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Was bedeutet unfrei zurücksenden?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was bedeutet unfrei zurücksenden?
  2. Was bedeutet unfrei bei einem Paket?
  3. Was bedeutet nicht unfrei zurücksenden?
  4. Was kostet unfrei den Empfänger?
  5. Wann ist man unfrei?
  6. Was bedeutet unfrei bei Post?
  7. Wer versendet unfrei?
  8. Was bedeutet unfrei bei DHL?
  9. Was kostet unfrei versenden?
  10. Was bedeutet frei und unfrei?
  11. Kann ich ein Paket verschicken und der Empfänger zahlt?
  12. Was kostet es ein Paket unfrei zu versenden?
  13. Kann man ein Paket versenden und der Empfänger zahlt?

Was bedeutet unfrei zurücksenden?

Hallo ich muss etwas zurück schicken aber in den Rücknahmebedingungen steht "nicht unfrei verschicken".

Was bedeutet unfrei bei einem Paket?

Der Empfänger zahlt die Versandgebühr bei Erhalt der Sendung (nur für unfrei-empfangsberechtigte Geschäftspartner).

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Was bedeutet nicht unfrei zurücksenden?

Hallo ich muss etwas zurück schicken aber in den Rücknahmebedingungen steht "nicht unfrei verschicken".

Was kostet unfrei den Empfänger?

Somit muss der Empfänger für ein unfreies Paket bis 4 Kilo, dessen Transport normalerweise rund 5 Euro kostet, mehr als das Doppelte des Standard-Beförderungsentgelts zahlen.

Früher wurden für unfreie Pakete bis 16 Kilo je nach Gewicht 4 bis 17 Euro verrechnet, erklärt Post-Pressesprecher Michael Homola. Durch eine Änderung bei der Umsatzsteuer wurde ein Fixbetrag eingeführt. "Wenn das Paket leichter ist, ist es nun teurer, wenn es schwerer ist, wird es billiger", sagt Homola. Der Aufwand zu kassieren sei der gleiche - auch bei einem geringeren Betrag.

Wann ist man unfrei?

  • Während ihr für den Versand eines „unfreien“ Pakets nichts bezahlt, liegen die Kosten beim Empfänger pauschal bei 15 € pro Paket.
  • Im Vergleich zum normalen Preis für Pakete ist der Service verhältnismäßig teuer.
  • Der Preis von 15 € für das Paket mit dem Service „unfrei“ gilt für alle Pakete bis zu einem Gesamtgewicht von 31,5 kg.
  • Außer dem Zusatzservice „unfrei“ kann für die entsprechende Sendung noch der Service „Sperrgut“ gebucht werden. Weitere Services kann man in diesem Fall nicht auswählen.
  • Wollt ihr ein Paket ohne Porto verschicken, könnt ihr dies nicht über die Online-Frankierung in Auftrag geben, sondern müsst in eine Filiale gehen und die Sendung dort abgeben.
  • Teilt dem Mitarbeiter mit, dass das Paket unfrei versendet werden soll. Daraufhin wird dies entsprechend auf dem Paketschein vermerkt.

Was bedeutet unfrei bei Post?

Wenn Sie ein Päckchen mit der Post oder einem anderen Dienstleistungsunternehmen dieser Art verschicken, müssen Sie es in der Regel vorher freimachen. Da diese Art der Serviceleistung traditionell im Voraus bezahlt wird, müssen Sie dafür Postwertzeichen, also zum Beispiel Briefmarken, kaufen, die auf den Umschlag oder das Päckchen geklebt werden. Diese beweisen, dass die für die Beförderung fälligen Portokosten bezahlt wurden.

  • Das Gegenteil von "freimachen“ oder "frankieren" (gleiche Bedeutung, aber mit lateinischem Wortstamm) ist "unfrei versenden", was bedeutet, dass Sie das Beförderungsentgelt nicht bezahlen. Dabei wird das Beförderungsentgelt nicht von Ihnen, also dem Absender, gezahlt, sondern das ausführende Unternehmen erhält das Entgelt erst nach vollbrachter Dienstleistung vom Empfänger.
  • Sie können verschiedene Arten von Sendungen "unfrei versenden". Das bedeutet aber auch, dass Sie sich dabei Gedanken über die Art und Weise machen müssen, damit die Sendung auch angenommen wird und nicht zurückkommt. Einige Dienstleiter, die Päckchen versenden, bieten an, unfrei zu versenden. Dafür gibt es meist ein Formular oder ein spezielles Kärtchen, das Sie ausfüllen müssen. So können Sie ganz regulär ein Päckchen unfrei schicken.
  • Für Privatbriefe ist in Deutschland eigentlich kein unfreier Versand mehr vorgesehen. Die Deutsche Post nimmt deshalb keine solchen Briefe mehr in ihren Filialen an, Sie können aber dennoch unfrei senden, wenn Sie einen Brief ohne Absenderangaben in einen Briefkasten werfen. In diesem Fall wird der Brief befördert und dem Empfänger zugeleitet, wenn dieser bereit ist, das Porto aus eigener Tasche zu zahlen. Dies ist dabei zu bedenken, denn nicht jeder ist bereit, für eine Briefsendung zu zahlen, dessen Absender ihm unbekannt ist.

Wer versendet unfrei?

  • Während ihr für den Versand eines „unfreien“ Pakets nichts bezahlt, liegen die Kosten beim Empfänger pauschal bei 15 € pro Paket.
  • Im Vergleich zum normalen Preis für Pakete ist der Service verhältnismäßig teuer.
  • Der Preis von 15 € für das Paket mit dem Service „unfrei“ gilt für alle Pakete bis zu einem Gesamtgewicht von 31,5 kg.
  • Außer dem Zusatzservice „unfrei“ kann für die entsprechende Sendung noch der Service „Sperrgut“ gebucht werden. Weitere Services kann man in diesem Fall nicht auswählen.
  • Wollt ihr ein Paket ohne Porto verschicken, könnt ihr dies nicht über die Online-Frankierung in Auftrag geben, sondern müsst in eine Filiale gehen und die Sendung dort abgeben.
  • Teilt dem Mitarbeiter mit, dass das Paket unfrei versendet werden soll. Daraufhin wird dies entsprechend auf dem Paketschein vermerkt.

Was bedeutet unfrei bei DHL?

  • Während ihr für den Versand eines „unfreien“ Pakets nichts bezahlt, liegen die Kosten beim Empfänger pauschal bei 15 € pro Paket.
  • Im Vergleich zum normalen Preis für Pakete ist der Service verhältnismäßig teuer.
  • Der Preis von 15 € für das Paket mit dem Service „unfrei“ gilt für alle Pakete bis zu einem Gesamtgewicht von 31,5 kg.
  • Außer dem Zusatzservice „unfrei“ kann für die entsprechende Sendung noch der Service „Sperrgut“ gebucht werden. Weitere Services kann man in diesem Fall nicht auswählen.
  • Wollt ihr ein Paket ohne Porto verschicken, könnt ihr dies nicht über die Online-Frankierung in Auftrag geben, sondern müsst in eine Filiale gehen und die Sendung dort abgeben.
  • Teilt dem Mitarbeiter mit, dass das Paket unfrei versendet werden soll. Daraufhin wird dies entsprechend auf dem Paketschein vermerkt.

Was kostet unfrei versenden?

  • DHL-Paketschein

Was bedeutet frei und unfrei?

Der Empfänger zahlt die Versandgebühr bei Erhalt der Sendung (nur für unfrei-empfangsberechtigte Geschäftspartner).

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Kann ich ein Paket verschicken und der Empfänger zahlt?

  • Während ihr für den Versand eines „unfreien“ Pakets nichts bezahlt, liegen die Kosten beim Empfänger pauschal bei 15 € pro Paket.
  • Im Vergleich zum normalen Preis für Pakete ist der Service verhältnismäßig teuer.
  • Der Preis von 15 € für das Paket mit dem Service „unfrei“ gilt für alle Pakete bis zu einem Gesamtgewicht von 31,5 kg.
  • Außer dem Zusatzservice „unfrei“ kann für die entsprechende Sendung noch der Service „Sperrgut“ gebucht werden. Weitere Services kann man in diesem Fall nicht auswählen.
  • Wollt ihr ein Paket ohne Porto verschicken, könnt ihr dies nicht über die Online-Frankierung in Auftrag geben, sondern müsst in eine Filiale gehen und die Sendung dort abgeben.
  • Teilt dem Mitarbeiter mit, dass das Paket unfrei versendet werden soll. Daraufhin wird dies entsprechend auf dem Paketschein vermerkt.

Was kostet es ein Paket unfrei zu versenden?

Es klingt vielversprechend: Nicht Sie zahlen das Porto eines Pakets, sondern der Empfänger. So einfach funktioniert dies allerdings in der Realität nicht.

  • Früher konnte man Pakete einfach kostenlos versenden, indem auf dem entsprechenden Paketschein das Wort "unfrei" vermerkt wurde.
  • Seit 2019 ist dies nur noch bei einem Brief möglich. In diesem Fall kostet das allerdings 18 Euro Gebühren.
  • Einen Brief unfrei zu versenden, ist also verhältnismäßig sehr teuer. Darum sollte es unterlassen werden.
  • Kann der Brief nicht zugestellt werden, wird er an den Absender zurückgeschickt.

Kann man ein Paket versenden und der Empfänger zahlt?

Der Absender gibt den Brief oder das Paket bei einem Postdienstleister auf und nutzt den kostenpflichtigen Service "Nachnahme". Dabei wird angegeben, welchen Betrag der Zusteller bei der Auslieferung einziehen soll. Empfänger:innen bezahlen den Geldbetrag direkt beim Zusteller und erhalten dann die Sendung. Trifft der Zusteller niemanden an, wird je nach Postdienstleister die Sendung entweder in einer Filiale zur Abholung hinterlegt oder eine erneute Zustellung versucht.