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Wann werden die Lufthansa Bezugsrechte?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wann werden die Lufthansa Bezugsrechte?
  2. Was bedeutet Kapitalerhöhung Lufthansa für Aktionäre?
  3. Was passiert mit meinen Aktien bei einer Kapitalerhöhung?
  4. Wann werden Bezugsrechte eingebucht?
  5. Sollte man Bezugsrechte verkaufen?
  6. Wie löse ich meine Bezugsrechte ein?
  7. Sollte man bei einer Kapitalerhöhung Aktien kaufen?
  8. Was passiert wenn man nicht an Kapitalerhöhung teilnimmt?
  9. Sollte man Bezugsrechte wahrnehmen?
  10. Was passiert wenn ich Bezugsrechte kaufe?
  11. Was passiert wenn ich meine Bezugsrechte nicht verkaufe?
  12. Ist es sinnvoll Bezugsrechte zu kaufen?
  13. Wie viele Aktien kann man mit Bezugsrecht kaufen?

Wann werden die Lufthansa Bezugsrechte?

Die Lufthansa stellt kurz vor der Bundestagswahl die Weichen für die Rückzahlung der deutschen Staatshilfen. Zu diesem Zweck will das MDax-Unternehmen neue Aktien im Gesamtwert von 2,14 Milliarden Euro ausgeben, wie es am Sonntagabend in Frankfurt mitteilte. Das Geld soll in die Rückzahlung der beiden Stillen Einlagen fließen, mit denen der deutsche Staat den Luftfahrtkonzern in der Corona-Krise im vergangenen Jahr vor dem wirtschaftlichen Aus gerettet hatte.

Nur 3,58 Euro für eine neue Aktie

Was bedeutet Kapitalerhöhung Lufthansa für Aktionäre?

Die Lufthansa stellt kurz vor der Bundestagswahl die Weichen für die Rückzahlung der deutschen Staatshilfen. Zu diesem Zweck will das MDax-Unternehmen neue Aktien im Gesamtwert von 2,14 Milliarden Euro ausgeben, wie es am Sonntagabend in Frankfurt mitteilte. Das Geld soll in die Rückzahlung der beiden Stillen Einlagen fließen, mit denen der deutsche Staat den Luftfahrtkonzern in der Corona-Krise im vergangenen Jahr vor dem wirtschaftlichen Aus gerettet hatte.

Nur 3,58 Euro für eine neue Aktie

Was passiert mit meinen Aktien bei einer Kapitalerhöhung?

Bei einer ordentlichen Kapitalerhöhung werden vom Unternehmen junge Aktien ausgegeben. Die Aktionäre haben dabei ein festes Bezugsrecht. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt in einem festen Bezugsverhältnis zu den alten Aktien.

Bei einem Bezugsverhältnis von 1:3 erhalten die Altaktionäre zum Beispiel drei neue Aktien für eine Altaktie, die sie halten. Durch das Bezugsrecht werden die Altaktionäre entschädigt, damit sie ihre Stimm- und Dividendenanteile trotz Ausgabe neuer Aktien beibehalten können.

Bezugsrecht muss nicht ausgeübt werden

Bei einer genehmigten Kapitalerhöhung wird der Hauptvorstand der Aktiengesellschaft dazu ermächtigt, das Grundkapital der AG über maximal fünf Jahre hinweg auf bis zu 50 Prozent des aktuellen Grundkapitals zu erhöhen. Die Ermächtigung wird in der Hauptversammlung erteilt. In den folgenden fünf Jahren benötigen die Hauptvorstände dann keine weitere Zustimmung, um die Kapitalerhöhung durchzuführen.

Eine solche Erhöhung kann zum Beispiel erforderlich sein, damit Unternehmen auf Änderungen am Kapitalmarkt flexibel reagieren und neue Aktien ausgeben können, ohne dafür eine Hauptversammlung einberufen zu müssen.

Wann werden Bezugsrechte eingebucht?

Das Bezugsverhältnis von Aktien gibt das Verhältnis zwischen den vorhandenen und neuen Aktien eines Herausgebers an. Mithilfe des Bezugsverhältnisses von Aktien kann ein Investor ermitteln, wie viele Aktien er mit den bestehenden Bezugsrechten erwerben kann.

Das Bezugsverhältnis ergibt sich aus dem bisherigen Grundkapital einer Gesellschaft und dem Betrag, um den das Kapital erhöht werden soll. Sowohl für die Festlegung des Bezugsverhältnisses als auch für die Kapitalerhöhung selbst ist eine 75 % Mehrheit der stimmberechtigten Aktionäre notwendig.

In der Praxis führt ein Bezugsverhältnis dazu, dass ein Bezugsrecht nicht zum Kauf genau einer Aktie berechtigt. Der Erwerb einer Aktie pro Bezugsrecht wäre erst dann möglich, wenn das Unternehmen so viele Aktien ausgibt, wie bereits im Umlauf sind.

Ein Bezugsrecht wird immer dann von einem Unternehmen ausgegeben, wenn neue Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung am Markt platziert werden.

Das erhöhte Aktienvolumen hat zur Folge, dass die bisherigen „alten“ Aktien einen geringeren Stimmrechtsanteil besitzen als bisher. Zusätzlich notieren sie für gewöhnlich zu einem geringeren Kurs als zuvor. Die Stimmrechte der Aktionäre und Kurse der Aktie verändern sich folglich. Sie werden verwässert.

Bezugsrechte werden einem Investor automatisch eingebucht, sofern er die betroffene Aktie in seinem Depot hält. Die Anzahl der Bezugsrechte hängt von der Anzahl an Aktien ab, die der Investor besitzt. Pro Aktie wird für gewöhnlich ein Bezugsrecht eingebucht. Dieses kann, ähnlich einer Option, ausgeübt oder verkauft werden.

Sollte man Bezugsrechte verkaufen?

Aktiengesellschaften geben Unternehmensanteile aus, die wir als Investoren für gewöhnlich an der Börse erwerben und damit uns am Unternehmen beteiligen können. Der Zweck dieses Modells ist das Einwerben von Kapital, etwa für Investitionen in neue Produkte, Fusionen und Akquisitionen oder die Modernisierung des Unternehmens, kurz: um wettbewerbsfähig zu bleiben. Da Aktionäre Miteigentümer am Unternehmen sind, bezeichnet man das von ihnen eingebrachte Kapital als Eigenkapital.

Will eine Aktiengesellschaft (möglich auch bei Europäischen Gesellschaften oder Kommanditgesellschaften auf Aktien) nun den Eigenkapitalanteil erhöhen, kann es die Kapitalmaßnahme der Kapitalerhöhung durchführen. Gründe hierfür können die geplante Übernahme von anderen Unternehmen, der Abbau von Schulden oder die Erhöhung der Sichtbarkeit und Relevanz für Aktionäre sein. Kapitalerhöhungen sind rechtlich durch das Aktiengesetz (AktG §§182–206) reguliert.

Man kann zwei grundlegende Arten von Kapitalerhöhungen bei Aktiengesellschaften unterscheiden: Effektive und nominelle Kapitalerhöhungen. Bei effektiven Kapitalerhöhungen wird frisches Kapital von außen angeworben, etwa durch die Ausgabe von neuen Aktien. Diese Art der Kapitalerhöhung kann noch einmal in Kapitalerhöhungen mit Bezugsrechten (um die es in diesem Ratgeber gehen soll) und Kapitalerhöhungen unter Ausschluss von Bezugsrechten unterteilt werden. Wenn das Kapital um über 10% erhöht werden soll, ist die Ausgabe von Bezugsrechten verpflichtend.

Wie löse ich meine Bezugsrechte ein?

Aktiengesellschaften geben Unternehmensanteile aus, die wir als Investoren für gewöhnlich an der Börse erwerben und damit uns am Unternehmen beteiligen können. Der Zweck dieses Modells ist das Einwerben von Kapital, etwa für Investitionen in neue Produkte, Fusionen und Akquisitionen oder die Modernisierung des Unternehmens, kurz: um wettbewerbsfähig zu bleiben. Da Aktionäre Miteigentümer am Unternehmen sind, bezeichnet man das von ihnen eingebrachte Kapital als Eigenkapital.

Will eine Aktiengesellschaft (möglich auch bei Europäischen Gesellschaften oder Kommanditgesellschaften auf Aktien) nun den Eigenkapitalanteil erhöhen, kann es die Kapitalmaßnahme der Kapitalerhöhung durchführen. Gründe hierfür können die geplante Übernahme von anderen Unternehmen, der Abbau von Schulden oder die Erhöhung der Sichtbarkeit und Relevanz für Aktionäre sein. Kapitalerhöhungen sind rechtlich durch das Aktiengesetz (AktG §§182–206) reguliert.

Man kann zwei grundlegende Arten von Kapitalerhöhungen bei Aktiengesellschaften unterscheiden: Effektive und nominelle Kapitalerhöhungen. Bei effektiven Kapitalerhöhungen wird frisches Kapital von außen angeworben, etwa durch die Ausgabe von neuen Aktien. Diese Art der Kapitalerhöhung kann noch einmal in Kapitalerhöhungen mit Bezugsrechten (um die es in diesem Ratgeber gehen soll) und Kapitalerhöhungen unter Ausschluss von Bezugsrechten unterteilt werden. Wenn das Kapital um über 10% erhöht werden soll, ist die Ausgabe von Bezugsrechten verpflichtend.

Sollte man bei einer Kapitalerhöhung Aktien kaufen?

Die Begeisterung der Altaktionäre darüber hält sich allerdings in Grenzen. Viele reagieren auf Kapitalerhöhungs-Ankündigungen mit Verkäufen. Rheinmetall, Sky Deutschland, Air Berlin und auch Rhön Klinikum verloren in der ersten Handelswoche mehr als acht Prozent an der Börse, nachdem sie Investoren über ihre Pläne informiert hatten. „Der Gewinn des Unternehmens wird auf mehr Aktien aufgeteilt, das ist zunächst einmal schlecht“, sagt Karl Fickel, Partner der Fondsgesellschaft Lupus Alpha. Im Fachjargon spricht man von einer Verwässerung der Anteile. Wenn ein Altaktionär seinen Prozentanteil an dem Unternehmen halten will, muss er selbst neue Aktien nachkaufen. Das aber lohnt sich nur dann, wenn das Unternehmen durch das frische Geld gute Chancen hat, in absehbarer Zeit seinen Gewinn zu steigern.

Derzeit aber dient neues Kapital oft nicht dazu, Märkte zu erschließen, neue Produkte zu entwickeln oder Rivalen zu kaufen, was den Gewinn erhöhen könnte. Oft geht es um das nackte Überleben.

Was passiert wenn man nicht an Kapitalerhöhung teilnimmt?

Kapitalerhöhung – was ist das?Wenn eine Aktiengesellschaft eine Kapitalerhöhung durchführt, dann ist ihr Ziel: Geld einsammeln. Dies ist meist dann der Fall, wenn größere Investitionen (Bau einer neuen Fabrik, Übernahmen) anstehen und die Investition nicht durch ein Bankdarlehen, sondern durch eigene Mittel finanziert werden soll. Das hat den Vorteil, dass für das eingesammelte Geld – im Gegensatz zum Bankdarlehen – keine Zinsen bezahlt werden müssen.

Arten von Kapitalerhöhung Es gibt verschiedene Arten von Kapitalerhöhungen. Die häufigste Variante ist die "ordentliche Kapitalerhöhung". Die ordentliche Kapitalerhöhung erfolgt durch die Ausgabe neuer Aktien. Diese Aktien werden "junge" Aktien genannt.

Sollte man Bezugsrechte wahrnehmen?

Aktionäre können Bezugsrechte erhalten, wenn ein Unternehmen eine Kapitalerhöhung durch eine Bezugsrechtsemission plant. Eine Bezugsrechtsemission ermöglicht es den Aktionären, neue Aktien des Unternehmens zu einem im Voraus festgelegten Bezugspreis zu erwerben, der in der Regel unter dem aktuellen Marktpreis liegt. Anleger, die zum Erhalt der Bezugsrechte berechtigt sind, erhalten diese vor der Börseneröffnung am Ex-Tag, dem Stichtag für den Aktienbesitz, der zum Erhalt der Rechte berechtigt, oder gegebenenfalls am ersten Handelstag auf ihr Konto. 

Unternehmen können kündbare Rechte ausgeben, die es den Anlegern ermöglichen, die Bezugsrechte an der Börse zu handeln. In diesem Fall können auch Anleger, die keine Aktien des Unternehmens besitzen, mit den Bezugsrechten handeln und/oder sich an der Bezugsrechtsemission beteiligen. Unternehmen können auch nicht kündbare Rechte ausgeben. In diesem Fall können die Anleger die Bezugsrechte nicht an einer Börse handeln.

Was passiert wenn ich Bezugsrechte kaufe?

Bezugsrechtsemission ist ein Angebot eines Unternehmens an seine Aktionäre, innerhalb einer festgelegten Frist mehr Aktien zu einem bestimmten Preis zu kaufen. Die Bezugsrechte werden in der Regel mit einem Abschlag auf den normalen Aktienkurs angeboten, um das Interesse der Aktionäre zu wecken.

Die Bezugsrechtsemission wird oft von Unternehmen mit Liquiditätsengpässen oder in Krisenzeiten durchgeführt, um Kapital zu beschaffen und Unternehmensschulden zu tilgen. Für Aktionäre, die das Bezugsrechtsangebot in Anspruch nehmen, ist es eine Chance, ihr Engagement in den Aktien des Unternehmens zu einem guten Preis aufzustocken.

Bei Bezugsrechtsemissionen bietet das Unternehmen den Aktionären zusätzliche Aktien an, in der Regel um Kapital aus verschiedenen Gründen zu beschaffen, z. B. um Schulden zu tilgen oder Liquidität zu erhöhen.

Jedem Aktionär wird das Recht eingeräumt, eine anteilige Zuteilung dieser neuen Aktien zu einem bestimmten Preis innerhalb eines Zeitraums zu erwerben, der in der Regel zwischen 16 und 30 Tagen liegt.

Bei der Bezugsrechtsemission haben die Aktionäre das "Recht", eine von drei Optionen zu wählen: zusätzliche Aktien zu kaufen, diese Rechte an jemand anderen zu verkaufen oder gar nichts zu tun.

Was passiert wenn ich meine Bezugsrechte nicht verkaufe?

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Ist es sinnvoll Bezugsrechte zu kaufen?

Das Bezugsverhältnis von Aktien gibt das Verhältnis zwischen den vorhandenen und neuen Aktien eines Herausgebers an. Mithilfe des Bezugsverhältnisses von Aktien kann ein Investor ermitteln, wie viele Aktien er mit den bestehenden Bezugsrechten erwerben kann.

Das Bezugsverhältnis ergibt sich aus dem bisherigen Grundkapital einer Gesellschaft und dem Betrag, um den das Kapital erhöht werden soll. Sowohl für die Festlegung des Bezugsverhältnisses als auch für die Kapitalerhöhung selbst ist eine 75 % Mehrheit der stimmberechtigten Aktionäre notwendig.

In der Praxis führt ein Bezugsverhältnis dazu, dass ein Bezugsrecht nicht zum Kauf genau einer Aktie berechtigt. Der Erwerb einer Aktie pro Bezugsrecht wäre erst dann möglich, wenn das Unternehmen so viele Aktien ausgibt, wie bereits im Umlauf sind.

Ein Bezugsrecht wird immer dann von einem Unternehmen ausgegeben, wenn neue Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung am Markt platziert werden.

Das erhöhte Aktienvolumen hat zur Folge, dass die bisherigen „alten“ Aktien einen geringeren Stimmrechtsanteil besitzen als bisher. Zusätzlich notieren sie für gewöhnlich zu einem geringeren Kurs als zuvor. Die Stimmrechte der Aktionäre und Kurse der Aktie verändern sich folglich. Sie werden verwässert.

Bezugsrechte werden einem Investor automatisch eingebucht, sofern er die betroffene Aktie in seinem Depot hält. Die Anzahl der Bezugsrechte hängt von der Anzahl an Aktien ab, die der Investor besitzt. Pro Aktie wird für gewöhnlich ein Bezugsrecht eingebucht. Dieses kann, ähnlich einer Option, ausgeübt oder verkauft werden.

Wie viele Aktien kann man mit Bezugsrecht kaufen?

Das Bezugsverhältnis von Aktien gibt das Verhältnis zwischen den vorhandenen und neuen Aktien eines Herausgebers an. Mithilfe des Bezugsverhältnisses von Aktien kann ein Investor ermitteln, wie viele Aktien er mit den bestehenden Bezugsrechten erwerben kann.

Das Bezugsverhältnis ergibt sich aus dem bisherigen Grundkapital einer Gesellschaft und dem Betrag, um den das Kapital erhöht werden soll. Sowohl für die Festlegung des Bezugsverhältnisses als auch für die Kapitalerhöhung selbst ist eine 75 % Mehrheit der stimmberechtigten Aktionäre notwendig.

In der Praxis führt ein Bezugsverhältnis dazu, dass ein Bezugsrecht nicht zum Kauf genau einer Aktie berechtigt. Der Erwerb einer Aktie pro Bezugsrecht wäre erst dann möglich, wenn das Unternehmen so viele Aktien ausgibt, wie bereits im Umlauf sind.

Ein Bezugsrecht wird immer dann von einem Unternehmen ausgegeben, wenn neue Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung am Markt platziert werden.

Das erhöhte Aktienvolumen hat zur Folge, dass die bisherigen „alten“ Aktien einen geringeren Stimmrechtsanteil besitzen als bisher. Zusätzlich notieren sie für gewöhnlich zu einem geringeren Kurs als zuvor. Die Stimmrechte der Aktionäre und Kurse der Aktie verändern sich folglich. Sie werden verwässert.

Bezugsrechte werden einem Investor automatisch eingebucht, sofern er die betroffene Aktie in seinem Depot hält. Die Anzahl der Bezugsrechte hängt von der Anzahl an Aktien ab, die der Investor besitzt. Pro Aktie wird für gewöhnlich ein Bezugsrecht eingebucht. Dieses kann, ähnlich einer Option, ausgeübt oder verkauft werden.