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Kann man mit Trade Republic Geld verlieren?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man mit Trade Republic Geld verlieren?
  2. Ist Trade Republic abgesichert?
  3. Welche Nachteile hat Trade Republic?
  4. Wie viel Geld sollte man maximal bei Trade Republic haben?
  5. Kann man sich beim Traden verschulden?
  6. Ist Trade Republic gut für Anfänger?
  7. Hat Trade Republic versteckte Kosten?
  8. Ist Trade Republic wirklich so günstig?
  9. Was ist der Haken an Trade Republic?
  10. Wie bekomme ich 2% Zinsen bei Trade Republic?
  11. Kann man wirklich vom traden leben?
  12. Warum verlieren die meisten beim traden?
  13. Bei welcher Bank ist Trade Republic?
  14. Kann man bei Trade Republic Schulden machen?
  15. Kann man bei Trade Republic ins Minus rutschen?

Kann man mit Trade Republic Geld verlieren?

Sicherheit

geht

vor:

Als

Finanzdienstleister

tragen

Ist Trade Republic abgesichert?

Egal, ob Du ein Sparbuch, ein Festgeldkonto oder ein Depot für Wertpapiere mit einem Korrespondenzkonto eröffnest, kommt es auf die Einlagensicherung an. Sie liegt innerhalb der EU bei 100.000 Euro pro Kunde und Bank. Hast Du Konten bei mehreren Banken, gilt für Dich, dass Deine Einlagen bei jeder dieser Banken bis zu einem Betrag von 100.000 Euro gesichert sind. Anders sieht es aus, wenn Du bei einer Bank mehrere Konten hast, beispielsweise ein Tagesgeldkonto, ein Girokonto und ein Sparbuch. Bei dieser Bank sind Deine Einlagen insgesamt bis zu einem Betrag von 100.000 Euro sicher. Bei Eheleuten erhöht sich diese Sicherheit auf 200.000 Euro je Paar und Bank.

In bestimmten Fällen, beispielsweise bei einem Hausverkauf, Scheidung, Kündigung oder Invalidität, kann sich der geschützte Betrag auf bis zu 500.000 Euro für einen Kunden oder ein Paar erhöhen. Große Geldbeträge werden besser geschützt. Dieser Schutz beschränkt sich auf sechs Monate. Nach Ablauf dieser Zeit gilt wieder die reguläre Einlagensicherung.

Kommt es zu einer Insolvenz des Geldinstituts, sind die Gelder der Kunden bis zur Höhe der Einlagensicherung geschützt. Sie müssen auf separaten Konten verwahrt und vom Vermögen des Geldinstituts getrennt werden. So können sie nicht in die Insolvenzmasse der Bank einfließen.

Trade Republic bezeichnet sich selbst als Technologie-Unternehmen mit Banklizenz. Das junge Berliner FinTech-Unternehmen unterscheidet sich deutlich von klassischen Banken oder Online-Brokern. Du kannst provisionsfrei handeln und zahlst für jeden Trade nur eine Fremdkostenpauschale von 1 Euro. Der Handel erfolgt vorrangig über mobile Geräte. Trade Republic bietet den Handel mit ETFs, Aktien und Zertifikaten an. Du kannst auch einen ETF-Sparplan eröffnen.

Die Sicherheit Deiner Einlagen ist bei Trade Republic gewährleistet. Möchtest Du Kunde bei Trade Republic werden, musst Du ein Depot und ein Verrechnungskonto eröffnen. Auf Deinem Verrechnungskonto sind die Einlagen bis zu 100.000 Euro gesichert. Allerdings gewährt nicht Trade Republic die Einlagensicherung, sondern die Solarisbank AG in Berlin. Bei der Solarisbank sind die Einlagen der Kunden auf einem Treuhandsammelkonto verwahrt. Die Einlagen der Kunden können nicht in die Insolvenzmasse einfließen, wenn es zu einer Insolvenz von Trade Republic kommt. Bei der Solarisbank wird nicht für jeden Kunden ein separates Konto eröffnet. Um die Kosten gering zu halten, werden die Einlagen auf einem Treuhandsammelkonto hinterlegt.

Welche Nachteile hat Trade Republic?

Trade Republic ist ein Online Broker, der seinen Sitz in Berlin hat und 2015 von Gründer Christian Hecker ins Leben gerufen wurde. Es handelt sich hierbei um ein Kreditinstitut, das den Aktienhandel über eine App ermöglicht. Sie können dabei börsennotierte Wertpapiere kaufen und verkaufen. Der Anbieter ist also bereits mehrere Jahre auf dem Markt und erfreut sich bei einigen Anlegern großer Beliebtheit. Das Depot können Kunden mit dem Smartphone gratis eröffnen, wobei auch keine Mindesteinlage anfällt.

Experten sehen den Dienstleister klar als Neo Broker an. Die Handelsplattformen lockt die Kunden mit niedrigen Gebühren. Gleichzeitig ist der Handel ohne Umstände möglich, wobei sich auch schnelle Orders setzen lassen. Damit richtet das Unternehmen sein Angebot vor allem auf jüngere Nutzer aus. Auch Einsteiger werden sich bei jenem Anbieter schnell zurechtfinden. Sie sollten sich aber trotzdem nicht kopflos in den Aktienhandel stürzen. Machen Sie sich im Vorfeld stets mit dem Neo Broker sowie mit dem Wertpapiergeschäft vertraut.

  • günstiger Anbieter, der keine Gebühren für das Depot verrechnet
  • es stehen Ihnen neben Aktien, Sparpläne ab 10 Euro zur Verfügung
  • bemühter Kundenservice, der per Chat, telefonisch und Email erreichbar ist
  • flexibler handeln dank mobiler und übersichtlicher App
  • der Sitz des Unternehmens befindet sich in Deutschland, wobei die BaFin die Einhaltung der Vorschriften überwacht
  • lange Handelszeiten für Aktien und ETFs
  • eine Web-Version des Portals ist nicht erhältlich
  • der Handel mit CFDs ist nicht möglich

Wie viel Geld sollte man maximal bei Trade Republic haben?

Was eine gute Sparrate für Dich ist, hängt davon ab, wie viel Geld Du übrig hast, also investieren kannst – und wie viel Geld Du idealerweise einmal haben willst (Sparziel). 

Kann man sich beim Traden verschulden?

Bei Trade Republic werden im Vergleich zu anderen Brokern und Banken im Internet keine Gebühren für die Depoteröffnung fällig. Dort kannst du innerhalb von wenigen Minuten ein Konto direkt über dein Smartphone eröffnen und musst kein Geld für die Depoteröffnung zahlen. 

Auch das Nachschauen nach Aktien sowie der Vergleich der einzelnen Kurse sind bei Trade Republic natürlich kostenlos. Zudem gibt es auch keine Orderpauschale, wie sie auch bei anderen Brokern fällig wird. 

Bei Trade Republic gibt es trotz dessen, dass sehr viel kostenlos ist, auch einige Aspekte, die Geld kosten. Das Gute daran ist allerdings, dass die Kosten überschaubar und schnell erklärt sind. 

Bei Trade Republic musst du jedes Mal eine Fremdkostenpauschale von 1 € entrichten, wenn du ein Handelsgeschäft ausführst. Das bedeutet, dass, wann immer du eine Aktie, einen ETF oder eine Kryptowährung, kaufst bzw. verkaufst, 1 € zahlen musst. Hier ist ein Beispiel: 

Du kaufst eine Netflix-Aktie und musst zusätzlich 1 € Trade Republic Gebühren zahlen.

Ist Trade Republic gut für Anfänger?

  • Mehr als 50 Kryptowährungen handelbar!
  • Tipp: 2,00 Prozent Zinsen auf das Guthaben sichern!
  • Handeln für nur einen Euro
  • Rund 10.400 Aktien und ETFs
  • Neu: Ab sofort ist der Kauf von Aktien- und ETF-Bruchteilen möglich!
  • Mehr als 2.400 ETF-Sparpläne ohne Gebühren
  • Über 2.500 Aktien-Sparpläne dauerhaft kostenfrei
  • Die Mindesparrate beträgt für alle Assets lediglich 1 Euro!
  • Rund 300.000 Derivate
  • Keine Depotführungsgebühren
  • Für Anfänger und Fortgeschrittene

Jetzt Depot bei Trade Republic eröffnen »

Trade Republic bietet Wertpapiersparpläne sowohl auf einzelne Aktien als auch auf ETFs und Kryptowährungen. Das Sparplan-Angebot von Trade Republic auf einen Blick:

Hat Trade Republic versteckte Kosten?

Bei Trade Republic werden im Vergleich zu anderen Brokern und Banken im Internet keine Gebühren für die Depoteröffnung fällig. Dort kannst du innerhalb von wenigen Minuten ein Konto direkt über dein Smartphone eröffnen und musst kein Geld für die Depoteröffnung zahlen. 

Auch das Nachschauen nach Aktien sowie der Vergleich der einzelnen Kurse sind bei Trade Republic natürlich kostenlos. Zudem gibt es auch keine Orderpauschale, wie sie auch bei anderen Brokern fällig wird. 

Bei Trade Republic gibt es trotz dessen, dass sehr viel kostenlos ist, auch einige Aspekte, die Geld kosten. Das Gute daran ist allerdings, dass die Kosten überschaubar und schnell erklärt sind. 

Bei Trade Republic musst du jedes Mal eine Fremdkostenpauschale von 1 € entrichten, wenn du ein Handelsgeschäft ausführst. Das bedeutet, dass, wann immer du eine Aktie, einen ETF oder eine Kryptowährung, kaufst bzw. verkaufst, 1 € zahlen musst. Hier ist ein Beispiel: 

Du kaufst eine Netflix-Aktie und musst zusätzlich 1 € Trade Republic Gebühren zahlen.

Ist Trade Republic wirklich so günstig?

Trade Republic gehört zu den günstigen Online-Depots am Markt. Viele der Services sind komplett kostenlos. Sogar auf Orderprovisionen verzichtet der Broker. Es fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale von 1 Euro pro Trade an. Bei Sparplänen findet diese Pauschale keine Anwendung, die Ausführung ist gratis. Orderprovisionen oder weitere Handelsgebühren, wie sie bei vielen Banken üblich sind, gibt es nicht.

Im Vergleich zu anderen Online-Brokern bewerten wir die einfache Kostenstruktur sehr positiv. Im Gegensatz zu anderen Anbietern rechnen sich dadurch auch viele kleinere Investitionen.

Das Depot bei Trade Republic kann man in wenigen Minuten eröffnen. Die folgenden Schritte lassen sich entweder mit der App oder aber der Web-Version von Trade Republic durchführen:

  • Bei Trade Republic registrieren und ein Nutzerkonto erstellen
  • Konto per Telefonnummer und Sicherheitscode verifizieren
  • Mit 4,3 Sternen aus über 141.000 Nutzerbewertungen, kommt die Trade Republic App sehr gut weg. Wir haben in unserem Test ähnlich positive Erfahrungen mit dem mobilen Angebot gemacht. Die Browser Version wird zum Aktienhandel quasi nicht benötigt. Im Gegensatz zu anderen Depot-Anbietern ist die App übersichtlich und bietet alles, was eine mobile Trading-Anwendung benötigt. Hier sind einige der Trade Republic App-Funktionen:

    • Portfolio-Übersicht in Echtzeit
    • Aktien-, ETF-, Krypto-Suche
    • Trends in Deutschland und Top Themen
    • Order Manager mit Limit und Stop Order
    • Profil mit Zahlungshistorie
    • Echtzeit-Charts und Kursentwicklungen

    Legt man darauf Wert, sein Portfolio überall und jederzeit im Blick zu haben, wird man mit der Trade Republic App mit hoher Wahrscheinlich glücklich.

    Eine schlanke Unternehmensstruktur ermöglicht es dem Anbieter, dem Nutzer erschwingliche Konditionen anzubieten: Wer mit Aktien oder ETFs handelt, zahlt lediglich eine Fremdkostenpauschale in Höhe von 1 Euro, weitere Ordergebühren werden nicht berechnet. Hinzu kommen Sparpläne, mit denen man langfristig in rund 2.500 Aktien investieren kann. Besonders bei Trade Republic ist die Möglichkeit, mit Sparplänen in Kryptowährungen zu investieren.

    Ein Depot kann bei Trade Republic kostenlos eröffnet werden, für die laufende Führung werden keine weiteren Gebühren erhoben. Beim Kauf und Verkauf von ETFs und Aktien fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale in Höhe von 1 Euro an. Orderprovisionen oder weitere Handelsgebühren, wie sie bei vielen Banken üblich sind, gibt es nicht. Selbst andere Online-Broker können keine derart günstigen Handelskosten bieten. Wer in einen ETF-Sparplan investieren möchte, zahlt nicht einmal die Fremdkostenpauschale. Die verfügbaren 2000 ETF-Sparpläne können jeweils kostenlos bespart werden, hierbei beträgt die Minimum-Sparrate 25 Euro. Des Weiteren können in über 2600 Aktien kostenlos per Sparplan investiert werden. Vorteile der Trade Republic Sparpläne im Überblick:

    • Kostenfreie Sparpläne auf Kryptos, Aktien und ETFs
    • Pausierung der Sparpläne jederzeit möglich
    • Unbegrenzte Anzahl gleichzeitiger Sparpläne
    • Schnelle Einrichtung der Sparpläne (nur 3 Schritte)
    • Ausführung monatlich, wöchentlich, alle drei Monate, alle zwei Wochen

    Was ist der Haken an Trade Republic?

    THEORETISCH? KANN ICH ALLES!

    Geführtes und freies Lernen, ob in der Fahrschule oder Freistunde, online oder offline.

    Mit der FahrschulApp hast du schnell und einfach die ganze Theorie für den Führerschein drauf. Du kannst online wie offline lernen, dein Wissen testen und die Theorieprüfung simulieren. Dein Fahrlehrer kann deinen Lernfortschritt online verfolgen und du weißt bei der nächsten Unterrichtstunde genau, was du noch wissen musst. Mit diesem Training kannst du gelassen die Theorieprüfung bestehen. Probiere doch einfach mal die DEMO aus.

    Wie bekomme ich 2% Zinsen bei Trade Republic?

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    Kann man wirklich vom traden leben?

    Der Traum

    Trader sein ist vielleicht eines der letzten großen Abenteuer, die man eingehen kann. Vom Trading leben zu können und den Lebensstil eines Traders zu führen ist einen Traum, den viele Börsenfans im Verborgenen schätzen. Jetzt, wo fast überall in der Welt Internet verfügbar ist, können Sie das Land (oder den Strand...) wo Sie wohnen wollen selber auswählen. Manche träumen davon, zu reisen und unterwegs auf ihrem Laptop zu traden. Es scheint ein idealer Beruf zu sein. Sie haben keinen Chef, keine lästigen Kollegen und Sie müssen nicht auf der Suche nach neuen Kunden sein. Das einzige was Sie brauchen ist ein funktionierender PC oder Laptop und eine stabile Internet-Verbindung.

    Warum verlieren die meisten beim traden?

    In der Theorie ist Daytrading die einfachste Sache der Welt – in der Praxis können allerdings nur 1 bis 5 Prozent der Händler so profitabel arbeiten, dass sie ihren Lebensunterhalt durch Daytrading bestreiten können. So wird Daytrading in der Theorie zu einem der leichtesten, in der Praxis aber zu einem komplexen Job, der viel Know-How erfordert. Das hat folgenden Grund:

    Theoretisch ist für Daytrading nicht viel mehr erforderlich als ein Trading Laptop und eine stabile Internetverbindung. So lässt sich dem kurzfristigen Handel von überall auf der Welt nachgehen – sogar aus dem Hotelzimmer. Verlockend ist außerdem, dass theoretisch nur ungefähr eine Stunde pro Tag nötig ist, um erfolgreich zu sein. Theoretisch lassen sich Tagesziele mit einer halben Stunde Vorbereitungszeit und, sobald die Märkte öffnen, mit einer Stunde aktivem Handel erreichen. Bereits mit einem derart geringen Arbeitsaufwand lassen sich Gewinne von 200.000 Euro jährlich oder sogar mehr erwirtschaften.

    Die Praxis des Daytradings sieht oft jedoch ganz anders aus: Obwohl Daytrading einfach und ertragreich scheint, scheitern 9 von 10 neuen Händlern. Gründe für Misserfolge sind dabei meist falsches Risikomanagement, eine wenig solide Strategie und ein zu geringes Know-How vor dem Trading-Start. Diese und weitere wichtige Gründe, die Daytrader häufig scheitern lassen, möchte ich im Folgenden näher beleuchten.

    Der am häufigsten begangene Fehler beim Daytrading ist es, zu schnell ins kalte Wasser zu springen. Das bedeutet: Zu viele Neu-Trader überschätzen ihr Know-How und scheitern so, bevor sie überhaupt richtig angefangen haben. Der Gedanke dahinter ist meist der, dass Daytrading auch ohne Ausbildung, ohne Erfahrung und lediglich durch den Einsatz von etwas Geld zum Erfolg führen kann. Zugegeben: das kann gelingen. Allerdings wird der kurzfristige Handel dann zu einer Art Glücksspiel mit entsprechenden langfristigen Erfolgschancen.

    Besser ist es, statt direkt mit echtem Geld in den Handel einzusteigen, erst einmal für einige Zeit mit einem Daytrading Demokonto zu trainieren. Das Traden mit einem Demokonto hilft dabei, den Handel als solchen und den Markt zu verstehen. Strategien lassen sich so ohne Druck und Angst vor drohenden finanziellen Verlusten erlernen.

    Wer hingegen als Day Trader ohne erforderliche Erfahrung direkt in den Handel mit echtem Geld einsteigt, trifft oft aus der Angst heraus, eingetretene Verluste ausgleichen zu müssen, falsche Entscheidungen. Das führt nicht selten dazu, dass die eigene Trader-Karriere beendet ist, bevor sie richtig beginnen könnte.

    Bei welcher Bank ist Trade Republic?

    Trade Republic was founded in Munich in 2015 under the name Neon Trading in the startup incubator of Comdirect Bank.[1][2] The company's founders are philosopher Christian Hecker, physicist Thomas Pischke and computer scientist Marco Cancellieri.[1] In 2017, Düsseldorf-based Sino AG invested in the startup and acquired the majority of the company's shares. In 2019 and 2020, venture capitalists Creandum, Project A Ventures, Accel Partners and Founders Fund invested over 60 million euros in Trade Republic; Sino sold shares and was henceforth no longer the majority owner.[3]

    Securities trading via app was offered in Germany for a closed user group starting in February 2019 and without user restrictions starting in May 2019.[4] As of April 2020, Trade Republic had 150,000 users. More than one-third of customers had "never bought a stock or invested in an ETF before," according to Trade Republic. Users were "on average in their mid-30s" and "male."[5] Trade Republic began offering its services in Austria in November 2020, as well as in France and Spain in 2021.[6][7] By the end of 2020, the company reportedly had 600,000 customers with four billion euros in assets under management. Eighty percent of users would have set up an equity or ETF savings plan.

    As part of GameStop's 2021 stock surge, Trade Republic imposed a stop-buy on select stocks, including GameStop's stock, on the afternoon of January 28, 2021. The broker cited the "extreme situation in the market" and investor protection as reasons for the decision. Over 4,000 complaints were later filed at Federal Financial Supervisory Authority over this decision.[8]

    Kann man bei Trade Republic Schulden machen?

    Auch wenn viele Neo-Broker mit niedrigen Gebühren oder gar kostenlosen Angeboten locken: Umsonst gibt es nichts. Durch Transaktionen entstehen Kosten, die auch indirekt an Sie weitergegeben werden können. Online-Broker bekommen Provisionen, auch Rückvergütungen genannt, von den Handelsplätzen, bzw. von den Dienstleistern, die an den jeweiligen Handelsplätzen ihre Kaufaufträge entgegennehmen.

    Anders als Direktbanken und Online Broker kooperieren viele der Neo-Broker mit wenigen ausgewählten Handelsplätzen. Bei Trade Republic heißt es hierzu etwa: "Der Handel der Aktien und ETFs in der Trade Republic erfolgt über das an der Börse Hamburg betriebene elektronische Handelssystem LS Exchange. Die Kursqualität wird börslich überwacht. Die Spreads sind an den Referenzmarkt XETRA, soweit dort handelbar, gebunden. Bei einem Ausfall der Handelssysteme von LS Exchange, weichen wir für den Handel von ETFs und Aktien auf Tradegate aus."

    Tradegate wiederum ist eine Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Berlin. Ob ein Handel an den klassischen Finanzplätzen Xetra oder der Börse Frankfurt möglich ist, steht meist in den "Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte mit Ausführungsgrundsätzen". Scalable etwa beschränkt die möglichen Handelsplätze in den "Besonderen Vertragsbedingungen: Brokerage" auf gettex und xetra.

    Kann man bei Trade Republic ins Minus rutschen?

    Ich habe mir gestern eine aktie für 10€ gekauft. Direkt war mein depot für 1% im minus, wieso ist das so? Weil ich zum matktpreis gekauft habe? Wie verhindere ich sowas bzw zu welchem preis sollte ich die aktie kaufen.