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Welche Fahrzeuge sind vom Sonntagsfahrverbot ausgenommen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche Fahrzeuge sind vom Sonntagsfahrverbot ausgenommen?
  2. Für wen gilt das Sonntagsfahrverbot nicht?
  3. Welche Fahrzeuge dürfen sonntags fahren?
  4. Was darf sonntags transportiert werden?
  5. Wer darf sonntags nicht auf der Autobahn fahren?
  6. Für welche Fahrzeuge gilt bei einer geschäftsmäßigen das Fahrverbot an Sonn und Feiertagen?
  7. Für welche Fahrzeuge gilt das Wochenendfahrverbot?
  8. Welche Kraftfahrzeuge gilt das Fahrverbot an Sonn und Feiertagen?
  9. Warum darf man sonntags nicht öffnen?
  10. Was ist sonntags verboten?
  11. Wo dürfen sie Anhänger an Sonn und Feiertagen parken?
  12. Wann ist Wochenendfahrverbot?
  13. Warum darf man sonntags keine Lkw fahren?
  14. Warum darf man sonntags nicht waschen?
  15. Was zählt sonntags als Ruhestörung?

Welche Fahrzeuge sind vom Sonntagsfahrverbot ausgenommen?

Das Wochenendfahrverbot soll der Sonntagsruhe dienen und wird zudem mit dem Lärmschutz und dem Schutz der Umwelt begründet. Der Lärm und die Abgase stärker emittierender Lastwagen störe die Wochenendruhe jener, die das Wochenende zur Erholung von der Arbeitswoche benötigten. Auch die Entlastung des an Wochenenden erhöhten privaten Verkehrsaufkommens von zusätzlichen Verkehrsbelastungen durch Lastwagen wird zugunsten der Reglementierung des Schwerlastverkehrs angeführt.

In der Bundesrepublik Deutschland gilt seit dem 1. Mai 1956 an Sonn- und Feiertagen in der Zeit von 0 bis 22 Uhr ein Fahrverbot für Lastkraftwagen (Lkw) über 7,5 Tonnen zulässiger Gesamtmasse sowie für alle Lkw ungeachtet ihrer zulässigen Gesamtmasse, die einen Anhänger mit sich führen. Das Verbot gilt nur für die geschäftsmäßige oder entgeltliche Beförderung von Gütern sowie damit verbundene Leerfahrten (Stand 2017). Das Verbot gilt an den neun bundeseinheitlichen Feiertagen deutschlandweit. An den nicht bundeseinheitlichen Feiertagen Fronleichnam, Reformationstag und Allerheiligen gilt das Fahrverbot nur in bestimmten Bundesländern (siehe § 30 Abs. 4 StVO). Das Verbot gilt nicht für reine Zugmaschinen oder Sattelzugmaschinen, die keine Ladung aufnehmen können und keinen Auflieger oder Anhänger mit sich führen. Das Verbot ist in § 30 Abs. 3 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) geregelt.

In Frankreich gibt es an Sonntagen und Feiertagen für alle Lkw über 7,5 Tonnen im gesamten Straßennetz ein Fahrverbot, das am Samstag bzw. am Vorfeiertag um 22:00 Uhr beginnt und am Sonn- bzw. Feiertag um 22:00 Uhr endet. Ausnahmen gibt es für die Beförderung lebender Tiere oder leicht verderblicher Lebensmittel (frische, gekühlte oder tiefgefrorene Produkte tierischer Herkunft; frisches Obst und Gemüse; Schnittblumen), sofern deren Gütermenge mindestens die Hälfte des Volumens oder die Hälfte der Nutzlast des Lkw ausmacht. Für Gefahrguttransporte gelten abweichende Regelungen; zusätzliche Fahrverbote auf bestimmten Streckenabschnitten sind möglich.[13]

Für wen gilt das Sonntagsfahrverbot nicht?

Für wen gilt das Sonntagsfahrverbot?

Das Sonntagsfahrverbot betrifft Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 7,5 t, die für den gewerblichen Güterverkehr eingesetzt werden.

Gibt es Ausnahmen beim Sonntagsfahrverbot für Lkw?

Welche Fahrzeuge dürfen sonntags fahren?

‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen gilt überwiegend für Lastkraftwagen und wird umgangssprachlich auch als Wochenendfahrverbot bezeichnet. Mit diesem Verbot soll das Verkehrsaufkommen an Sonn- und Feiertagen reduziert werden. Damit sind mehrere positive Effekte verbunden. ‌‌Zum einen fördert das Fahrverbot die Sonntagsruhe und zum anderen trägt das Verbot zu einem verbesserten Lärm- und Umweltschutz bei. Darüber hinaus werden mit einem zusätzlichen Fahrverbot an den Samstagen in der Ferienzeit die Straßen erheblich entlastet. ‌‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen unterscheidet sich vom Fahrverbot, das aufgrund eines schwerwiegenden Verkehrsverstoßes angeordnet wird. Im Gegensatz zum Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen für Lkw, kann ein sanktionierendes Fahrverbot auch für Pkw erteilt werden und gilt meist für einen oder bis zu drei Monaten. Die Umgehung dieser Fahrverbote ist nur in wenigen Ausnahmen möglich. Wer von einem derartigen Fahrverbot betroffen ist, darf im gesamten Zeitraum kein Kraftfahrzeug steuern und macht sich ansonsten des Fahrens ohne Fahrerlaubnis strafbar.

‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen gilt überwiegend für Lastkraftwagen und wird umgangssprachlich auch als Wochenendfahrverbot bezeichnet. Mit diesem Verbot soll das Verkehrsaufkommen an Sonn- und Feiertagen reduziert werden. Damit sind mehrere positive Effekte verbunden. ‌‌Zum einen fördert das Fahrverbot die Sonntagsruhe und zum anderen trägt das Verbot zu einem verbesserten Lärm- und Umweltschutz bei. Darüber hinaus werden mit einem zusätzlichen Fahrverbot an den Samstagen in der Ferienzeit die Straßen erheblich entlastet. ‌‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen unterscheidet sich vom Fahrverbot, das aufgrund eines schwerwiegenden Verkehrsverstoßes angeordnet wird. Im Gegensatz zum Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen für Lkw, kann ein sanktionierendes Fahrverbot auch für Pkw erteilt werden und gilt meist für einen oder bis zu drei Monaten. Die Umgehung dieser Fahrverbote ist nur in wenigen Ausnahmen möglich. Wer von einem derartigen Fahrverbot betroffen ist, darf im gesamten Zeitraum kein Kraftfahrzeug steuern und macht sich ansonsten des Fahrens ohne Fahrerlaubnis strafbar.

Hinweis:

‌Eine Begründung für das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen ist die Förderung der Sonntagsruhe, die in unserer christlich geprägten Gesellschaft seit 2.000 Jahren verankert ist. Für die Christen galt bereits zur Zeit des Römischen Reichs der Sonntag als „Tag des Herrn“. Kaiser Konstantin der Große erlies im Jahr 321 ein Gesetz, um die Sonntagsruhe zu manifestieren. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert wurde der Sonntag jedoch zunehmend zu einem normalen Arbeitstag. Es folgten staatliche Bemühungen, die Sonntagsruhe durch Arbeitszeitgesetze und Ladenschlussgesetze zu garantieren. Die Einsicht, dass Arbeitnehmer den Sonntag zur Erholung benötigen, ist eine der Begründungen für das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen. Lkw-Fahrer werden durch das Fahrverbot vor Überlastung geschützt und erhalten die Möglichkeit zur regelmäßigen Regeneration.‌‌

Was darf sonntags transportiert werden?

  • Alle LKW mit einer Masse von über 7,5 Tonnen sowie alle LKW mit Anhänger dürfen am Sonntag zwischen 0.00 Uhr und 22.00 Uhr nicht fahren. Dies betrifft alle öffentlichen Straßen, egal ob Autobahn oder Landstraße.
  • Zugmaschinen und Sattelzugmaschine sind nicht vom Fahrverbot betroffen. Auch Arbeitsmaschinen, die selber fahren können (zum Beispiel ein Bagger oder Mähdrescher), dürfen am Sonntag auf die Straße.
  • Eine Ausnahme gibt es auch für Bergungs-, Abschlepp- und Reparaturfahrzeuge, wenn diese gerade im Einsatz sind.
  • Noch eine weitere Besonderheit gibt es: Transportiert ein LKW verderbliche Lebensmittel, darf er das auch am Sonntag. Dazu zählen Milch und Milchprodukte, Fleisch, Obst und Gemüse sowie Fisch.
  • Möchte ein LKW trotzdem am Sonntag fahren, braucht er eine Ausnahmegenehmigung der Straßenverkehrsbehörde.

Wer darf sonntags nicht auf der Autobahn fahren?

‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen gilt überwiegend für Lastkraftwagen und wird umgangssprachlich auch als Wochenendfahrverbot bezeichnet. Mit diesem Verbot soll das Verkehrsaufkommen an Sonn- und Feiertagen reduziert werden. Damit sind mehrere positive Effekte verbunden. ‌‌Zum einen fördert das Fahrverbot die Sonntagsruhe und zum anderen trägt das Verbot zu einem verbesserten Lärm- und Umweltschutz bei. Darüber hinaus werden mit einem zusätzlichen Fahrverbot an den Samstagen in der Ferienzeit die Straßen erheblich entlastet. ‌‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen unterscheidet sich vom Fahrverbot, das aufgrund eines schwerwiegenden Verkehrsverstoßes angeordnet wird. Im Gegensatz zum Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen für Lkw, kann ein sanktionierendes Fahrverbot auch für Pkw erteilt werden und gilt meist für einen oder bis zu drei Monaten. Die Umgehung dieser Fahrverbote ist nur in wenigen Ausnahmen möglich. Wer von einem derartigen Fahrverbot betroffen ist, darf im gesamten Zeitraum kein Kraftfahrzeug steuern und macht sich ansonsten des Fahrens ohne Fahrerlaubnis strafbar.

‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen gilt überwiegend für Lastkraftwagen und wird umgangssprachlich auch als Wochenendfahrverbot bezeichnet. Mit diesem Verbot soll das Verkehrsaufkommen an Sonn- und Feiertagen reduziert werden. Damit sind mehrere positive Effekte verbunden. ‌‌Zum einen fördert das Fahrverbot die Sonntagsruhe und zum anderen trägt das Verbot zu einem verbesserten Lärm- und Umweltschutz bei. Darüber hinaus werden mit einem zusätzlichen Fahrverbot an den Samstagen in der Ferienzeit die Straßen erheblich entlastet. ‌‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen unterscheidet sich vom Fahrverbot, das aufgrund eines schwerwiegenden Verkehrsverstoßes angeordnet wird. Im Gegensatz zum Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen für Lkw, kann ein sanktionierendes Fahrverbot auch für Pkw erteilt werden und gilt meist für einen oder bis zu drei Monaten. Die Umgehung dieser Fahrverbote ist nur in wenigen Ausnahmen möglich. Wer von einem derartigen Fahrverbot betroffen ist, darf im gesamten Zeitraum kein Kraftfahrzeug steuern und macht sich ansonsten des Fahrens ohne Fahrerlaubnis strafbar.

Hinweis:

‌Eine Begründung für das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen ist die Förderung der Sonntagsruhe, die in unserer christlich geprägten Gesellschaft seit 2.000 Jahren verankert ist. Für die Christen galt bereits zur Zeit des Römischen Reichs der Sonntag als „Tag des Herrn“. Kaiser Konstantin der Große erlies im Jahr 321 ein Gesetz, um die Sonntagsruhe zu manifestieren. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert wurde der Sonntag jedoch zunehmend zu einem normalen Arbeitstag. Es folgten staatliche Bemühungen, die Sonntagsruhe durch Arbeitszeitgesetze und Ladenschlussgesetze zu garantieren. Die Einsicht, dass Arbeitnehmer den Sonntag zur Erholung benötigen, ist eine der Begründungen für das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen. Lkw-Fahrer werden durch das Fahrverbot vor Überlastung geschützt und erhalten die Möglichkeit zur regelmäßigen Regeneration.‌‌

Für welche Fahrzeuge gilt bei einer geschäftsmäßigen das Fahrverbot an Sonn und Feiertagen?

‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen gilt überwiegend für Lastkraftwagen und wird umgangssprachlich auch als Wochenendfahrverbot bezeichnet. Mit diesem Verbot soll das Verkehrsaufkommen an Sonn- und Feiertagen reduziert werden. Damit sind mehrere positive Effekte verbunden. ‌‌Zum einen fördert das Fahrverbot die Sonntagsruhe und zum anderen trägt das Verbot zu einem verbesserten Lärm- und Umweltschutz bei. Darüber hinaus werden mit einem zusätzlichen Fahrverbot an den Samstagen in der Ferienzeit die Straßen erheblich entlastet. ‌‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen unterscheidet sich vom Fahrverbot, das aufgrund eines schwerwiegenden Verkehrsverstoßes angeordnet wird. Im Gegensatz zum Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen für Lkw, kann ein sanktionierendes Fahrverbot auch für Pkw erteilt werden und gilt meist für einen oder bis zu drei Monaten. Die Umgehung dieser Fahrverbote ist nur in wenigen Ausnahmen möglich. Wer von einem derartigen Fahrverbot betroffen ist, darf im gesamten Zeitraum kein Kraftfahrzeug steuern und macht sich ansonsten des Fahrens ohne Fahrerlaubnis strafbar.

‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen gilt überwiegend für Lastkraftwagen und wird umgangssprachlich auch als Wochenendfahrverbot bezeichnet. Mit diesem Verbot soll das Verkehrsaufkommen an Sonn- und Feiertagen reduziert werden. Damit sind mehrere positive Effekte verbunden. ‌‌Zum einen fördert das Fahrverbot die Sonntagsruhe und zum anderen trägt das Verbot zu einem verbesserten Lärm- und Umweltschutz bei. Darüber hinaus werden mit einem zusätzlichen Fahrverbot an den Samstagen in der Ferienzeit die Straßen erheblich entlastet. ‌‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen unterscheidet sich vom Fahrverbot, das aufgrund eines schwerwiegenden Verkehrsverstoßes angeordnet wird. Im Gegensatz zum Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen für Lkw, kann ein sanktionierendes Fahrverbot auch für Pkw erteilt werden und gilt meist für einen oder bis zu drei Monaten. Die Umgehung dieser Fahrverbote ist nur in wenigen Ausnahmen möglich. Wer von einem derartigen Fahrverbot betroffen ist, darf im gesamten Zeitraum kein Kraftfahrzeug steuern und macht sich ansonsten des Fahrens ohne Fahrerlaubnis strafbar.

Hinweis:

‌Eine Begründung für das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen ist die Förderung der Sonntagsruhe, die in unserer christlich geprägten Gesellschaft seit 2.000 Jahren verankert ist. Für die Christen galt bereits zur Zeit des Römischen Reichs der Sonntag als „Tag des Herrn“. Kaiser Konstantin der Große erlies im Jahr 321 ein Gesetz, um die Sonntagsruhe zu manifestieren. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert wurde der Sonntag jedoch zunehmend zu einem normalen Arbeitstag. Es folgten staatliche Bemühungen, die Sonntagsruhe durch Arbeitszeitgesetze und Ladenschlussgesetze zu garantieren. Die Einsicht, dass Arbeitnehmer den Sonntag zur Erholung benötigen, ist eine der Begründungen für das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen. Lkw-Fahrer werden durch das Fahrverbot vor Überlastung geschützt und erhalten die Möglichkeit zur regelmäßigen Regeneration.‌‌

Für welche Fahrzeuge gilt das Wochenendfahrverbot?

Es gibt verschiedene Fahrverbote für Lkw, eines davon ist das Wochenendfahrverbot. Das Wochenendfahrverbot für Lkw wurde schon 1956 in Deutschland eingeführt, um die Anwohner vor Lärm ebenso wie die Umwelt zu schützen. Zugleich sorgte das Verbot dafür, dass die Sonntagsruhe eingehalten wurde.

Doch wen betrifft das Wochenendfahrverbot und was besagt es eigentlich genau? Lkw-Fahrverbote sind in Europa nicht unüblich, doch inwieweit unterscheiden sie sich von den deutschen Regelungen? All diese für Lastkraftwagenfahrer wichtigen Fragen werden im folgenden Ratgeber beantwortet.

Welche Kraftfahrzeuge gilt das Fahrverbot an Sonn und Feiertagen?

‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen gilt überwiegend für Lastkraftwagen und wird umgangssprachlich auch als Wochenendfahrverbot bezeichnet. Mit diesem Verbot soll das Verkehrsaufkommen an Sonn- und Feiertagen reduziert werden. Damit sind mehrere positive Effekte verbunden. ‌‌Zum einen fördert das Fahrverbot die Sonntagsruhe und zum anderen trägt das Verbot zu einem verbesserten Lärm- und Umweltschutz bei. Darüber hinaus werden mit einem zusätzlichen Fahrverbot an den Samstagen in der Ferienzeit die Straßen erheblich entlastet. ‌‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen unterscheidet sich vom Fahrverbot, das aufgrund eines schwerwiegenden Verkehrsverstoßes angeordnet wird. Im Gegensatz zum Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen für Lkw, kann ein sanktionierendes Fahrverbot auch für Pkw erteilt werden und gilt meist für einen oder bis zu drei Monaten. Die Umgehung dieser Fahrverbote ist nur in wenigen Ausnahmen möglich. Wer von einem derartigen Fahrverbot betroffen ist, darf im gesamten Zeitraum kein Kraftfahrzeug steuern und macht sich ansonsten des Fahrens ohne Fahrerlaubnis strafbar.

‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen gilt überwiegend für Lastkraftwagen und wird umgangssprachlich auch als Wochenendfahrverbot bezeichnet. Mit diesem Verbot soll das Verkehrsaufkommen an Sonn- und Feiertagen reduziert werden. Damit sind mehrere positive Effekte verbunden. ‌‌Zum einen fördert das Fahrverbot die Sonntagsruhe und zum anderen trägt das Verbot zu einem verbesserten Lärm- und Umweltschutz bei. Darüber hinaus werden mit einem zusätzlichen Fahrverbot an den Samstagen in der Ferienzeit die Straßen erheblich entlastet. ‌‌Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen unterscheidet sich vom Fahrverbot, das aufgrund eines schwerwiegenden Verkehrsverstoßes angeordnet wird. Im Gegensatz zum Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen für Lkw, kann ein sanktionierendes Fahrverbot auch für Pkw erteilt werden und gilt meist für einen oder bis zu drei Monaten. Die Umgehung dieser Fahrverbote ist nur in wenigen Ausnahmen möglich. Wer von einem derartigen Fahrverbot betroffen ist, darf im gesamten Zeitraum kein Kraftfahrzeug steuern und macht sich ansonsten des Fahrens ohne Fahrerlaubnis strafbar.

Hinweis:

‌Eine Begründung für das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen ist die Förderung der Sonntagsruhe, die in unserer christlich geprägten Gesellschaft seit 2.000 Jahren verankert ist. Für die Christen galt bereits zur Zeit des Römischen Reichs der Sonntag als „Tag des Herrn“. Kaiser Konstantin der Große erlies im Jahr 321 ein Gesetz, um die Sonntagsruhe zu manifestieren. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert wurde der Sonntag jedoch zunehmend zu einem normalen Arbeitstag. Es folgten staatliche Bemühungen, die Sonntagsruhe durch Arbeitszeitgesetze und Ladenschlussgesetze zu garantieren. Die Einsicht, dass Arbeitnehmer den Sonntag zur Erholung benötigen, ist eine der Begründungen für das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen. Lkw-Fahrer werden durch das Fahrverbot vor Überlastung geschützt und erhalten die Möglichkeit zur regelmäßigen Regeneration.‌‌

Warum darf man sonntags nicht öffnen?

Der Sonntag ist ein Tag zum Ausruhen - das ist schon lange Tradition. Zum Einen sollen die Menschen die Möglichkeit haben in die Kirche zu gehen. Gleichzeitig sollen sie sich auch von der Arbeit erholen können. Deswegen haben am Sonntag auch die Läden geschlossen. Das steht auch in dem sogenannten "Ladenschlussgesetz", welches in Deutschland gilt. Es gibt allerdings ein paar Ausnahmen: Frische Brötchen beim Bäcker, Benzin bei Tankstellen und Medikamente in sogenannten Notfall-Apotheken kann man auch am Sonntag problemlos einkaufen. Immer wird darüber diskutiert, ob auch andere Einkaufsläden, zum Beispiel für Kleidung und Lebensmittel, sonntags öffnen dürfen.

Was ist sonntags verboten?

Am Wochenende hat man endlich mal Zeit, die Bilder oder Regale aufzuhängen. Geht das auch am Sonntag? Oder ist das Lärmbelästigung?

Meist liegt unter der Woche so viel an, dass nur noch das Wochenende zum Einrichten der Wohnung bleibt – um es genauer zu sagen, oft der Sonntag. Doch darf man sich am Sonntag dem Einrichten der eigenen vier Wände widmen? Oder ist das verboten? Schließlich dringen die Bohrgeräusche durch die Wände und so manch Nachbarn könnten sich wegen Lärmbelästigung beschweren.

Wo dürfen sie Anhänger an Sonn und Feiertagen parken?

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Wann ist Wochenendfahrverbot?

Von bussgeldkatalog.org, letzte Aktualisierung am: 2. Juni 2023

Warum darf man sonntags keine Lkw fahren?

Der Sonntagsfahrer ist eine aussterbende Spezies – zumindest auf der Autobahn. Denn die von ihm so heiß geliebte rechte Spur, auf der er in aller Ruhe spazieren fahren kann, ist immer öfter von Lkw belegt.

Doch warum ist das so? Mindestens an Sonn- und Feiertagen sollten die Pkw-Fahrer eigentlich von den Lastkraftwagen verschont bleiben. Denn Fahrzeuge mit einem zulässigen Gewicht über 7,5 Tonnen haben laut Gesetz an diesen Tagen auf Autobahnen nichts zu suchen. Zwischen null Uhr und 22 Uhr gilt an den Tagen ein Fahrverbot. Diese Regel aus der Straßenverkehrsordnung geht auf das Jahr 1956 zurück.

Warum darf man sonntags nicht waschen?

Grundsätzlich dürfen Sie Ihre Wäsche auch am Sonntag waschen. Der Deutsche Mieterbund schreibt hierzu: „Normale und typische Haushaltsgeräte darf der Mieter jederzeit in der Wohnung nutzen. Dies gilt auch für Geräte, die Geräusche und Lärm verursachen, wie zum Beispiel Staubsauger.“ Geräusche von Waschmaschinen seien weiterhin als sozialadäquate Lärmbeeinträchtigungen hinzunehmen.

Was als sozialadäquate Lärmbeeinträchtigung gilt oder nicht, müsste im Zweifelsfall ein Gericht entscheiden. Als grobe Faustregel gilt jedoch die Zimmerlautstärke. Moderne Waschmaschinen sollten in der Regel nicht lauter sein. Bei älteren Geräten, Unwucht oder Defekten kann die Lärmbeeinträchtigung jedoch das übliche Maß übersteigen. Letztendlich könnte jedoch nur eine Lärmmessung Aufschluss darüber geben, ob eine Waschmaschine zu laut ist.

Übrigens fällt das maschinelle Wäschewaschen auch nicht unter das Arbeitsverbot für Feiertage, wie das Oberlandesgericht Köln entschied. Es handle sich um eine unaufschiebbare Arbeit, die zur Befriedigung dringender häuslicher Bedürfnisse erforderlich sei.

Was zählt sonntags als Ruhestörung?

Am Wochenende hat man endlich mal Zeit, die Bilder oder Regale aufzuhängen. Geht das auch am Sonntag? Oder ist das Lärmbelästigung?

Meist liegt unter der Woche so viel an, dass nur noch das Wochenende zum Einrichten der Wohnung bleibt – um es genauer zu sagen, oft der Sonntag. Doch darf man sich am Sonntag dem Einrichten der eigenen vier Wände widmen? Oder ist das verboten? Schließlich dringen die Bohrgeräusche durch die Wände und so manch Nachbarn könnten sich wegen Lärmbelästigung beschweren.