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Wie macht man einen Weg im Garten?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie macht man einen Weg im Garten?
  2. Wie tief auskoffern für Gartenweg?
  3. Welches Material für Gartenwege?
  4. Welcher Untergrund für Gartenweg?
  5. Wie breit soll ein Weg sein?
  6. Wie breit muss der Weg zum Haus sein?
  7. Wie viel Schotter unter Gehweg?
  8. Kann man auf Erde pflastern?
  9. Wie breit sollte ein Gehweg im Garten sein?
  10. Wie halte ich Gartenwege Unkrautfrei?
  11. Was kostet Gartenweg anlegen?
  12. Welche Steine für Gartenwege?
  13. Wie breit macht man einen Gartenweg?
  14. Wie breit muss ein privater Gehweg sein?
  15. Ist 6 cm Pflaster befahrbar?

Wie macht man einen Weg im Garten?

  • Gartenplan für die Wegeführung
  • Gartenweg aus Stein
  • Materialien recyceln für die Wegeführung
  • Gartenweg aus Sand
  • Gartenweg aus Kies
  • Unkomplizierte Lösung: Gartenweg aus Rindenmulch
  • Gartenweg aus Gras
  • Für sonnige Abschnitte: Gartenweg aus Holz

Ganz gleich, ob Sie einen bestehenden Garten umgestalten möchten oder einen Neuen anlegen – am einfachsten gelingt es mit einem Plan, den Sie sich aufzeichnen sollten. Wer Wege durch seinen Garten führen möchte, der greift zu Stift und Papier oder verwendet einen Online-Gartenplaner. In beiden Fällen tragen Sie die Grundmaße des Gartens, die vorhandenen Baukörper und feststehenden Objekte wie Grillplatz, Beete, Sandkasten, Schaukel, Pool etc. ein.

Organisch und naturnah fügt sich dieser Weg entlang der Beete in den Garten ein. Er ist aus aufrecht in den Boden gesteckten Brettern aufgebaut. Sehr hübsch, aber nur für abgehärtete Barfußläufer geeignet.

Wie tief auskoffern für Gartenweg?

Bei der Gartengestaltung sollte man stets auf Sicherheit und Bequemlichkeit achten. Mit unseren Tipps bleiben Wege über Jahrzehnte eben!

Zuerst den Boden auskoffern – die Tiefe berechnet sich aus der Stärke des Pflasterbelags plus 30 cm. Dann werden 27 cm Betonrecycling oder Schotter aufgebracht und mit einer Rüttelplatte auf 25 cm verdichtet – das sorgt für Stabilität. Ein Gefälle von 2% führt Regenwasser schnell von der Fläche und schützt sie vor Frostschäden. Darauf kommen 5 cm feiner Splitt als Pflasterbett, der wirkt gegen Ameisen. Dann noch die Fläche mit Aluschiene und eingebauten Rohren abziehen, Pflaster verlegen, mit Pflastergrand verfugen, abrütteln – fertig.

Welches Material für Gartenwege?

Wer einen Gartenweg anlegen will, steht vor zwei Fragen:

  • Wofür wird er benötigt?
  • Wie dauerhaft soll er sein?

Es klingt zunächst wie eine Binsenweisheit, dass Wege vor allem praktischen Zwecken dienen. Man möchte seinen Garten mit sauberen Schuhen durchqueren, mit einer Schubkarre hantieren, bei Bedarf einigermaßen Schnee schippen können und bei Regen nicht im Matsch waten. Außerdem gibt es Ecken, die man immer wieder ansteuern muss, sei es der Kompost, die Regentonne, der Geräteschuppen, die Terrasse oder sonst eine Lieblingsstelle. Ohne Gartenweg entstünden mit der Zeit regelrechte Trampelpfade, die weder praktisch noch schön sind.

Welcher Untergrund für Gartenweg?

Wer einen Gartenweg anlegen will, steht vor zwei Fragen:

  • Wofür wird er benötigt?
  • Wie dauerhaft soll er sein?

Es klingt zunächst wie eine Binsenweisheit, dass Wege vor allem praktischen Zwecken dienen. Man möchte seinen Garten mit sauberen Schuhen durchqueren, mit einer Schubkarre hantieren, bei Bedarf einigermaßen Schnee schippen können und bei Regen nicht im Matsch waten. Außerdem gibt es Ecken, die man immer wieder ansteuern muss, sei es der Kompost, die Regentonne, der Geräteschuppen, die Terrasse oder sonst eine Lieblingsstelle. Ohne Gartenweg entstünden mit der Zeit regelrechte Trampelpfade, die weder praktisch noch schön sind.

Wie breit soll ein Weg sein?

Wer einen Gartenweg anlegen will, steht vor zwei Fragen:

  • Wofür wird er benötigt?
  • Wie dauerhaft soll er sein?

Es klingt zunächst wie eine Binsenweisheit, dass Wege vor allem praktischen Zwecken dienen. Man möchte seinen Garten mit sauberen Schuhen durchqueren, mit einer Schubkarre hantieren, bei Bedarf einigermaßen Schnee schippen können und bei Regen nicht im Matsch waten. Außerdem gibt es Ecken, die man immer wieder ansteuern muss, sei es der Kompost, die Regentonne, der Geräteschuppen, die Terrasse oder sonst eine Lieblingsstelle. Ohne Gartenweg entstünden mit der Zeit regelrechte Trampelpfade, die weder praktisch noch schön sind.

Wie breit muss der Weg zum Haus sein?

Nicht alle Gartenwege sind gleich. Sie können gerade und kurvig sein, unterschiedliche Beläge besitzen und schmaler oder breiter sein. In diesem Beitrag geht es darum, die optimale Breite für einen Gartenweg zu bestimmen.

AUF EINEN BLICK

Welche Breite sollte ein Gartenweg haben?

Wie viel Schotter unter Gehweg?

Nicht alle Gartenwege sind gleich. Sie können gerade und kurvig sein, unterschiedliche Beläge besitzen und schmaler oder breiter sein. In diesem Beitrag geht es darum, die optimale Breite für einen Gartenweg zu bestimmen.

AUF EINEN BLICK

Welche Breite sollte ein Gartenweg haben?

Kann man auf Erde pflastern?

Möchten Sie Waschbetonplatten als Gartenweg oder eine Terrasse direkt auf dem Boden verlegen, sollten Sie stets mit Komplikationen rechnen, denn selbst verdichteter Boden hält dauerhaften Belastungen nicht stand. Auf ein Betonfundament kann dennoch verzichtet werden, der Untergrund muss lediglich korrekt vorbereitet werden.

AUF EINEN BLICK

Wie verlegt man Waschbetonplatten auf Erde?

Wie breit sollte ein Gehweg im Garten sein?

Wege sind zum Verbinden da. So verbinden Gartenwege in erster Linie zwei Punkte miteinander. Es gibt Hauptwege im Garten, die beispielsweise das Haus mit der Terrasse, den Müllcontainern oder der Garage verbinden und häufig genutzt werden. Auch Hofeinfahrten zählen dazu.

Ausserdem gibt es Gartenwege, die seltener betreten werden, und eher optische Aufgaben haben. Sie gliedern beispielsweise etwa grössere Flächen oder Beete.

Das Baumaterial für den Weg prägt das Aussehen am meisten! Es sollte in jedem Fall zum Baustil und Material der umliegenden Gebäude passen, ohne die Funktion und Haltbarkeit des neuen Weges zu vernachlässigen.

Du kannst auch verschiedene Materialien miteinander kombinieren. Achte dann aber darauf, dass Du beide Materialarten aus einer Farbwelt wählst, d. h. zu grauen Platten hell- oder dunkelgrauen Splitt und zu roten Klinkern rötlichen Kies. Die Kombination von Materialien wirkt grundsätzlich etwas unruhiger, sodass hier Dein Geschick gefragt ist.

Erhalte hier mehr Infos, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Materialien zur Gestaltung von Gartenwegen haben:

Wie halte ich Gartenwege Unkrautfrei?

Unkraut auf Gehwegen sieht hässlich aus. Es kann den Weg längerfristig durch Unterwurzelung kaputt machen. Und es ärgert oft die Nachbarn. Wie halten Sie Gartenwege frei?

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Was kostet Gartenweg anlegen?

Um abschätzen zu können, was die Pflasterung eines Gartenweges kostet, müssen wir uns zunächst einen Überblick darüber verschaffen, woraus sich die Gesamtkosten eigentlich zusammensetzen. Es lassen sich hier zwei große Positionen unterscheiden, aus denen sich anschließend der Gesamtpreis ergibt. 

Zunächst sind natürlich die Kosten für das verwendete Material zu bedenken. Wie hoch die Materialkosten im Einzelnen sind, hängt maßgeblich von dem verwendeten Material ab, sodass allgemeine Aussagen schwierig sind. Genauer wird darauf aber noch im nächsten Abschnitt eingegangen. 

Neben den Kosten für das verwendete Material kommen die Arbeitskosten für das Pflastern des Gartenweges hinzu. Das Pflastern eines Gartenweges und die dazu notwendigen Vorarbeiten sollten immer von einem Fachmann durchgeführt werden, wofür natürlich auch Kosten anfallen. Die genaue Höhe der Arbeitskosten hängt hier maßgeblich von Zeitaufwand und Schwierigkeit der durchgeführten Arbeiten ab. Auch hierauf wird später noch näher eingegangen. 

Ein wesentliches Element der Kosten für die Pflasterung eines Gartenweges sind wie erwähnt die Kosten für das dazu verwendete Material. Material meint dabei allerdings nicht nur die verwendeten Pflastersteine. Für die Pflasterung eines Gartenweges braucht es neben den Pflastersteinen noch weiteres Material, das auch bei den Kosten berücksichtigt werden muss.

Zunächst muss nämlich ein Fundament aus Kies gelegt werden, damit der Gartenweg später stabil genug ist. Dieses Fundament muss zwischen 10 cm und 20 cm hoch sein und aus Kies bestehen. Der dazu benötigte Kies kostet etwa vier bis acht Euro pro Quadratmeter Weg. Über dem Kies als Fundament sollte dann eine drei bis fünf Zentimeter dicke Schicht aus Brechsand als Bettung für die darüberliegenden Steine gelegt werden. Diese Schicht kostet pro Quadratmeter etwa drei bis fünf Euro.

Der wichtigste Kostenfaktor sind jedoch die verwendeten Pflastersteine. Hier kommt es ganz darauf an, für welche Steine Sie sich entscheiden. Die Preise gehen bei etwa sieben Euro pro Quadratmeter los und können bis 120 Euro pro Quadratmeter gehen. Die große Preisspanne lässt sich durch die unterschiedlichen Materialien erklären. Beispielsweise ist einfacher Beton deutlich günstiger als Basalt oder Marmor. Als Faustregel lässt sich sagen, dass Sie mit einfachen Betonsteinen mit etwa sieben bis 25 Euro pro Quadratmeter rechnen können. Wenn Sie Ihren Gartenweg mit einem Naturstein pflastern möchten, müssen Sie hingegen mit mindestens 35 Euro pro Quadratmeter rechnen. Wenn Sie einen besonderen Naturstein möchten, sind die Kosten oft noch deutlich höher. 

Welche Steine für Gartenwege?

Für die meisten Gartenwege ist der Einbau einer Tragschicht notwendig, da es sonst allmählich zu Setzungen und Verschiebungen des Pflasterbelags kommt und gefährliche Stolperfallen entstehen können. Bei Pflastersteinen oder Plattenwegen wird auf den gut verdichteten Untergrund zunächst eine 15 Zentimeter starke Schicht Schotter oder ein sogenanntes Mineralgemisch verteilt. Die Schichtstärke ist für leichte Belastungen wie zum Beispiel einer beladenen Schubkarre ausreichend. Mineralgemisch lässt sich besser verdichten als Schotter, da es neben größeren Gesteinsbrocken auch feinkörnige Anteile enthält. Eine Schottertragschicht hingegen hat den Vorteil, dass sie wasserdurchlässiger ist. Wenn der Weg gelegentlich auch mit dem PKW befahren werden soll, muss die Tragschicht mindestens 20 Zentimeter stark sein. Auf die eigentliche Tragschicht folgt eine etwa drei bis vier Zentimeter starke Schicht Pflastersand oder Splitt, die Unebenheiten im Unterbau ausgleicht und als Pflasterbett für den Wegebelag dient.

Tipp: Auf lehmigen Böden ist es wichtig, unter der Tragschicht noch eine mindestens zehn Zentimeter hohe sogenannte Frostschutzschicht einzubauen. Sie besteht meist aus einem Sand-Kies-Gemisch in der Korngröße 0/32. Die Frostschutzschicht darf nur einen sehr geringen Anteil an bindigen Bestandteilen enthalten, damit sie keine Kapillarität entwickelt und das Bodenwasser darin nicht aufsteigen kann. Wasseransammlungen im Untergrund könnten sonst zum Hochfrieren des Wegebelags führen.

Um die Fugen zu schließen, wird bei Betonsteinbelägen meist einfacher Füllsand mit Wasser eingeschlämmt. Bei Klinkerbelägen verwendet man meistens sogenannten Brechsand als Füllmaterial. Die eckigen Sandkörner verkanten sich und geben dem Klinkerbelag einen guten seitlichen Halt. Für Natursteinbeläge verwendet man ebenfalls Brechsand oder speziellen Pflasterfugenmörtel auf Kunstharzbasis. Er macht die Fläche wasserdicht und verhindert Unkrautwuchs. Während Plattenbeläge in der Regel auch ohne seitlichen Abschlussstein stabil liegen, ist bei kleineren Steinen ein Randabschluss empfehlenswert. Hierfür werden größere Pflastersteine oder spezielle Kantensteine, sogenannte Rasenborde, in ein Betonbett verlegt oder zumindest auf der Außenseite mit einer sogenannten Rückenstütze aus Beton fixiert.

Wie breit macht man einen Gartenweg?

Die in diesem Artikel genannten Breitenmaße stammen aus den Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt).

Die RASt behandeln den Entwurf und die Gestaltung von Erschließungsstraßen sowie angebauten Hauptverkehrsstraßen und anbaufreien Hauptverkehrsstraßen mit plangleichen Knotenpunkten (Kapitel 0 RASt).

Dementsprechend richtet sich der Entwurf und die Gestaltung von Gehwegen im Zuge von Erschließungsstraßen, angebauten Hauptverkehrsstraßen sowie anbaufreien Hauptverkehrsstraßen nach den Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt).

Die Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen geben nicht explizit Sicherheitsräume für Fußgänger vor (Kapitel 4.7 RASt).

Laut RASt sollen die Sicherheitsräume für Radverkehrsanlagen sinngemäß auch bei den Sicherheitsräumen für Fußgänger angewendet werden (Kapitel 4.7 RASt).

Die Sicherheitsräume für Radfahrer im Überblick (Kapitel 4.6 RASt):

Der Verkehrsraum zwei sich begegnender Fußgänger beträgt in der Breite 1,80 m (Kapitel 4.7 RASt).

Bei zwei sich begegnenden Fußgängern entlang des Fahrbahnrands ergeben sich in Kombination mit verschiedenen Sicherheitsräumen folgende freizuhaltende lichte Breiten:

Bei zwei sich begegnenden Fußgängern entlang parkender Fahrzeuge in Längsaufstellung ergeben sich in Kombination mit verschiedenen Sicherheitsräumen folgende freizuhaltende lichte Breiten:

Wie breit muss ein privater Gehweg sein?

Die in diesem Artikel genannten Breitenmaße stammen aus den Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt).

Die RASt behandeln den Entwurf und die Gestaltung von Erschließungsstraßen sowie angebauten Hauptverkehrsstraßen und anbaufreien Hauptverkehrsstraßen mit plangleichen Knotenpunkten (Kapitel 0 RASt).

Dementsprechend richtet sich der Entwurf und die Gestaltung von Gehwegen im Zuge von Erschließungsstraßen, angebauten Hauptverkehrsstraßen sowie anbaufreien Hauptverkehrsstraßen nach den Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt).

Die Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen geben nicht explizit Sicherheitsräume für Fußgänger vor (Kapitel 4.7 RASt).

Laut RASt sollen die Sicherheitsräume für Radverkehrsanlagen sinngemäß auch bei den Sicherheitsräumen für Fußgänger angewendet werden (Kapitel 4.7 RASt).

Die Sicherheitsräume für Radfahrer im Überblick (Kapitel 4.6 RASt):

Der Verkehrsraum zwei sich begegnender Fußgänger beträgt in der Breite 1,80 m (Kapitel 4.7 RASt).

Bei zwei sich begegnenden Fußgängern entlang des Fahrbahnrands ergeben sich in Kombination mit verschiedenen Sicherheitsräumen folgende freizuhaltende lichte Breiten:

Bei zwei sich begegnenden Fußgängern entlang parkender Fahrzeuge in Längsaufstellung ergeben sich in Kombination mit verschiedenen Sicherheitsräumen folgende freizuhaltende lichte Breiten:

Ist 6 cm Pflaster befahrbar?

Hallo, wir möchten unsere Hofeinfahrt mit möglichst günstigen Betonpflastersteinen pflastern und haben dafür bereits bei mehreren entsprechenden GaLaBauern und ähnlichen Dienstleistern angefragt. Einige sagten uns, dass wir auf jeden Fall 8er Pflastersteine nehmen müssten, weil wir in einer Kurve auf den Hof fahren und auf dem Hof auch teilweise wenden mit den Pkws. Andere sagen, dass wir mit 6er locker hinkommen, weil ja kein Lkw auf dem Hof rumfährt. Wir fahren einen Golf und einen knapp 2,5 Tonnen schweren VW Caddy; die Einfahrt ist seit einem Jahr geschottert und sollte recht gut verdichtet sein, sodass der Untergrund also schon recht ordentlich ist. Frage ist also, ob 6 cm Pflaster tatsächlich ausreichen oder wir auf Nummer sicher gehen sollten und 8er verwenden? Danke und Gruß