, wenn er beim Fahren ohne Versicherungsschutz erwischt wird. Doch auch der Halter wird haftbar gemacht und bestraft, wenn es zu einem Unfall kommt und er vom fehlenden Versicherungsschutz wusste sowie die Nutzung des Fahrzeugs zugelassen hat.

Ist es strafbar nicht versichert zu sein?

Nein - man kann die Nachzahlung nicht umgehen.

Sollten Sie keine Krankenversicherung haben, können Sie die Beitragsnachzahlung nicht umgehen. Aber keine Sorge - Sie machen sich nicht strafbar ohne Krankenversicherung.

Lediglich ein Teil der nicht gezahlten Beiträge ist nachzuzahlen. Das heißt, umso länger Sie warten, desto höher wird der Betrag, den Sie nachzahlen müssen. Zögern Sie nicht länger und lassen Sie sich jetzt von unseren Versicherungsexperten beraten, damit wir die passende Versicherung für Ihre Bedürfnisse finden.

Wenden Sie sich an uns!

Ohne Krankenversicherung ist es riskant zu leben. Trotz der in 2009 eingeführten Krankenversicherungspflicht, haben rund 100.000 Menschen in Deutschland keine Krankenversicherung. Wenn Sie nicht krankenversichert sind, können unerwartet hohe Kosten anfallen.

Brauchen Sie Hilfe, dann zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Als unabhängige Versicherungsmakler handeln wir ganz nach Ihrem Interesse. 

Ist es schlimm wenn man nicht versichert ist?

Nein, strafbar macht man sich nicht. Allerdings geht mit der Pflicht zur Versicherung die Pflicht zur Beitrags­zahlung einher. Das heißt auch, dass der versäumte Betrag nachgezahlt werden muss – plus einem so genannten Säumnis­zu­schlag.

Diese Frage stellt sich Angestellten in aller Regel übrigens nicht, da der jeweilige Arbeitgeber den Gesamt­so­zi­al­ver­si­che­rungs­beitrag zahlen muss, so dass der Arbeit­nehmer gar nichts damit zu tun hat. Sein Beitrags­anteil wird automatisch vom Brutto­gehalt eingezogen.

Der angesprochene Säumnis­zu­schlag beträgt ein Prozent des ausste­henden Beitrags; für die Berechnung wird der Beitrags­rückstand auf 50 Euro abgerundet und bezieht sich gleichermaßen auf Kranken­kassen- wie auch auf Pflege­ver­si­che­rungs­bei­trägen. Dieser einheitliche Säumnis­zu­schlag gilt übrigens erst seit dem 1. August 2013. Damit wurde der 2007 eingeführte erhöhte Säumnis­zu­schlag von fünf Prozent abgeschafft.

Der nun gültige Zuschlag von einem Prozent betrifft allerdings keineswegs nur diejenigen Nichtzahler, die monatelang keinen Beitrag überwiesen haben. „Ein Säumnis­zu­schlag ist schon zu erheben, wenn die Beiträge auch nur mit eintägiger Verspätung gezahlt werden und die Erhebung von Säumnis­zu­schlägen setzt keine Zahlungs­auf­for­derung oder Mahnung voraus“, erklärt Rechts­an­wältin Constanze Würfel. Sie ist Mitglied im Geschäfts­füh­renden Ausschuss der Arbeits­ge­mein­schaft Sozialrecht des Deutschen Anwalt­vereins (DAV) und ergänzt: „Hierbei ist der Geldeingang entscheidend und nicht etwa die Auftrags­er­teilung an die Bank.“

Ein Beispiel: Der Beitrag in Höhe von 521,50 EUR für den Monat Februar 2015 ist am 26. Februar fällig. Max Mustermann zahlt ihn aber erst am 3. Mai 2015. Von der Krankenkasse sind dann Säumnis­zu­schläge auf (abgerundeter Betrag) 500 Euro für vier angefangene Monate zu erheben (25. Februar, 27. März, 28. April und der angefangene Mai). Übersetzt heißt das: vier Prozent des ausste­henden Betrags, also 20 von den fälligen 500 Euro.

Wer entscheidet wer am Unfall schuld ist?

Gibt es bei Unfall immer nur einen Schuldigen?

Nein, es kann auch jedem Unfallbeteiligten eine Teilschuld zugewiesen werden. Daher sollten Sie sich am Unfallort nicht zu einem Schuldbekenntnis drängen bzw. überreden lassen.

Sollten Sie die Polizei zum Unfall rufen?

Was tun bei einem kleinen Autounfall?

Der Auspuff am Fahrzeug wird als Verschleißteil bezeichnet, weshalb den Autobesitzer in regelmäßigen Abständen Kosten erwarten. Eine Auspuffanlage wird nicht nur durch die sichtbaren Elementen wie Leitungsrohren oder Auspuffendrohr charakterisiert. Auch die intakten Bauteile Auspuffkrümmer und Lambdasonde zählen zu einer funktionstüchtigen Abgasanlage am Auto. An verschiedenen Schalldämpfern, dem Hosenrohr sowie dem integrierten Katalysator können mit der Zeit durch Wetter und thermische sowie mechanische Belastung Schäden verursacht werden. Und dies ist nicht gut für das intakte System. Die Abstimmung herstellerinterner Bauteile ermöglicht erst die Effektivität des Systems.

Die Reinigung der Abgase macht eine ökologische Nutzung und Zulassung der Kraftfahrzeuge erst möglich. Zudem dienen sie der verlässlichen Dämmung gegenüber maschineninternen Geräuschen mit ansonsten durchaus erhöhtem Pegel. Sichtbare Roststellen oder aber auch ein blechernes Scheppern geben schnell Auskunft über einen Defekt. Abgerissenes Material, Löcher oder Risse in der Metallwand oder Korrosion in der Oberfläche führen folglich zu einer Abweichung der optimalen Grundwert dieses aufeinander abgestimmten Systems ab. Dies wirkt sich auf viele Komponenten aus. Zum einen wird die Spritzigkeit des Wagens aufgrund nicht optimaler Ableitung der entstandenen Gase aus der Verbrennung fehlen.

Des Weiteren kann es zu Überhitzungen und zu einem höheren Spritverbrauch kommen. Und für die Umwelt ist es auch nicht förderlich, wenn die Abgase vor dem Katalysator durch ein defektes Rohr nach draußen geleitet werden.

Wer muss den Schaden nachweisen?

Schadensersatz bedeutet: Wenn jemand einen Schaden verursacht hat, muss er oder sie diesen Schaden wieder gut machen. Das gilt auch für unabsichtlich verursachte Schäden. Das bedeutet: Jemand hat aus Versehen einen Schaden verursacht. Auch dann muss man den Schaden wieder gut machen. Meistens muss man eine bestimmte Summe Geld als Schadensersatz bezahlen.

Es gibt zwei Formen von Schäden, für die man Schadensersatz bekommen kann:

  • Materielle Schäden entstehen, wenn Dinge kaputt gehen oder wenn jemand Geld verliert. Ein Beispiel: Jemand hat absichtlich oder fahrlässig einen Auto-Unfall verursacht. Dann muss er oder sie die Reparaturkosten bezahlen. Oft entstehen auch weitere Kosten. Zum Beispiel Abschleppkosten oder Kosten für die Behandlung beim Arzt oder bei einer Ärztin. Vielleicht kann das Unfallopfer eine Zeit lang nicht arbeiten. Dann bekommt er oder sie kein Geld vom Arbeitgeber oder von der Arbeitgeberin. Das nennt man auch Verdienstausfall. Auch dann hat das Unfallopfer oft das Recht auf Schadensersatz.
  • Immaterielle Schäden haben keinen Wert oder Preis, den man so einfach festlegen kann. Das können zum Beispiel seelische Verletzungen sein. Oder wenn Sie nach einem Unfall nie wieder laufen können. Oder wenn Ihr Gesicht ganz anders aussieht, zum Beispiel weil Sie jetzt Narben haben. Auch Menschen, die einen immateriellen Schaden erlebt haben, haben Anspruch auf Entschädigung. Oft bekommen Opfer von immateriellen Schäden Schmerzensgeld als Schadensersatz.

Wie lange hat der Geschädigte Zeit den Schaden zu melden?

Dauer: Wie lange darf sich die Versicherung für die Schadensregulierung Zeit nehmen?

Wie eingangs skizziert, häufen sich in bestimmten Jahreszeiten (Sommermonate) die Unfälle. Auch Unwetter können kurzzeitig dafür sorgen, dass es zu einer längeren Schadensregulierungsdauer kommt. Generell sind für die Dauer der Schadensregulierung der Versicherung 4 bis 6 Wochen als üblicher Zeitrahmen zu sehen.

Welche Zeitspannen & Fristen gelten für die Schadensregulierung nach Unfall?

Jedes Jahr passieren hunderttausende Unfälle auf deutschen Straßen. Meistens bleibt es bei einem Blechschaden (Sachschaden). Kommt es zu einem Personenschaden, sind Ansprüche auf Schmerzensgeld zu prüfen. Falls es in einem Zeitraum zu besonders vielen Unfällen kommt, kann das die Dauer der Schadensregulierung der Versicherung verlängern. Von verzögern muss zunächst keine Rede sein: Haftpflichtversicherer haben dann schlichtweg viel zu tun, die Prüffrist verlängert sich.

Die Bearbeitungsdauer der Schadenregulierung hängt auch mit der Frage zusammen, wann und unter welchen Umständen es besonders häufig kracht. Auch wenn der Winter mit schwierigen Straßenverhältnissen die meisten Unfallschäden hervorzubringen scheint, so stimmt das laut offiziellen Zahlen nicht. Das Statistische Bundesamt weist für die Sommermonate Juni bis August deutlich mehr Unfälle als zwischen Dezember und Februar aus. In den Sommermonaten sind mehr Verkehrsteilnehmer unterwegs und die Risikobereitschaft steigt. Im Winter dagegen fahren viele vorsichtiger.

  • Wie lange dauert es im Regelfall?
  • Versicherung verzögert die Schadensregulierung? Das ist Ihr Recht!
  • Sollte ich sofort mit einem Anwalt Klage vor Gericht gegen die Versicherung einreichen?
  • Was ist bei einem Vorschaden zu beachten?
  • Dauer der Schadensregulierung nach Autodiebstahl (Strafanzeige): So gehen Sie vor!
  • Wie lange dauert die Schadensregulierung der Versicherung bei fiktiver Abrechnung? Den Schaden auszahlen zu lassen ist eine Option.
  • Abrechnung: Ist die Schadensregulierung ohne Werkstatt eine Option?

Wie lange dauert die Schadensregulierung nach einem Unfall? Allein diese häufig gestellte Frage deutet darauf hin, dass die Schadenregulierung für Geschädigte lästig und zeitaufwändig sein kann. Daher spricht nach einem unverschuldeten Unfall viel dafür, sich an einen unabhängigen Kfz-Sachverständigen zu wenden. Dieser wird mit einem Gutachten die Basis für die Schadensregulierung legen und alle notwendigen Schritte zügig veranlassen. Erst mit einem Gutachten steht die genaue Schadenshöhe fest.

Bedenken Sie aus der anderen Perspektive, dass Kfz-Haftpflichtversicherungen viele Fälle zu prüfen haben. Da sie sich erst anhand der Akten ein Bild über den Unfallhergang machen müssen, ist dieser Vorgang per se zeitintensiv. Nicht immer ist der Unfallhergang eindeutig. Bleibt es nicht nur bei einem Sachschaden / Blechschaden, stellt sich die Situation als komplex dar.

Das heißt aber nicht, dass Sie als Geschädigter eine Dauer akzeptieren sollten, die über den hier skizzierten Rahmen hinausgeht. Generell räumt die Rechtsprechung Haftpflichtversicherern einen gewissen Zeitraum ein. Eine überhastete Klage ist daher nicht sinnvoll. Grund genug, die rechtlichen Rahmenbedingungen im Folgenden weiter auszuloten.

Bin ich versichert wenn jemand anderes mein Auto fährt?

Möchte eine fremde Person dein Auto fahren, solltest du vorab deine Versicherung darüber in Kenntnis setzen. Das gilt sowohl für die Kfz-Haftpflichtversicherung als auch für die Kaskoversicherung. Wenn du eine Kfz-Versicherung abschließt, gibst du nämlich in den Daten bereits an, wer das Auto in Zukunft fahren darf. In der Regel sind du das selbst sowie der Ehe- oder Lebenspartner beziehungsweise -Partnerin. Oftmals können auch Kinder oder andere Verwandte als berechtigte Fahrer und Fahrerinnen eingetragen werden. Je nach Versicherung ist das Eintragen eines zusätzlichen Fahrers oder einer zusätzlichen Fahrerin allerdings mit weiteren Kosten verbunden. Somit gilt: Der Personenkreis, der berechtigt ist, dein Auto zu fahren, ist oft sehr klein gehalten. Denn je mehr Personen dein Auto fahren dürfen, desto höher sind auch die Versicherungskosten.

Wenn du weitere Personen mit deinem Wagen fahren lässt, musst du in der Regel mit Zusatzzahlungen an deine Versicherung sowie weiteren Kosten aufgrund höherer Beitragszahlungen rechnen. Aber auch wenn die andere Person einen Strafzettel erhält (beispielsweise durch Falschparken oder Geschwindigkeitsüberschreitungen), musst du dafür aufkommen.  Bußgeldbescheide kommen schließlich immer auf den Fahrzeughalter oder die Fahrzeughalterin zu – und das bist in allen Fällen du. Auch wenn jemand Fremdes dein Auto gefahren hat.

Wer zahlt wenn Auto nicht versichert ist?

Mobilität

Wo es wirtschaftlich schlecht läuft, sparen Autofahrer am Nötigsten. Viele Griechen etwa haben sich von ihren Fahrzeugen getrennt. Einige verzichten allerdings nicht auf ihr Auto, sondern nur auf die Kfz-Haftpflichtversicherung. Urlauber bleiben nach einem Unfall mit einem solchen Fahrzeug trotzdem nicht auf den Kosten sitzen, erklärt Sandra Schwarz, Geschäftsführerin der Verkehrsopferhilfe, im GDV.DE-Interview.

Was tun wenn man keine Versicherung hat?

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Wer in Deutschland lebt, ist üblicherweise auch krankenversichert – so sollte es zumindest sein. Allerdings gibt es viele Gründe dafür, nicht versichert zu sein. Ein langer Auslandsaufenthalt, Selbstständigkeit, Vorerkrankungen oder Ihr Alter können dazu führen, dass Sie keine Krankenversicherung haben.

Was aber, wenn Sie nicht krankenversichert zum Arzt müssen?

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Was wenn man keine Versicherung hat?

Aktualisiert am 06. Februar 2023 239.348 mal angesehen89% fanden diesen Ratgeber hilfreich

Das Wichtigste in Kürze

Was tun wenn man nicht versichert ist?

  • In Deutschland muss jede Person krankenversichert sein. Dennoch gibt es Menschen, die ohne Versicherungsschutz leben.

  • Wer keine Kranken­versicherung hat, macht sich nicht strafbar.

  • Man riskiert jedoch Schulden und eine schlechtere medizinische Versorgung.

  • Aus diesem Grund sollte man so schnell wie möglich einen Eintritt oder eine Rückkehr in die gesetzliche oder private Kranken­versicherung anstreben.

Das erwartet Sie hier

Ob ein Leben ohne Kranken­versicherung möglich ist, wieso Sie dies unbedingt vermeiden sollten und was Sie bei der Rückkehr in die Kranken­versicherung beachten müssen.

Wer dauerhaft seinen Wohnsitz in Deutschland hat, muss eine Kranken­versicherung abschließen. Bei Angestellten werden die Krankenkassenbeiträge direkt vom Gehalt abgezogen. Empfänger einer Grundsicherung brauchen sich ebenfalls keine Sorgen zu machen, da die Kosten vom Amt übernommen werden. Diese Gruppen sind also in der Regel versichert. Anders sieht es bei Selbständigen und Freiberuflern aus.

Ist man nicht länger in der gesetzlichen Kranken­versicherung pflichtversichert, wird die Versicherung bei der gleichen Krankenkasse als freiwillige Versicherung fortgeführt. Es ist wichtig, in diesem Fall die Einkommensanfrage der Versicherung schnell und korrekt zu beantworten, um zu vermeiden, dass man mit dem Höchstbetrag eingestuft wird. Es ist aber auch eine rückwirkende Korrektur möglich.