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Was schreibt man am Ende einer E-Mail?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was schreibt man am Ende einer E-Mail?
  2. Was ist die beste Grußformel?
  3. Welche Grußformel am Ende?
  4. Welche Grußformeln passen?
  5. Was statt Beste Grüße?
  6. Wie schreibt man einen Schlusssatz?
  7. Wie bedankt man sich am Ende einer Mail?
  8. Was außer mit freundlichen Grüßen?
  9. Was ist besser als mit freundlichen Grüßen?
  10. Wie beende ich ein Schreiben?
  11. Warum gibt es beste Grüße nicht?
  12. Wie beende ich eine Nachricht?
  13. Was kann man zum Schluss schreiben?
  14. Was kann man statt viele Grüße sagen?
  15. Was sagt man anstatt mit freundlichen Grüßen?

Was schreibt man am Ende einer E-Mail?

Wenn Sie an die Hunderte oder Tausende von E-Mails denken, die Ihr Unternehmen jedes Jahr verschickt, werden Sie zustimmen, dass das eine Menge ist, und dass jede einzelne einen Eindruck von Ihrem persönlichen Branding vermittelt. 👀

Diese E-Mails werden häufig an Ihr Netzwerk und Ihre Interessentenliste, Kunden, Partner und Stakeholder gesendet. Es ist wichtig zu verstehen, wie jede Komponente in den Augen der Empfänger wirkt. Elemente in jeder dieser Mitteilungen, wie z. B. die Begrüßung, der E-Mail-Text und der Schluss, tragen alle zu einem guten oder schlechten Markeneindruck bei. 🙊 Der Schluss einer E-Mail ist ebenso wichtig wie die Betreffzeile, und manche sagen sogar, dass er das wichtigste Element einer E-Mail ist!

Der Schlusssatz einer E-Mail spielt eine große Rolle für die Botschaft, die Sie Ihrem Publikum vermitteln wollen, und deshalb sollten Sie ihm besondere Aufmerksamkeit schenken! 🔍

Außerdem gibt es mehrere Faktoren, die beeinflussen, wie eine E-Mail abgeschlossen wird. ✍️

Wer ist der beabsichtigte Empfänger der E-Mail? Was ist der Zweck der E-Mail? Repräsentiert diese E-Mail das gesamte Unternehmen oder nur meine persönliche Marke?

Eine E-Mail-Signatur wird in der Regel empfohlen, wenn Sie mit einem Kollegen, Professor, Freund oder Familienmitglied kommunizieren. 🤗 Wenn Sie wissen, wer Ihre Zielgruppe ist, und andere kontextbezogene Faktoren berücksichtigen, können Sie die richtige Art und Weise der Beendigung der Kommunikation bestimmen.

Was ist die beste Grußformel?

Eine professionelle Grußformel – im Geschäftsbrief oder per E-Mail – prägt den letzten Eindruck beim Empfänger. Richtig eingesetzt, können Sie die Wirkung Ihres Schreibens durch eine passende Grußformel steigern (oder durch eine unpassende Schlussformel ruinieren). Für Grußformeln gibt es daher einfache Regeln, die Sie grundsätzlich beachten sollten:

  • Anlass Die Grußformel muss zum Absender und Anlass passen. Eine offizielle Geschäftskorrespondenz verlangt eine ebenso formelle Schlussformel wie „mit freundlichen Grüßen“. Je besser Sie den Empfänger kennen, desto informeller und persönlicher dürfen Sie werden.
  • Stil Anrede und Grußformel sollten im Stil zueinander passen. Wer sich oben für eine förmliche Anrede entscheidet, sollte die Schlussformel entsprechend wählen.
  • Variationen Schreiben Sie länger hin und her, sollten Sie die Grußformel variieren. So wirkt sie weniger floskelhaft, dafür wertschätzender, individueller, persönlicher.
  • Keine Smileys Smileys, Emojis oder Emoticons sind zwar auf Whatsapp üblich, haben in Geschäftsmails aber nichts verloren. In der Grußformel sind sie generell tabu.
  • Nie weglassen Auf die Grußformel verzichten, sollten sie nur bei kurzen Infos per Mail unter Kollegen oder Freunden. Alles andere ist unhöflich. Motto: „Die paar Worte extra sind Sie mir nicht wert.“
  • Kein Komma nach Grußformel Achten Sie darauf, am Ende der Grußformel KEIN Komma zu setzen. Schon der Duden mahnt: „Die Grußformel steht ohne Punkt, Komma oder Ausrufezeichen“. Zudem wird die Unterschrift von der Grußformel immer durch einen Absatz getrennt. Die korrekte Schreibweise im Deutschen lautet: Mit freundlichen Grüßen ➠ ABSATZ ➠ Unterschrift.

Grund für die grammatikalische Verwirrung ist der englische Usus in Geschäftsbriefen. Dort wird ein Komma an die Grußformel gesetzt: „Kind regards, Mrs Sender“. Im Deutschen aber nicht. Der Fehler findet sich häufig in offizieller Korrespondenz. Im Bewerbungsschreiben kann er den ersten Minuspunkt bedeuten und die Jobchancen verringern.

Grußformeln setzen mehr als einen Schlusspunkt. Der Gruß verrät viel über den Absender. Seine Wertschätzung und Manieren. Und seine Beziehung zum Empfänger. Die professionelle Auswahl verlangt also etwas Fingerspitzengefühl. „Mit freundlichen Grüßen“, „Liebe Grüße„, „Sonnige Grüße“ – Schluss- und Grußformeln gibt es viele. Nicht alle sind zeitgemäß, einige formell, andere informell und wieder andere individuell bis persönlich. Zu persönlich?

Gerade E-Mails verleiten dazu, einen flapsigen Ton zu verwenden. Unter Freunden, Kollegen und gegenüber dem Chef mag das noch in Ordnung sein. Erst recht, wenn es zur Kultur des Unternehmens gehört. Gegenüber Kunden, Geschäftspartnern, Lieferanten oder anderen externen Stellen wirken derlei Grußformeln aber schnell distanzlos und übergriffig.

Welche Grüße Sie verschicken, hängt wesentlich von zwei Faktoren ab:

Welche Grußformel am Ende?

Wir beginnen mit den legeren Schlussformeln, weil Informalität in der geschäftlichen E-Mail-Kommunikation immer mehr zum Gebot der Stunde wird.

Für einen Kollegen oder Geschäftskontakt, zu dem Sie bereits eine bestehende Beziehung pflegen, haben wir hier einige großartige Optionen für Sie:

  • Liebe/ Schöne Grüße - das ist einfach, aber effektiv.
  • Alles Gute - ein bisschen freundlicher als „Liebe Grüße“ und funktioniert in so ziemlich jedem Kontext.
  • Machen Sie‘s gut/ Mach’s gut - eine nette, warme Art, eine informelle E-Mail an jemanden zu beenden, den Sie kennen.
  • Schönen Tag/Schöne Woche/Schönes Wochenende - ein positiver Abschluss, der Ihre E-Mail mit einer kleinen Nettigkeit beenden kann.
  • Ich hoffe, ich konnte Ihnen/ dir helfen - eine gute Option, die aber nur am Ende einer E-Mail funktioniert, die hilfreiche Informationen enthält.
  • Ich wünsche einen tollen Start in die Woche - mit dieser fröhlichen Aufmerksamkeit zaubern Sie Ihrem Empfänger mit Sicherheit ein Lächeln ins Gesicht.
  • Auf bald in alter Frische! - funktioniert nur, wenn Sie eine laufende Beziehung mit dem Empfänger pflegen und Sie wahrscheinlich bald wieder mit ihm kommunizieren.
  • Danke für die gute Zusammenarbeit - denn wer hat schon etwas gegen ein kleines Schulterklopfen von Seiten eines Kollegen?

Eine E-Mail-Schlussformel kann eine großartige Gelegenheit sein, die Fortsetzung des Dialogs mit Ihrem Empfänger anzuregen. Warum probieren Sie nicht einfach mal die folgenden aus?

  • Ich freue mich darauf, bald mehr mit dir/ Ihnen über „x“ zu sprechen/mehr über „x“ zu erfahren - wenn Sie eine solch spezifische Formel verwenden, zeigen Sie, dass Sie wirklich an dem interessiert sind, was der andere zu sagen hat, und dass Sie den Dialog gerne fortsetzen möchten.
  • Lassen Sie/ Lass es mich wissen, wenn Sie/ du bei einem Kaffee darüber plaudern wollen/ willst - eine weitere gute Möglichkeit, Ihr Interesse und Ihre Begeisterung zu zeigen. Außerdem schlagen Sie damit vor, ein Geschäftstreffen auf eine nette, zwanglose Art zu arrangieren.
  • Wir werden demnächst weitere Informationen nachreichen - stellen Sie nur sicher, dass Sie das auch wirklich tun!
  • Ich freue mich darauf, von Ihnen/ dir zu hören - das verlangt nach einer Antwort, kann aber auch ein wenig fordernd wirken, also ist diese Option mit Vorsicht zu genießen.
  • Lassen Sie / Lass mich wissen, wie es läuft - das ist ein guter Auftakt für eine fortgesetzte Kommunikation und zeigt, dass Sie engagiert und hilfsbereit sind.
  • Bis bald- schöne informelle Schlussformel, aber nur verwenden, wenn Sie

    tatsächlich vorhaben, bald wieder zu sprechen!

Welche Grußformeln passen?

Was eine Grußformel ist

Unter einer Grußformel versteht man zwei verschiedene Dinge:

Welche Begrüßung in der mündlichen Sprache angemessen ist, hängt stark von der Region ab. "Moin" ist zum Beispiel in Norddeutschland üblich, "Grüezi" in der Schweiz und "Grüß Gott" in Süddeutschland und Österreich. Verwendet man diese Grußformeln anderswo, kann das zu Irritation führen.

Entscheidend ist außerdem, wie gut sich die beteiligten Personen kennen. "Hi", "Jo" oder "Servus" sagt man eher unter guten Bekannten. Förmlicher sind Ausdrücke wie "Guten Tag" oder auch "Schön, Sie kennenzulernen".

In bestimmten Berufs- oder Interessensgruppen gibt es eigene Grußformeln. Zum Beispiel begrüßen sich Jägerinnen und Jäger untereinander mit "Waidmanns Heil", in Bergbauregionen wird teils noch "Glück auf" verwendet.

Was statt Beste Grüße?

Tipps zum Verfassen von Grußformeln

Grundsätzlich gilt beim Verfassen von E-Mails oder Briefen: Die Wahl der Grußformel richtet sich nach deiner Beziehung zu dem Empfänger.

Wie schreibt man einen Schlusssatz?

Wir beginnen mit den legeren Schlussformeln, weil Informalität in der geschäftlichen E-Mail-Kommunikation immer mehr zum Gebot der Stunde wird.

Für einen Kollegen oder Geschäftskontakt, zu dem Sie bereits eine bestehende Beziehung pflegen, haben wir hier einige großartige Optionen für Sie:

  • Liebe/ Schöne Grüße - das ist einfach, aber effektiv.
  • Alles Gute - ein bisschen freundlicher als „Liebe Grüße“ und funktioniert in so ziemlich jedem Kontext.
  • Machen Sie‘s gut/ Mach’s gut - eine nette, warme Art, eine informelle E-Mail an jemanden zu beenden, den Sie kennen.
  • Schönen Tag/Schöne Woche/Schönes Wochenende - ein positiver Abschluss, der Ihre E-Mail mit einer kleinen Nettigkeit beenden kann.
  • Ich hoffe, ich konnte Ihnen/ dir helfen - eine gute Option, die aber nur am Ende einer E-Mail funktioniert, die hilfreiche Informationen enthält.
  • Ich wünsche einen tollen Start in die Woche - mit dieser fröhlichen Aufmerksamkeit zaubern Sie Ihrem Empfänger mit Sicherheit ein Lächeln ins Gesicht.
  • Auf bald in alter Frische! - funktioniert nur, wenn Sie eine laufende Beziehung mit dem Empfänger pflegen und Sie wahrscheinlich bald wieder mit ihm kommunizieren.
  • Danke für die gute Zusammenarbeit - denn wer hat schon etwas gegen ein kleines Schulterklopfen von Seiten eines Kollegen?

Eine E-Mail-Schlussformel kann eine großartige Gelegenheit sein, die Fortsetzung des Dialogs mit Ihrem Empfänger anzuregen. Warum probieren Sie nicht einfach mal die folgenden aus?

  • Ich freue mich darauf, bald mehr mit dir/ Ihnen über „x“ zu sprechen/mehr über „x“ zu erfahren - wenn Sie eine solch spezifische Formel verwenden, zeigen Sie, dass Sie wirklich an dem interessiert sind, was der andere zu sagen hat, und dass Sie den Dialog gerne fortsetzen möchten.
  • Lassen Sie/ Lass es mich wissen, wenn Sie/ du bei einem Kaffee darüber plaudern wollen/ willst - eine weitere gute Möglichkeit, Ihr Interesse und Ihre Begeisterung zu zeigen. Außerdem schlagen Sie damit vor, ein Geschäftstreffen auf eine nette, zwanglose Art zu arrangieren.
  • Wir werden demnächst weitere Informationen nachreichen - stellen Sie nur sicher, dass Sie das auch wirklich tun!
  • Ich freue mich darauf, von Ihnen/ dir zu hören - das verlangt nach einer Antwort, kann aber auch ein wenig fordernd wirken, also ist diese Option mit Vorsicht zu genießen.
  • Lassen Sie / Lass mich wissen, wie es läuft - das ist ein guter Auftakt für eine fortgesetzte Kommunikation und zeigt, dass Sie engagiert und hilfsbereit sind.
  • Bis bald- schöne informelle Schlussformel, aber nur verwenden, wenn Sie

    tatsächlich vorhaben, bald wieder zu sprechen!

Wie bedankt man sich am Ende einer Mail?

Blog

Kein Zweifel: Geschäftliche E-Mails müssen vorsichtiger und höflicher formuliert werden als private. In geschäftlichen Mails hat sich im Laufe der Jahre jedoch etwas eingeschlichen, das höflich und freundlich sein soll, in der Realität aber genau das Gegenteil erreicht: "Vielen Dank im Voraus", wenn man den Angeschriebenen um einen Gefallen oder einen Dienst bittet. Noch schlimmer ist die Variante mit einem oder mehreren Ausrufezeichen am Schluss: "Vielen Dank im Voraus!!!"

Was außer mit freundlichen Grüßen?

Nutzen Sie bei regelmäßiger Korrespondenz Alternativen zu der Schlussformel "Mit freundlichen Grüßen", hinterlassen Sie auf Dauer einen guten Eindruck. In diesem Artikel schlagen wir Ihnen drei seriöse Grußformeln für Mails und Briefe vor.

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Was ist besser als mit freundlichen Grüßen?

Eine professionelle Grußformel – im Geschäftsbrief oder per E-Mail – prägt den letzten Eindruck beim Empfänger. Richtig eingesetzt, können Sie die Wirkung Ihres Schreibens durch eine passende Grußformel steigern (oder durch eine unpassende Schlussformel ruinieren). Für Grußformeln gibt es daher einfache Regeln, die Sie grundsätzlich beachten sollten:

  • Anlass Die Grußformel muss zum Absender und Anlass passen. Eine offizielle Geschäftskorrespondenz verlangt eine ebenso formelle Schlussformel wie „mit freundlichen Grüßen“. Je besser Sie den Empfänger kennen, desto informeller und persönlicher dürfen Sie werden.
  • Stil Anrede und Grußformel sollten im Stil zueinander passen. Wer sich oben für eine förmliche Anrede entscheidet, sollte die Schlussformel entsprechend wählen.
  • Variationen Schreiben Sie länger hin und her, sollten Sie die Grußformel variieren. So wirkt sie weniger floskelhaft, dafür wertschätzender, individueller, persönlicher.
  • Keine Smileys Smileys, Emojis oder Emoticons sind zwar auf Whatsapp üblich, haben in Geschäftsmails aber nichts verloren. In der Grußformel sind sie generell tabu.
  • Nie weglassen Auf die Grußformel verzichten, sollten sie nur bei kurzen Infos per Mail unter Kollegen oder Freunden. Alles andere ist unhöflich. Motto: „Die paar Worte extra sind Sie mir nicht wert.“
  • Kein Komma nach Grußformel Achten Sie darauf, am Ende der Grußformel KEIN Komma zu setzen. Schon der Duden mahnt: „Die Grußformel steht ohne Punkt, Komma oder Ausrufezeichen“. Zudem wird die Unterschrift von der Grußformel immer durch einen Absatz getrennt. Die korrekte Schreibweise im Deutschen lautet: Mit freundlichen Grüßen ➠ ABSATZ ➠ Unterschrift.

Grund für die grammatikalische Verwirrung ist der englische Usus in Geschäftsbriefen. Dort wird ein Komma an die Grußformel gesetzt: „Kind regards, Mrs Sender“. Im Deutschen aber nicht. Der Fehler findet sich häufig in offizieller Korrespondenz. Im Bewerbungsschreiben kann er den ersten Minuspunkt bedeuten und die Jobchancen verringern.

Grußformeln setzen mehr als einen Schlusspunkt. Der Gruß verrät viel über den Absender. Seine Wertschätzung und Manieren. Und seine Beziehung zum Empfänger. Die professionelle Auswahl verlangt also etwas Fingerspitzengefühl. „Mit freundlichen Grüßen“, „Liebe Grüße„, „Sonnige Grüße“ – Schluss- und Grußformeln gibt es viele. Nicht alle sind zeitgemäß, einige formell, andere informell und wieder andere individuell bis persönlich. Zu persönlich?

Gerade E-Mails verleiten dazu, einen flapsigen Ton zu verwenden. Unter Freunden, Kollegen und gegenüber dem Chef mag das noch in Ordnung sein. Erst recht, wenn es zur Kultur des Unternehmens gehört. Gegenüber Kunden, Geschäftspartnern, Lieferanten oder anderen externen Stellen wirken derlei Grußformeln aber schnell distanzlos und übergriffig.

Welche Grüße Sie verschicken, hängt wesentlich von zwei Faktoren ab:

Wie beende ich ein Schreiben?

3 Tipps für die richtige Grußformel Grußformeln richtig verwenden Grußformeln in der E-Mail: 3 Tipps Grußformeln im Brief/Geschäftsbrief Beispiele für Grußformeln Grußformeln auf Englisch

  • Entscheide situationsabhängig: Es gibt nicht DIE EINE ideale Grußformel, die immer passt. Es ist wichtig, hier zu variieren, denn die Grußformel sollte sowohl zum Unternehmen als auch zum Anlass deines Schreibens passen.
  • Entscheide personenabhängig: Auch deine Beziehung zum Empfänger ist ausschlaggebend für die richtige Wahl der Grußformel. Je besser du den Empfänger kennst, desto persönlicher darf die Grußformel sein, je weniger du ihn kennst, desto formeller sollte sie gewählt sein.
  • Stimme Grußformel und Anrede ab: Dein E-Mail oder Brief sollte in sich konsistent sein. Das bedeutet: Die Grußformel sollte auf die Anrede abgestimmt sein. Je formeller die Anrede, desto formeller auch die Grußformel. Nichts ist schlimmer, als da stark abzuweichen und beispielsweise mit „Sehr geehrter Herr Müller“ zu starten und dann mit „Herzliche Grüße“ zu enden. Der Stil sollte stets derselbe bleiben.

Warum gibt es beste Grüße nicht?

im Videozur Stelle im Video springen

(00:15)

Egal ob Brief, E-Mail oder Bewerbung, am Ende stellt sich immer die Frage: Welche Grußformel verwende ich am besten?

Wie beende ich eine Nachricht?

Wenn man bei einem Anrufbeantworter eine Nachricht hinterlassen will, kommt doch am Anfang so ein Piepton. Und danach kann man seine Nachricht reinsprechen.

Was kann man zum Schluss schreiben?

Vgl. Beinke et al., Die Seminararbeit, S. 73 ff.; Esselborn-Krumbiegel, Von der Idee zum Text, S. 155 ff.; Schimmel et al. Juristische Themenarbeiten, S. 156 ff.

Wie auch die Einleitung enthält das Schlusskapitel verschiedene Elemente, die im Folgenden vorgestellt werden sollen. Zunächst sollte das Schlusskapitel die Arbeit zusammenfassen. Hierbei gilt es, die in der Arbeit gefundenen Ergebnisse gebündelt wiederzugeben. Dies gibt noch einmal die Gelegenheit, Schwerpunkte zu setzen und einzelne Aspekte der Bearbeitung hervorzuheben. Dies sollte knapp geschehen und nicht die komplette Arbeit „im Bonsai-Format“ (Esselborn-Krumbiegel, Von der Idee zum Text, S. 156) wiederholen. Da der Schluss eine Orientierung über die Ergebnisse liefern soll, sollten hier keine neuen Fakten oder Argumente auftauchen.

Was kann man statt viele Grüße sagen?

“MfG – Mit freundlichen Grüßen” hat ausgedient. Ende der 90er Jahre noch ein großer Hit von den Fantastischen Vier klingt diese Grußformel am Ende von geschäftlichen Briefen oder E-Mails zwei Jahrzehnte später konservativ, altbacken, formell, kurzum: nicht mehr zeitgemäß. Doch was sollten Sie stattdessen schreiben? Unser Tipp: etwas, das 

  • respektvoll und höflich ist
  • für einen guten Eindruck sorgt
  • dem/r Leser:in ein gutes Gefühl vermittelt
  • aus der Masse der E-Mail-Flut hervorsticht.

Ganz schön viele Ansprüche auf einmal? Keine Sorge! Es genügt, wenn Sie mindestens einen dieser Punkte beachten. Welcher hängt davon ab, wie vertraut Sie mit dem/der Empfänger:in sind, welches Anliegen Sie haben und was generell Ihr Stil und Kommunikationsverhalten ist. In diesem Beitrag finden Sie einige hilfreiche Tipps.

Was sagt man anstatt mit freundlichen Grüßen?

Die Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“ kann starr wirken. Vor allem, wenn Sie eine Arbeitsmail an geschätzte Kollegen oder Briefe an Freunde und Familie verfassen. Für solche und ähnliche Fälle empfehlen wir alternative Formulierungen, zum Beispiel: