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Was kann man tun bei Grundwasser durch die Bodenplatte?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kann man tun bei Grundwasser durch die Bodenplatte?
  2. Kann Grundwasser durch die Bodenplatte drücken?
  3. Wer haftet bei Grundwasserschäden?
  4. Was tun gegen drückendes Grundwasser?
  5. Welche Versicherung zahlt bei Grundwasserschäden?
  6. Kann Wasser durch Beton sickern?
  7. Wie lange kann man ein Haus unbewohnt lassen?
  8. Bei welcher Tiefe Grundwasser?
  9. Wann greift die Gebäudeversicherung nicht?
  10. Was tun wenn der Keller unter Wasser steht?
  11. Wie lange zieht Beton Wasser?
  12. Ist Leerstand erlaubt?
  13. Ist ein leerstehendes Haus versichert?
  14. Wie tief darf ein privater Brunnen sein?
  15. Wie tief bohren ohne Genehmigung?

Was kann man tun bei Grundwasser durch die Bodenplatte?

Drückendes Wasser liegt vor, wenn ein Gebäude oder Bauteile Grund- oder Schichtenwasser ausgesetzt sind. Je höher das Wasser am Gebäude steht, desto stärker wirkt der Wasserdruck auf das Gebäude. Das Wasser drückt von unten gegen die Bodenplatte oder seitlich auf Wände. Infolgedessen kann des zu Wasserschäden kommen.

Für eine nachträgliche Sanierung von fehlerhaften oder unzureichenden Bauwerksabdichtungen gibt es keine Normen, die ein Vorgehen festlegen. Jedoch hat die Wissenschaftlich-Technische-Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege (WTA) Möglichkeiten nachträglicher Abdichtungen beschrieben.

Kann Grundwasser durch die Bodenplatte drücken?

Drückendes Wasser liegt vor, wenn ein Gebäude oder Bauteile Grund- oder Schichtenwasser ausgesetzt sind. Je höher das Wasser am Gebäude steht, desto stärker wirkt der Wasserdruck auf das Gebäude. Das Wasser drückt von unten gegen die Bodenplatte oder seitlich auf Wände. Infolgedessen kann des zu Wasserschäden kommen.

Für eine nachträgliche Sanierung von fehlerhaften oder unzureichenden Bauwerksabdichtungen gibt es keine Normen, die ein Vorgehen festlegen. Jedoch hat die Wissenschaftlich-Technische-Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege (WTA) Möglichkeiten nachträglicher Abdichtungen beschrieben.

Wer haftet bei Grundwasserschäden?

Schnell handeln: Wasser abdrehen, Wohnung sichern, Schaden dokumentieren, Versicherer anrufen. © Getty Images

Schusselig­keit kann teuer werden. Bei ­einem Haus­eigentümer in Kaisers­lautern stand nach der Rück­kehr aus einem Kurz­urlaub Wasser in der Wohnung. Die Heizung war ausgefallen, eine Leitung einge­froren. Der Mann meldete das der Versicherung – aber der falschen. Und als nach wenigen Tagen der Hinweis kam, man sei nicht zuständig, ließ er mehrere Wochen verstreichen, bis er seinem Gebäude­versicherer Bescheid gab. Der lehnte eine Entschädigung ab. Die Schadens­anzeige hätte unver­züglich kommen müssen, praktisch sofort. Der Mann blieb auf dem Schaden von über 70 000 Euro sitzen (Ober­landes­gericht Zweibrü­cken, Az. 1 U 187/99).

Was tun gegen drückendes Grundwasser?

Steht das Wasser auf dem Boden, sollten Sie es sofort abpumpen. Rufen Sie im Anschluss einen Sachverständigen, der die Ursache für das Eindringen des Grundwassers feststellt. Mittels verschiedener Methoden müssen die Wände und der Boden getrocknet und gegebenenfalls der Estrich erneuert werden. Auf jeden Fall muss die Abdichtung des Kellers erneuert oder repariert werden. Dafür sind unterschiedliche Wege gangbar, je nach Beschaffenheit und Lage des Hauses bietet sich eine Innen- oder eine Außenabdichtung an.

Finden Sie feuchte Wände im Keller vor, handelt es sich um eine vertikale Durchfeuchtung. Das bedeutet, dass das Wasser durch die Wände dringt, weil die Abdichtung schadhaft ist. Dringt die Feuchtigkeit bei einem hohen Grundwasserspiegel direkt durch den Boden, ist vermutlich die Bodenplatte defekt. Wassereinbrüche, die am sogenannten Wand-Sohlen-Anschluss, also seitlich der Kante zwischen Wand und Boden, stattfinden, weisen hingegen auf defekte Fugenbänder hin.

Welche Versicherung zahlt bei Grundwasserschäden?

Wer Wasser im Keller seines Hauses findet, sollte handeln und den Schaden bei der Gebäudeversicherung oder Wohngebäudeversicherung melden (Wasserschaden der Versicherung melden). Die Abdichtung geht am einfachsten, wenn Sie eine professionelle Firma beauftragen. Experten pumpen das Wasser aus dem Haus und ermitteln sofort die Gründe für das Eindringen. Wer keine Versicherung hat und bei der Kellersanierung Geld sparen möchte, muss diese Aufgaben selbst übernehmen.

Aus diesem Grund ist es als Kellerbesitzer praktisch, eine Wasserpumpe im Haus zu haben, damit das Wasser als Sofortmaßnahme abgepumpt werden kann. Für die Anlage einer Drainage ist jedoch dringend die Konsultation eines Spezialisten erforderlich. Zunächst ist zu klären, ob es sich wirklich um Grundwasser handelt. Stehendes Wasser kann unter Umständen auch durch beschädigte Leitungen, fehlerhafte Wasseranschlüsse oder nach Starkregen verursacht werden. Befolgen Sie bei der Kellerabdichtung nur fachmännische Anweisungen für Wasserschäden im Keller.

Wenn Sie sich sicher sind, dass die eingedrungene Feuchtigkeit durch drückendes Grundwasser verursacht wurde, sollten Sie bewusst handeln. Drückendes Grundwasser ist im Keller ein deutliches Zeichen dafür, dass die Dämmung des Hauses beschädigt ist. Wenn Sie keine Gegenmaßnahmen ergreifen, müssen Sie nach kurzer Zeit mit Schimmel und Feuchte im gesamten Gebäude rechnen. Ständige Regenfälle können beispielsweise dazu führen, dass der Grundwasserspiegel nach Starkregen ansteigt (vgl. auch: Starkregen Versicherung) und eine unsachgemäß abgedichtete Baulichkeit durch aufsteigendes Wasser beflutet wird.

Reklamieren Hausbesitzer nasse Kellerwände, sollten sie zunächst die vorhandenen Bauschäden beheben (siehe auch: Baumängel reklamieren, Bauschäden Gutachter, Was tun bei nasser Wand?). Neben der Trocknung der Wände sind häufig Abdichtungsmaßnahmen erforderlich. Während dies bei Betonkellern relativ einfach funktioniert, ist der Arbeitsaufwand bei nassem Mauerwerk oft höher. Nur ein lokaler Experte kann feststellen, welche Entscheidungen richtig sind.

Was die Reparaturkosten des Kellers angeht, so hängt dies stark vom konkreten Objekt und Objektschaden ab. Kosten können schon für Gutachten (vgl. Was kostet ein Gutachter bei Wasserschaden?) und Fachberatung anfallen, in der Folge für spezielle Trocknungsgeräte und deren Stromverbrauch, Aushub-Arbeiten, Abdichtung und so weiter und so fort. Insgesamt können sich die Kosten für die Sanierung des Kellerbodens z.B. gern einmal auf 10.000, 20.000 oder gar 30.000 EUR belaufen (siehe auch: Kellerbodensanierung). – Wer zahlt? Die Kosten übernimmt (im besten Fall) eine Versicherung, aber eben leider nur im besten Falle.

Welche Versicherung zahlt bei Grundwasser im Keller? – Ob Grundwasser im Keller nach Starkregen oder sonstwie drückendes Grundwasser: Wenn es um einen Grundwasserschaden im Keller geht, sind die meisten Menschen zunächst sehr verzweifelt. Dabei gilt es jedoch Ruhe zu bewahren und zu prüfen, inwieweit der Wasserschaden über die Gebäudeversicherung / Wohngebäudeversicherung abgewickelt werden kann. Standardmäßig bzw. in den allermeisten Fällen ist drückendes Grundwasser nicht durch die Gebäudeversicherung gedeckt; nicht einmal, wenn man sogar eine erweiterte Elementarschadenversicherung hat. Einige Fälle gibt es jedoch, wann doch eine Versicherungsleistung möglich ist, siehe etwa hier. – Oft kann nur bzw. erst mit einem professionellen Sachverständigengutachten geklärt werden (Sachverständigen finden, siehe auch: Gutachter für Versicherungsschäden), was die wirkliche Ursache für Wasser im Keller ist – und ob dann eine Versicherung zur Leistung verpflichtet ist. Beispielsweise lässt sich manchmal herausfinden und nachweisen, dass das vermeintliche drückende Grundwasser gar nicht Urheber der Problematik ist, sondern ein versteckter Leitungswasserschaden vorliegt, für welchen Versicherungen in den meisten Fällen leisten (müssen). – Gern vermitteln wir Ihnen entsprechende Sachverständige zur Prüfung der Lage.

Kann Wasser durch Beton sickern?

Wer Wasser im Keller seines Hauses findet, sollte handeln und den Schaden bei der Gebäudeversicherung oder Wohngebäudeversicherung melden (Wasserschaden der Versicherung melden). Die Abdichtung geht am einfachsten, wenn Sie eine professionelle Firma beauftragen. Experten pumpen das Wasser aus dem Haus und ermitteln sofort die Gründe für das Eindringen. Wer keine Versicherung hat und bei der Kellersanierung Geld sparen möchte, muss diese Aufgaben selbst übernehmen.

Aus diesem Grund ist es als Kellerbesitzer praktisch, eine Wasserpumpe im Haus zu haben, damit das Wasser als Sofortmaßnahme abgepumpt werden kann. Für die Anlage einer Drainage ist jedoch dringend die Konsultation eines Spezialisten erforderlich. Zunächst ist zu klären, ob es sich wirklich um Grundwasser handelt. Stehendes Wasser kann unter Umständen auch durch beschädigte Leitungen, fehlerhafte Wasseranschlüsse oder nach Starkregen verursacht werden. Befolgen Sie bei der Kellerabdichtung nur fachmännische Anweisungen für Wasserschäden im Keller.

Wenn Sie sich sicher sind, dass die eingedrungene Feuchtigkeit durch drückendes Grundwasser verursacht wurde, sollten Sie bewusst handeln. Drückendes Grundwasser ist im Keller ein deutliches Zeichen dafür, dass die Dämmung des Hauses beschädigt ist. Wenn Sie keine Gegenmaßnahmen ergreifen, müssen Sie nach kurzer Zeit mit Schimmel und Feuchte im gesamten Gebäude rechnen. Ständige Regenfälle können beispielsweise dazu führen, dass der Grundwasserspiegel nach Starkregen ansteigt (vgl. auch: Starkregen Versicherung) und eine unsachgemäß abgedichtete Baulichkeit durch aufsteigendes Wasser beflutet wird.

Reklamieren Hausbesitzer nasse Kellerwände, sollten sie zunächst die vorhandenen Bauschäden beheben (siehe auch: Baumängel reklamieren, Bauschäden Gutachter, Was tun bei nasser Wand?). Neben der Trocknung der Wände sind häufig Abdichtungsmaßnahmen erforderlich. Während dies bei Betonkellern relativ einfach funktioniert, ist der Arbeitsaufwand bei nassem Mauerwerk oft höher. Nur ein lokaler Experte kann feststellen, welche Entscheidungen richtig sind.

Was die Reparaturkosten des Kellers angeht, so hängt dies stark vom konkreten Objekt und Objektschaden ab. Kosten können schon für Gutachten (vgl. Was kostet ein Gutachter bei Wasserschaden?) und Fachberatung anfallen, in der Folge für spezielle Trocknungsgeräte und deren Stromverbrauch, Aushub-Arbeiten, Abdichtung und so weiter und so fort. Insgesamt können sich die Kosten für die Sanierung des Kellerbodens z.B. gern einmal auf 10.000, 20.000 oder gar 30.000 EUR belaufen (siehe auch: Kellerbodensanierung). – Wer zahlt? Die Kosten übernimmt (im besten Fall) eine Versicherung, aber eben leider nur im besten Falle.

Welche Versicherung zahlt bei Grundwasser im Keller? – Ob Grundwasser im Keller nach Starkregen oder sonstwie drückendes Grundwasser: Wenn es um einen Grundwasserschaden im Keller geht, sind die meisten Menschen zunächst sehr verzweifelt. Dabei gilt es jedoch Ruhe zu bewahren und zu prüfen, inwieweit der Wasserschaden über die Gebäudeversicherung / Wohngebäudeversicherung abgewickelt werden kann. Standardmäßig bzw. in den allermeisten Fällen ist drückendes Grundwasser nicht durch die Gebäudeversicherung gedeckt; nicht einmal, wenn man sogar eine erweiterte Elementarschadenversicherung hat. Einige Fälle gibt es jedoch, wann doch eine Versicherungsleistung möglich ist, siehe etwa hier. – Oft kann nur bzw. erst mit einem professionellen Sachverständigengutachten geklärt werden (Sachverständigen finden, siehe auch: Gutachter für Versicherungsschäden), was die wirkliche Ursache für Wasser im Keller ist – und ob dann eine Versicherung zur Leistung verpflichtet ist. Beispielsweise lässt sich manchmal herausfinden und nachweisen, dass das vermeintliche drückende Grundwasser gar nicht Urheber der Problematik ist, sondern ein versteckter Leitungswasserschaden vorliegt, für welchen Versicherungen in den meisten Fällen leisten (müssen). – Gern vermitteln wir Ihnen entsprechende Sachverständige zur Prüfung der Lage.

Wie lange kann man ein Haus unbewohnt lassen?

Grundsätzlich dürfen ALG 2 Bedürftige auch neben dem Leistungsbezug einer Erwerbstätigkeit nachgehen und einen Zuverdienst haben. Zu beachten ist, dass ein Zuverdienst aus Erwerbstätigkeit über 100 Euro monatlich immer Auswirkungen auf die Höhe der Hartz IV Leistungen hat.

Bei der Bedarfsermittlung ist zunächst entscheidend, das anrechnungsfähige Einkommen nach § 11 SGB II zu ermitteln. Dies bedeutet, dass von dem tatsächlichen (Brutto-)Einkommen Abzugsbeträge wie Werbungskosten, Steuern, Sozialabgaben etc. sowie Freibeträge nach § 11b SGB II abzuziehen sind um das relevante Einkommen zu ermitteln.

Nur das sich nach Abzug dieser Beträge ergebende, reduzierte Einkommen (Nettoeinkommen) ist für die Leistungsberechnung maßgebend und für die Ermittlung des Bedarfssatzes einzubeziehen. Es ist also vom Nettobetrag auszugehen.

Bei welcher Tiefe Grundwasser?

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Wie kommt Grundwasser im Untergrund vor?Das Grundwasser im Boden ist im sogenannten Grundwasserleiter gespeichert. Grundwasserleiter bestehen im norddeutschen Raum zumeist aus sandigem oder kiesigem Material, welches ideal geeignet ist um Grundwasser aufzunehmen. Der Porenraum, also die Hohlräume zwischen den Sand- und Kieskörnern, ist mit Porenwasser gefüllt. Je zusammenhängender der Porenraum ist, desto besser kann das Wasser darin fließen. Die Fließgeschwindigkeit ist stark abhängig von der Größe der Poren – je kleiner der Porenraum, desto langsamer die Fließgeschwindigkeit und umgekehrt. Bei einem sandig/kiesigem Boden beträgt die Geschwindigkeit zum Beispiel etwa 10 Meter pro Tag. In größeren Tiefen sowie in feinerem Material kann die Geschwindigkeit bis auf wenige mm pro Jahr sinken. Porengrundwasserleiter weisen vor allem natürliche Filtereigenschaften auf, die dazu beitragen, dass das natürliche Grundwasser ein so reines Lebensmittel ist.In welcher Tiefe kommt Grundwasser vor?Grundwasser wird im norddeutschen Raum je nach Untergrundbeschaffenheit meist in einer Tiefe zwischen 20 und 100 m unter Gelände gefördert. An manchen Orten, wie z.B. der Rotenburger Rinne, befindet sich das Grundwasser sogar in mehreren hundert Metern Tiefe. Dieses sogenannte Förderstockwerk unterscheidet sich vom oberflächennahen Grundwasserleiter. Aus dem oberflächennahen Grundwasserleiter wird kein Grundwasser zur Aufbereitung von Trinkwasser gefördert. Diese wenige Meter mächtige Schicht dient lediglich den Pflanzen als Wasserreservoir. Im privaten Bereich kommen meist noch Gartenbrunnen mit wenigen Metern Tiefe hinzu, die zur Bewässerung genutzt werden.

Wann greift die Gebäudeversicherung nicht?

Wer nach Brand-, Unwetter- oder Leitungswasserschäden die Schäden seiner Wohngebäudeversicherung meldet, erhält unter Umständen die Rückmeldung, dass die Versicherung nicht alle Schäden ersetzt. Je nach Tarif kann sie sich möglicherweise darauf berufen, dass bestimmte Güter nicht mitversichert sind.

Was tun wenn der Keller unter Wasser steht?

Steht nach einem Starkregen oder durch Hochwasser der Flüsse und Bäche der Keller unter Wasser, ist schnelles aber besonnenes Handeln notwendig. Besonnen deshalb, da Wasser Lebensgefahr bedeutet. Wir erklären, was Sie zum Schutz Ihrer Immobilie beachten sollten.

  © Stephanie Eichler – stock.adobe.com

Wie lange zieht Beton Wasser?

Wenn Du eine Wäschespinne oder ein Spielgerät einbetonierst, ist es wichtig zu wissen, wie lange der Beton zum Aushärten braucht und ab wann er belastbar ist. Ein Schnellbeton wie der Setz-Fix von SAKRET lässt sich nicht nur schneller verarbeiten, er trocknet bzw. erhärtet auch schneller als herkömmlicher Beton. Wie Du mit diesem Fertigbeton etwas einbetonieren kannst, zeigt Dir unser Projektplaner zu Setz-Fix – mit ausführlicher Anleitung und Einkaufsliste mit den passenden Produkten in der richtigen Menge für Dein Projekt.

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mit Wasser benetzen

Ist Leerstand erlaubt?

  • In vielen Städten ist Wohnraum knapp. Es werden kaum noch Baugrundstücke ausgewiesen. Die Folge ist, dass die Nachfrage nach Wohnraum das Angebot übersteigt. Die Mieten steigen. Sozial schwächere Mieter haben das Nachsehen. Deshalb legen die Städte großen Wert darauf, dass jede verfügbare Wohnung tatsächlich auch vermietet wird.
  • Insbesondere in Großstädten gibt es Gesetze oder Verordnungen, die das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum enthalten. Eine Zweckentfremdung besteht unter anderem dann, wenn Sie die Wohnung länger als drei Monate leer stehen lassen, die Wohnung beruflich oder gewerblich nutzen oder das Objekt abreißen oder verfallen lassen.
  • Es versteht sich, dass diese Verbote spekulative Leerstände betreffen. Konjunkturell oder strukturell bedingte Leerstände, die Sie nicht verhindern können, sind nicht gemeint. Spekulative Zwecke sind jedoch sozial schädlich und gehen auf Kosten potenzieller Mieter. Wohnungen sollten nicht als Spekulationsobjekte missbraucht werden.
  • Auch wenn Sie Ihre Wohnung an wechselnde Touristen vermieten, liegt eine Zweckentfremdung vor, die gegen eine Zweckentfremdungssatzung verstoßen kann.
  • Eigentum verpflichtet. Dies gilt insbesondere auch für Wohnungseigentümer, die ihre …

  • In der Satzung der Landeshauptstadt München über das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnungen vom 02.02.2009 (ZeS) wird diese Art der Zweckentfremdung mit einem Bußgeld bis zu 50.000 Euro geahndet. Die Satzung geht davon aus, dass die Versorgung der Bevölkerung mit ausreichendem Wohnraum zu angemessenen Bedingungen in München gefährdet ist. Die Satzung betrifft ausdrücklich den freifinanzierten Wohnraum. Zuständige Behörde ist das Sozialreferat, Amt für Wohnraum und Migration.

Ist ein leerstehendes Haus versichert?

Das Haus meines Großvaters steht aktuell leer (seit 01.02.16) und wird zum Verkauf angeboten. Von der aktuellen Versicherungsgesellschaft besteht die Wohngebäudeversicherung bereits mit Zuschlag aufgrund des Leerstandes. Die Versicherung bietet nunmehr eine Verlängerung des Vertrages mit einem neuen erhöhten Zuschlag und Ausschluss der Gefahr "Leitungswasserschäden".Bietet die Allianz die Wohngebäudeversicherung für dieses leerstehende Haus mit eine mit Leitungswasserschutz an, sodass ggf. ein Wechsel möglich ist?

Richtige Antwort

Wie tief darf ein privater Brunnen sein?

Inhalt:

Schwierigkeitsgrad: mittel

Dauer: mehrere Stunden bis Tage

Da Schlagbrunnen die am weitesten verbreiteten Brunnen im Gartenumfeld sind, geht die folgende Anleitung auf das Bohren eines solchen Gartenbrunnens ein.

Wie tief bohren ohne Genehmigung?

Inhalt:

Schwierigkeitsgrad: mittel

Dauer: mehrere Stunden bis Tage

Da Schlagbrunnen die am weitesten verbreiteten Brunnen im Gartenumfeld sind, geht die folgende Anleitung auf das Bohren eines solchen Gartenbrunnens ein.