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Wie viele Punkte braucht man für Medizin Zweitstudium?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viele Punkte braucht man für Medizin Zweitstudium?
  2. Wie funktioniert ein Zweitstudium?
  3. Kann man Medizin als Zweitstudium studieren?
  4. Was sind wissenschaftliche Gründe für ein Zweitstudium?
  5. Was zählt als Zweitstudium Medizin?
  6. Kann man mit 2 9 Medizin studieren?
  7. Wann lohnt sich Zweitstudium?
  8. Ist ein Zweitstudium kostenpflichtig?
  9. Wo ist das Medizinstudium am einfachsten?
  10. Wann lohnt sich ein Zweitstudium?
  11. Wie bewerbe ich mich für ein Zweitstudium?
  12. Wie sinnvoll ist ein Zweitstudium?
  13. Kann man mit 2 5 Medizin studieren?
  14. Was ist das leichteste Medizinstudium?
  15. Wo ist der niedrigste NC für Medizin?

Wie viele Punkte braucht man für Medizin Zweitstudium?

Wenn Sie bereits ein Studium an einer deutschen Hochschule abgeschlossen haben, bewerben Sie sich für ein Zweitstudium. Dafür muss das Zeugnis bis zum Ende der Bewerbungsfrist (15.01. für ein Sommersemester / 15.07. für ein Wintersemester) vorliegen. Eine vorläufige Bescheinigung genügt nicht. Auch wenn Sie Ihre Bachelorarbeit bereits abgegeben haben, jedoch das Zeugnis erst nach der Bewerbungsfrist erhalten, bewerben Sie sich mit dem Abiturzeugnis für ein Erststudium. Die erforderlichen Dokumente für das Zweitstudium laden Sie einfach nach der Online-Bewerbung im Infoportal hoch.

3 % der vorhandenen Studienplätze sind für Bewerbende für ein Zweitstudium reserviert. Wie Sie an der unten dargestellten Tabelle zu den Auswahlgrenzen erkennen können, bedeutet das nicht, dass die Chancen schlechter sind als bei Personen, die das Abitur gemacht haben. Zum Wintersemester 2017/18 konnten in der Erststudiumquote in 52 Fächern nicht alle Bewerbernden zugelassen werden, in der Zweitstudiumquote dagegen nur in 17 Fächern.

Wie funktioniert ein Zweitstudium?

Es gibt viele Gründe, sich für ein zweites Studium zu entscheiden. Vielleicht basiert dein Erststudium auf einer Bauchentscheidung und du hast dich nicht gründlich genug über die Möglichkeiten dieser Ausbildung informiert. Vielleicht wurdest du auch von deinen Eltern dazu gedrängt, etwas „Handfestes“ zu studieren, mit dem du später finanziell abgesichert bist. Eventuell wusstest du auch noch gar nicht, was du eigentlich studieren wolltest und hast einfach irgendetwas gewählt, was dich halbwegs interessieren könnte. Es kann natürlich auch sein, dass du gemerkt hast, wie wichtig ein weiteres Studium für deine spätere Karriere ist. Wie gesagt, es gibt zahlreiche Gründe für ein Zweitstudium.

Von einem Zweitstudium redet man, wenn bereits vorher ein Studium erfolgreich absolviert wurde. Bei einem Studienabbruch und dem Versuch, ein weiteres Fach zu studieren, spricht man nicht von einem Zweitstudium. Die Voraussetzung für ein Zweitstudium ist also auf jeden Fall ein abgeschlossenes Erststudium. Es ist dabei auch egal, ob du an einer Fachhochschule oder an einer Uni studiert hast, beides sind schließlich Hochschulen – wichtig ist nur der Abschluss. Wenn du gleichzeitig mehrere Fächer studierst, spricht man von Parallelstudiengängen und nicht von einem Zweitstudium. Ein Student der Fachhochschule, der mit seinem Abschluss erst die Hochschulreife erlangt hat und nun an der Uni studieren möchte, gilt dort als Erststudent. Soviel erstmal zur Begriffsklärung. >> Zurück zur Übersicht

Kann man Medizin als Zweitstudium studieren?

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Was sind wissenschaftliche Gründe für ein Zweitstudium?

Gründe für ein Zweitstudium gibt es viele:

Lesen Sie hier die wichtigsten Informationen zum Zweitstudium.

Was zählt als Zweitstudium Medizin?

Medizinstudium als Zweitstudium: Wie läuft die Bewerbung ab?

Beim ersten Anlauf hat es nicht geklappt - vielleicht gelingt es jedoch beim Zweiten? Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, im Zweitstudium Medizin zu studieren. Die Gründe sind vielfältig. Oft ist diese Entscheidung jedoch auf ein früheres Scheitern bei der Aufnahme zurückzuführen. Doch gibt es auch Studierende, die erst später im Leben ihre Begeisterung für das Fach entdecken - und dies, nachdem sie bereits einen Abschluss in der Tasche haben. Zum Erstbewerbungsverfahren liegen zahlreiche Informationen und Leitfäden vor. Anders verhält es sich im Hinblick auf das Medizinstudium als Zweitstudium. Hier haben es Studieninteressierte oft schwer, denn die Wege zum Zweitstudium Medizin sind nicht ganz so deutlich ausgeschildert wie beim Erstbewerbungsverfahren.

Welche Faktoren spielen beim Zulassungsverfahren eine wichtige Rolle?

Früher war der Abiturschnitt ausschlaggebend und bestimmte, ob man zum Medizinstudium zugelassen wurde. Seit dem Sommersemester 2020 ist dies jedoch nicht mehr der Fall. Nun wird bestimmten Eignungsverfahren, wie dem Mediziner-Test (TMS), eine höhere Bedeutung zugeschrieben. Es geht also nicht mehr nur um die Noten, sondern darum, ob man auch tatsächlich für den Arztberuf geeignet ist. Allerdings gibt es auch Fälle, in denen Studieninteressierte das Medizinstudium mit ihrem bisherigen Beruf verknüpfen und später nicht unbedingt als Arzt oder Ärztin tätig sein möchten. 

Um im Zweitstudium der Medizin Chancen zu haben, sollte man sich des Aufwandes bewusst sein, der ein solches Studium mit sich bringt. Sie müssen mit mindestens sechs Jahren rechnen, in denen Sie sehr intensiv lernen und sich gänzlich dem Studium widmen müssen. Während dieser Zeit müssen Studierende auch eine Famulatur absolvieren. Daraufhin schließt sich, an das eigentliche Studium, auch noch eine Facharztausbildung an. Im Großen und Ganzen müssen Sie also mit mindestens zehn Jahren rechnen, die Sie in die Ausbildung investieren müssen.

Kann man mit 2 9 Medizin studieren?

„Ein Teil der Problematik besteht auch darin, dass die Ärzte sich nicht gleichmäßig verteilen“, sagt Westermann. „Zum Beispiel haben wir keinen Ärztemangel in der Lübecker Innenstadt. Das werden wir auch nicht haben, nachdem jetzt sehr viele in den Ruhestand gegangen sind. Auf dem Land sehr wohl.“

Eine so genannte „Landarztquote“ an Universitäten hält Westermann allerdings auch für „problematisch“: Dabei gehe es um eine Zulassung zum Studium auch mit weniger herausragenden Noten – wenn man verspreche, später auf dem Land zu prakizieren.

Erfahrungsgemäß würden sich Studierende aber erst am Ende des Studiums für eine bestimmte Fachrichtung entscheiden. Wer entgegen der eigenen Überzeugung versprochen habe, Landarzt zu werden, gerate dann womöglich in eine „unmoralische Situation“ und werde sich hinterher „herauskaufen“.

Wann lohnt sich Zweitstudium?

Für einige Berufe ist so ein Zweitstudium zwingend erforderlich: Kieferchirurgen müssen zum Beispiel Zahnmedizin und Humanmedizin studieren, erklärt Christian Tauch vom Referat für Hochschulbildung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Andere entscheiden sich für einen weiteren Abschluss, weil sie sich noch einmal umorientieren möchten oder die Chancen auf dem Arbeitsmarkt schlecht stehen. Etwa fünf Prozent der Studierenden waren im Wintersemester 2017/2018 als Zweitstudierende eingeschrieben, zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts.

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Ist ein Zweitstudium kostenpflichtig?

Seit dem Wintersemester 2017/18 haben Internationale Studierende, die zum Zwecke des Studiums von außerhalb der EU einreisen, auf der Grundlage des Landeshochschulgebührengesetzes (LHGebG) einen Eigenbeitrag von 1.500 Euro pro Semester zu leisten. Für das Zweitstudium werden 650 Euro je Semester erhoben. Ausnahmeregelungen sichern die soziale Verträglichkeit und den internationalen wissenschaftlichen Austausch an den Hochschulen im Land.

Zuständig für die Entscheidung über Ausnahmen und Befreiungen ist die aufnehmende Hochschule. Das Wissenschaftsministerium hat eine Handreichung zur Verfügung gestellt, um den Verantwortlichen vor Ort eine allgemeine Übersicht rund um die Regelungen zu geben. Das Wissenschaftsministerium steht für Rückfragen zu einzelnen Fällen zur Verfügung.

Wo ist das Medizinstudium am einfachsten?

Wer in Deutschland Medizin studieren möchte, benötigt bisweilen viel Durchhaltevermögen. Hat man keine Lust zu warten, kann sich ein Blick ins Ausland lohnen: Immer mehr Universitäten in Europa bieten attraktive Studiengänge auf Englisch an – Berge, Strand und Meer inklusive.

Wann lohnt sich ein Zweitstudium?

Als Zweitstudium gilt ein Studium, bei dem du nach einem abgeschlossenen Studium einen weiteren akademischen Grad auf derselben Stufe erwirbst. Ein Beispiel hierfür wäre der Beginn eines Bachelorstudiums, nachdem du bereits einen Bachelorabschluss erworben hast.

Wie bewerbe ich mich für ein Zweitstudium?

Gründe für ein Zweitstudium gibt es viele:

Lesen Sie hier die wichtigsten Informationen zum Zweitstudium.

Wie sinnvoll ist ein Zweitstudium?

Der Bachelor ist geschafft, aber so wirklich glücklich ist man nicht. Vielleicht wollten eure Eltern unbedingt, dass ihr BWL anstelle von Linguistik studiert, oder es war eine Bauchentscheidung und jetzt habt ihr Angst, dass ihr mit Kunstgeschichte doch keinen vernünftigen Job findet – auch, wenn das Studium eigentlich ganz interessant war. So oder so muss eine Lösung her: Einfach damit leben oder vielleicht doch ein Zweitstudium antreten?

Kann man mit 2 5 Medizin studieren?

Angenommen dein Abitur und der TMS sind schlechter ausgefallen als erwartet. Welche Möglichkeiten bleiben dir? Hast du geprüft, ob es nicht vielleicht doch noch an einer Medizin Universität reichen könnte? Wenn alle Stricke reißen, gibt es noch Plan B, C und D also: keep calm and read on.

Der TMS könnte deine einmalige Chance ins Medizinstudium sein. Liegt dein Abiturdurchschnitt irgendwo zwischen 1,0 und 2,9? Falls ja, kannst du dir durch erfolgreiche Teilnahme am TMS wahrscheinlich einen Medizinstudienplatz an einer Top-Universität sichern. Sogar mit einem Abiturdurchschnitt im 2er Bereich, gibt es die ein oder andere Universität, die dich mit einem Top-TMS-Ergebnis noch Medizin studieren lassen würde. Dafür musst du im TMS allerdings supergut sein und das geht. Der TMS ist entgegen aller Behauptungen stark trainierbar. Welche Möglichkeiten du hast, dich auf den TMS vorzubereiten und was du beachten musst, haben wir für dich zusammengestellt. Was der TMS ist und welche Fristen es gibt, ebenfalls. Falls der TMS keine Option mehr für dich ist, gibt es natürlich noch andere Wege für dich.

Ab dem Sommersemester 2020 ist es so weit - ein Anteil (10 %) der Medizinstudienplätze werden unabhängig der Abiturdurchschnittsnote verteilt! Stattdessen erfolgt die Auswahl geeigneter Medizinstudenten über einen Studieneignungstest, wie den Test für medizinische Studiengänge und anderen Kriterien, wie einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Für einen kurzen Zeitraum wird auch die gesammelte Wartezeit noch berücksichtigt. Das heißt, diese Medizinstudienplätze werden unabhängig davon, wie schlecht dein Abi ist, vergeben. Du musst nur durch andere Qualifikationen beweisen, dass du das Zeug zum Mediziner hast. Informiere dich, welche Zusatzqualifikationen du dir noch aneignen kannst, um in dieser Quote die bestmöglichen Chancen zu haben!

Was ist das leichteste Medizinstudium?

Um den NC im Medizinstudium halten sich viele Mythen so hartnäckig wie Tomatensoße auf dem weißen Kittel. Egal wie falsch manche Aussagen sind, du wirst sie immer und immer wieder hören. Und auch um das relativ neue NC-Urteil haben sich bereits nicht ganz korrekte Meinungen gebildet. Da gibt es Tante Emma, die erzählt, Medizin studieren könne man nur mit einem Abischnitt von 1,0. Onkel Otto hat gelesen, dass es den NC nicht mehr gibt und jeder Medizin studieren könne. Hinz und Kunz behaupten, du könntest nur Medizin studieren, wenn dein Papa stinkreich ist und dich persönlich einklagt oder einer ausländischen Uni eine Bibliothek spendet. Dann erzählt dir dein Nachbar, auch mit einem Abschnitt von 0,75 hätte der beste Abiturient Deutschlands keinen Studienplatz erhalten, deshalb bräuchtest du es gar nicht erst zu versuchen.  Und du fragst dich vielleicht langsam, welche Übermenschen es denn dann überhaupt schaffen, einen der begehrten Medizinstudienplätze zu ergattern. Alles Quatsch. Fakt ist: Du brauchst keinen Abiturdurchschnitt von 1,0, um in Deutschland Medizin zu studieren. Du musst nicht unbedingt eine Ausbildung machen und du musst auch nicht mehr eine Wartezeit von 6 Jahren auf dich nehmen. Und es gibt sogar Möglichkeiten, ganz ohne gute Noten sicher zu einem Medizinstudienplatz zu kommen, vorausgesetzt du weißt wie. Klar, nicht jeder Bewerber bekommt in Deutschland unabhängig von seinem Abiturschnitt einen Studienplatz. Medizin ist ein zulassungsbeschränktes Fach und hat immer noch einen NC. Das bedeutet, wenn du in Deutschland Medizin studieren möchtest, musst du auf irgendeine Weise beweisen, dass du geeignet bist. Entweder du beweist das, indem du einen sehr guten Abiturschnitt vorweist (auch hier muss es nicht unbedingt 1,0 sein, es geht auch ein wenig „schlechter“), oder du hast einen guten Abiturschnitt und zeigst durch den TMS, dass du fähig bist, Medizin zu studieren. Oder du besserst deinen Abiturschnitt durch eine Ausbildung auf. Falls alles nicht reicht, kannst du auch mit 4,0 noch Medizin studieren, indem du in einer Abiturnoten-unabhängigen Aufnahmeprüfung (z.B. MedAt in Österreich) beweist, dass du in der Lage bist, zu lernen oder du machst eine Ausbildung und den TMS und bewirbst dich in der Schulnoten unabhängigen Zusätzlichen Eignungsquote auf deinen Studienplatz oder du studierst für höhere Studiengebühren an einer privaten Universität oder im Ausland. Wenn du wirklich bereit bist, etwas dafür zu tun, wirst du Erfolg haben. Denn es gibt zahlreiche Wege ins Medizinstudium für dich, welcher für dich der Beste ist, erfährst du hier...

Also lass uns deine Möglichkeiten genauer unter die Lupe nehmen:

Medizin mit NC 1,0

Auch wenn du ein überdimensional gutes Abitur mit einem Abischnitt von 1,0 geschrieben hast, heißt das noch lange nicht, dass du eine Zusage von allen Universitäten erwarten kannst. Kennst du die Geschichte vom besten Abiturienten Deutschlands der mit einem Abiturdurchschnitt von 0,75 keinen Medizinstudienplatz bekommen hat? Aber keine Sorge, wenn jemand mit 1,0 in Deutschland keinen Medizinstudienplatz bekommt, liegt es keinen Falls an seiner akademischen Eignung, sondern vielmehr daran, dass das Auswahlverfahren nicht verstanden wurde oder grobe Fehler bei der Bewerbung passiert sind. Damit du auf der sicheren Seite bleibst und einen Studienplatz an deiner favorisierten Universität bekommst, behalte folgende Informationen im Hinterkopf. Du nimmst mit einem Abiturschnitt von 1,0 in der Abiturientenbestenqote und im Auswahlverfahren der Hochschulen teil. In beiden Quoten kannst du durch eine strategisch unkluge Bewerbung auch mit 1,0 abgelehnt werden, während andere mit 2,0 im Auswahlverahren der Hochschule zugelassen werden. Zum Beispiel, indem du dich nur an einer einzigen Universität bewirbst. Es kann sein, dass es mehr 1,0 Bewerber, als Plätze in der Abiturientenbestenqote deiner Wunsch Uni gibt. Besser wäre es gewesen, du hättest dich an so vielen Universitäten wie möglich beworben. Und besser du hättest dich über die Zulassungsbedingungen informiert. Denn in der Quote Auswahlverfahren der Hochschule gibt es Universitäten, an denen eine 1,0 im TMS mehr zählt als eine 1,0 im Abitur. Deshalb Augen auf bei der Hochschulstart Bewerbungsstrategie. Gleichzeitig gibt es super viele Universitäten, an denen du mit einer 1,0 mit Handkuss direkt in den Hörsaal rutschst. Achte einfach darauf, ob du für deine Wunschuni vielleicht doch noch zusätzlich den TMS absolvieren solltest.

Wo ist der niedrigste NC für Medizin?

Sie wollen wissen, ob es mit einer Zulassung im Studiengang Humanmedizin klappen könnte? Mit dem "Medi-Ranger" stellt der Studienauswahlverbund "stav" Bewerbern für den Studiengang Humanmedizin eine Möglichkeit zur Verfügung, die eigenenen Auswahlchancen abzuschätzen. Der "stav" ist ein Zusammenschluss mehrerer Faklutäten, der Studierendenauswahlverfahren erforscht und weiterentwickelt.

Im "Medi-Ranger" können Sie ihre eigenen Auswahldaten eingeben und erhalten für alle drei Auswahlquoten eine Übersicht, welche Punktzahlen Sie in den Verfahren der einzelnen Hochschulen erhalten können. Gleichzeitig wird Ihr Ergebnis mit den Auswahlgrenzen der Hochschulen aus dem gewählten Semester verglichen. Bitte beachten Sie, dass immer nur mit den Auswahlgrenzen vergangener Semester verglichen werden kann. Dieser Vergleich hat bei Änderungen der Vergaberegeln nur eine eingeschränkte Aussagekraft.