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Was kostet eine Heizung bei der EWE?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kostet eine Heizung bei der EWE?
  2. Was kostet eine neue Heizungsanlage mit Einbau?
  3. Was kostet eine neue Heizung im Altbau?
  4. Was kostet eine Wärmepumpe bei EWE?
  5. Was kostet EWE Zuhause?
  6. Welche Heizung eignet sich für einen Altbau?
  7. Was ist die billigste Art zu heizen?
  8. Welche Heizung ab 2023?
  9. Welche Heizung darf ich 2023 noch einbauen?
  10. Was ist die billigste Art zu Heizen?
  11. Was kostet eine Wärmepumpe für 120 qm?
  12. Was kostet eine Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus inklusive Einbau?
  13. Ist die EWE zu teuer?
  14. Warum ist die EWE so teuer?
  15. Welche Heizung bei schlechter Dämmung?

Was kostet eine Heizung bei der EWE?

Mit Blick auf das Klima ist es eine der wichtigsten Aufgaben, die Nutzung fossiler Brennstoffe zu reduzieren. Dafür braucht es Menschen, die vorangehen. Und Unternehmen wie EWE, die umfassend investieren, um unser Klima zu schützen sowie eine zuverlässige, bezahlbare Energieversorgung zu sichern. Nicht irgendwann – genau jetzt.

Grüne Investitionen

Was kostet eine neue Heizungsanlage mit Einbau?

Was kostet eine neue Heizung? Das lässt sich gar nicht so leicht beantworten, denn zurzeit bietet der Markt sehr viele verschiedene Heizungen. Dabei zeigen sich maßgebliche Unterschiede in den Investitions- und Betriebskosten der einzelnen Systeme, sodass ein Vergleich vor dem Erneuern der Heizung durchaus lohnenswert ist.

Oft stehen bei energetischen Sanierungsmaßnahmen die Kosten im Vordergrund, da Brennstoffe wie Gas und Öl einer enormen Preissteigerung unterliegen. Durch moderne Heizungen besteht die Möglichkeit, sehr viel Energie und somit Kosten einzusparen.

Bei der Anschaffung „irgendeiner” neuen Heizung ist die zu nennende Preisspanne zunächst natürlich recht groß. Je genauer Sie wissen, welche Anlage benötigt wird, desto präziser lassen sich letztendlich auch die Kosten einschätzen. Auch die verwendete Technik wie z. B. die Brennwerttechnik beeinflusst letztlich die Kosten. Die Anschaffungskosten und durchschnittlichen Kosten pro Jahr finden Sie hier:

Wärmepumpe

*Wärmepumpentarif. **Tarif für Großabnehmer gibt es nicht mehr, es gilt der normale Tarif. ***Kosten für 12 Heizkörper im gesamten Haus.

Wer seine Heizung modernisieren lässt, tauscht in der Regel nur die zentralen Bauteile - Rohre, Heizkörper und Ähnliches bleiben also weitestgehend erhalten. Die Kosten für diesen „einfachen“ Einbau sind in allen Angaben auf dieser Seite stets berücksichtigt.

Die Höhe der Einbau-Kosten hängt immer von den örtlichen Gegebenheiten ab, aber wird sich meist zwischen 1.500 und 5.000 Euro bewegen. Lässt man nicht nur die Heizung erneuern sondern auch neue Heizkörper installieren, dann wird das Ganze natürlich teurer. Hier sollten Sie mit rund 300 bis 500 Euro pro Heizkörper samt Einbau, also 3.600 bis 6.000 Euro (12 Heizkörper) rechnen.

Angebote für eine neue Heizung

In einem anderen Artikel haben wir uns genau der Frage gewidmet, welche Heizung die beste im Altbau oder Neubau ist. An dieser Stelle möchten wir uns nur kurz fassen: Betrachtet man alle Kosten auf eine Dauer von 20 bis 30 Jahren, dann sind Holzheizungen bei sehr hohem Wärmebedarf und Wärmepumpen im Neubau und in gut gedämmten Bestandsbauten (üblicher Dämmstandard ab Bj. 1980) optimale Lösungen.

Ölheizungen und Gasheizung - einst sehr beliebte Allrounder - bilden einen kleinen Sonderfall, weil die Preise für Öl und Gas aktuell sehr hoch sind. Sollte sich das Angebot auf dem Weltmarkt nicht verbessern, werden die Preise womöglich sogar weiter steigen. Dafür wird schon die sogenannte CO2-Steuer sorgen, die 2021 mit 25 Euro pro Tonne CO2 eingeführt wurde (2022: 30 Euro / Tonne) und sich bis 2025 auf 55 Euro pro Tonne mehr als verdoppelt. Zudem werden Gasheizungen und Ölheizungen gar nicht mehr gefördert.

Im Gegenteil: Lässt man beispielsweise seine alte Öl-Heizung gegen eine die ganz auf Basis erneuerbarer Energien arbeitet austauschen, erhält man dafür sogar eine zusätzliche Förderung. Die Ölheizung zu erneuern ist eigentlich nur noch sinnvoll, wenn keine Alternativen zur Verfügung stehen. Lässt man seine Öl-Heizung erneuern weil man keine Alternativen hat, sollte sie aber wenigstens über Brennwerttechnik verfügen. Das senkt die Betriebskosten deutlich und schont außerdem die Umwelt.

Was kostet eine neue Heizung im Altbau?

Ob sich eine neue Heizungsanlage lohnt, entscheidet in erster Linie das Alter der bestehenden Heizungsanlage. Veraltete Technik verbraucht nicht nur viel Energie und belastet das Klima, sondern geht auch ins Geld. Denn die Kosten für Heizung und Warmwasser sind der größte Kostenblock beim Energieverbrauch. Rund 83 Prozent der Haushaltsenergie entfallen aufs Heizen und die Bereitstellung von Warmwasser.

Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) nimmt manchem Hausbesitzer die Überlegung einer Heizungsmodernisierung ab. Es fasst die Energieeinsparverordnung (EnEV), das Energieeinspargesetz (EnEG) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zusammen und schreibt eine Austauschpflicht für Öl- und Gasheizungen vor. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt eine Austauschpflicht für viele Öl- und Gasheizungen vor, wenn das Baujahr 1992 und älter ist. Die Austauschpflicht gilt für alle Heizungen mit einem Konstant-Temperatur-Kessel mit einer Nennleistung von vier bis 400 kW. Brennwertkessel oder Niedertemperaturkessel, Heizungsanlagen die bereits Heizsysteme mit erneuerbaren Energieträgern eingebunden haben sowie Öl-Hybrid-Heizungen sind vom Austausch ausgenommen. Stichtag für den Austausch 30 Jahre alter oder noch älterer Heizungsanlagen ist der 1. Januar 2024. Bis dahin muss der Wechsel oder Austausch der Heizungsanlage erfolgt sein.

Was kostet eine Wärmepumpe bei EWE?

Wärmepumpen sind gefragt. Steht bei dem einen Hausbesitzer der Gedanke im Vordergrund, damit unabhängig von Russlands Gas zu werden, ist es bei dem anderen Interessenten vielleicht noch mehr der Klimaschutz, der den Ausschlag gibt. Was weniger bei der Planung einer Wärmepumpeninstallation im Vordergrund stehen dürfte, ist hingegen ein Spareffekt. Trotz Förderprogrammen sind Wärmepumpen noch vergleichsweise teuer. In diese Lücke stoßen nun die ersten Anbieter und bringen Mietmodelle auf den Markt: Die hohen Anschaffungskosten fallen weg, dafür zahlt der Kunde eine monatliche Miete. Doch lohnt sich das am Ende?

Was kostet EWE Zuhause?

Die EWE bietet sowohl Privat- als auch Geschäftskunden ein breites Tarifangebot an Strom an. Ob Sie nun Wert auf Preisgarantie, eine reine Onlineverwaltung oder Ökostrom legen, die Tarifauswahl deckt alle Kundeninteressen ab.

Stromtarife in der Energiepreiskrise Der Energieanbieter EWE bietet aufgrund der Energiepreiskrise Stand November 2022 nur einen EWE Stromtarif an.

Der von EWE angebotene Stromtarif gilt exemplarisch für die Postleitzahl 10115 Berlin und einen Jahresverbrauch von 2.500 kWh. Die Tarifdetails sind wie folgt:

Welche Heizung eignet sich für einen Altbau?

Wer im Altbau lebt, fragt sich früher oder später, wie er seine alte Heizung am effektivsten modernisieren kann. Auch für Eigentümer jüngerer Bestandsgebäude ist die Heizungsmodernisierung interessant. Neben den Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes GEG gibt es viele Gründe für eine neue Heizung im Altbau. Viele Eigenheimbesitzer fühlen sich jedoch von den gesetzlichen Vorschriften und den hohen Investitionskosten abgeschreckt. In unserem Ratgeber beantworten wir für Sie die grundlegenden Fragen, die beim Thema Heizungsmodernisierung im Altbau relevant sind.

Was ist die billigste Art zu heizen?

Veröffentlicht am Feb 6, 2023

Die ernüchternde Antwort gleich zu Beginn: DIE günstigste Heizung gibt es leider nicht. Nicht ohne Grund tummeln sich viele verschiedene Heiztechnologien auf dem Markt und jeder Hersteller buhlt mit seiner Technologie um die Gunst des geneigten Käufers und preist seine Produkte als günstige Heizung an - sei es eine Gasbrennwertheizung oder der Sonnensammler auf dem Dach. Auch das geschieht aber nicht ganz so ungerechtfertigt wie man meinen mag, denn jede Technologie wartet mit ihrem ganz eigenen Vor- und Nachteilen auf.

Welche Heizung ab 2023?

03.01.2023

Die alte Heizung steht schon 30 Jahre im Heizungskeller? Dann kann 2023 der Austausch Pflicht sein! Eigentümer:innen müssen auch 2023 prüfen, ob ihr Öl- oder Gas-Heizkessel noch betrieben werden darf, das gilt für Heizungen, die vor 1993 eingebaut wurden. Das Alter des Heizkessels kann man auf dem Typenschild, im Schornsteinfegerprotokoll oder in den Bauunterlagen nachlesen. Wer gar keine Informationen mehr zur Hand hat, kann den Schornsteinfeger fragen oder das Alter der Heizung im Rahmen einer Wartung klären lassen.

Welche Heizung darf ich 2023 noch einbauen?

Neu sei in diesem Jahr nun die erhöhte Nachfrage nach "klassischen" Gasheizungen, sagt Jakob Köllisch, Obermeister der Installateur- und Heizungsbauer-Innung Deutsche Weinstraße. Laut Köllisch liege das wieder an einer Entscheidung der Bundesregierung: Die hat angekündigt, dass ab 2024 nur noch Gasheizungen zugelassen werden sollen, die über das Jahr mindestens einen Anteil von 65 Prozent an erneuerbaren Energien nutzen.

Das können Kombinationen mit Wärmepumpen oder Biomasse-Heizungen wie Pellets sein - oder auch "grüne" Gase wie Biomethan. Viele Kunden wollten nun noch schnell eine konventionelle Gasheizung installieren oder ihre bestehende Anlage modernisieren, sagt Köllisch.

Was ist die billigste Art zu Heizen?

"Günstig heizen" ist ein Gedanke, der vielen direkt in den Sinn kommt, wenn die alte Heizung modernisiert werden muss. Doch günstig kann in diesem Fall zweierlei bedeuten: langfristig günstig heizen mit möglichst niedrigen Betriebskosten, oder die Modernisierung selbst möglichst kostengünstig zu gestalten. In diesem Bericht wollen wir uns hauptsächlich darauf konzentrieren, welche Heizungen gemessen an ihrem Anschaffungspreis die günstigsten sind.

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Werfen wir nun aber einen Blick auf die Anschaffungspreise der verschiedenen Heizungsanlagen. Bei allen nachfolgend genannten Preisen ist zu beachten, dass diese nicht die Sanierung oder die Neuinstallation des Heizkreislaufs und der angeschlossenen Heizkörper umfassen. Für diese Arbeiten können für ein Einfamilienhaus zusätzlich bis zu 5.000€ angesetzt werden.

Was kostet eine Wärmepumpe für 120 qm?

Erd-Wärmepumpe, Wasser-Wasser-Wärmepumpe, Luft-Wasser-Wärmepumpe oder Luft-Luft-Wärmepumpe? Vor allem die Kosten der unterschiedlichen Wärmepumpen variieren stark. Sie setzen sich im Wesentlichen aus zwei Faktoren zusammen:

Neben den Anschaffungskosten sind die laufenden Kosten zu berücksichtigen. Wie sich die Kosten im Einzelnen zusammensetzen und wie die Preise der Wärmepumpen tatsächlich aussehen, erfahren Sie im folgenden Artikel. Finden Sie heraus, welche Wärmepumpe für Sie die Beste ist.

Inhalt

Wärmepumpen gibt es in zahlreichen Varianten, die unterschiedliche Ressourcen zur Wärmegewinnung nutzen. Demnach stellen sie auch unterschiedliche Anforderungen an den Standort. Je nach örtlichen (z. B. Bodenbeschaffenheit) und baulichen Gegebenheiten (Größe des Gebäudes, Dämmzustand usw.) können die Kosten für Wärmepumpen stark variieren.

Sole-Wasser-Wärmepumpen und Wasser-Wasser-Wärmepumpen sind teurer, da für sie aufwendige Bohrungen bzw. Erdarbeiten durchgeführt werden müssen. Bohrungen für Erdsonden und Brunnen benötigen zudem eine Genehmigung. Die Installation von Luft-Wasser-Wärmepumpen und Luft-Luft-Wärmepumpen ist weniger aufwendig und daher auch günstiger.

Was kostet eine Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus inklusive Einbau?

Kostencheck-Experte: Das kann man pauschal nicht beantworten, die Kosten sind abhängig vom individuell gegebenen Heizwärmebedarf des Hauses und der Wärmepumpentechnologie, die zum Heizen eingesetzt werden soll. Für die Kosten im laufenden Betrieb spielt dagegen vor allem die Jahresarbeitszahl (JAZ) der Wärmepumpe die tragende Rolle.

Unterscheiden muss man zunächst einmal nach dem Wärmepumpentyp, den man einsetzen will:

  • Luftwärmepumpe Luft-Wasser
  • Luftwärmepumpe Luft-Luft
  • Erdwärmepumpe Sole-Wasser
  • Grundwasserwärmepumpe Wasser-Wasser

Ist die EWE zu teuer?

EWE zählt zu den größten kommunalen Unternehmen Deutschlands. Neben Strom und Gas bietet die EWE auch Leistungen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnologie an. Der Energieanbieter EWE versorgt vor allem Kunden in Nordwestdeutschland, in Brandenburg und auf Rügen mit Strom und Gas. Außerdem beliefert die EWE auch Verbraucher in Polen und der Türkei. Dennoch versteht sich der Energieanbieter mit Hauptsitz in Oldenburg als Regionalversorger und will als Arbeit- und Auftraggeber sowie durch Engagement für Wissenschaft und Forschung zur wirtschaftlichen Entwicklung in der Region beitragen. Die EWE Energie AG bietet eine breite Palette an Stromtarifen für verschiedene Kundenbedürfnisse an, darunter auch Heizstrom sowie Kombi-Tarife, bei denen Kunden Vergünstigungen erhalten, wenn sie gleichzeitig Strom-, Telefon- und Gasverträge bei EWE abschließen.

Der Energieanbieter hat auch Ökostromtarife im Angebot. Der Ã–kostrom stammt zu 100 Prozent aus Wind- und Wasserkraftwerken sowie aus Photovoltaikanlagen und ist vom TÜV-Nord zertifiziert. Auch Geschäftskunden können zwischen verschiedenen Stromtarifen wählen. Die EWE hat sowohl für Selbstständige als auch für Mittelständler und Industriekunden spezielle Gewerbestromtarife im Angebot. Der Ökostrom-Anteil kann dabei je nach Kundenwunsch variieren.

Warum ist die EWE so teuer?

Es ist nichts Neues, dass Energieanbieter Preiserhöhungen ankündigen. In der Regel tun sie dies zu Jahresbeginn, aufgrund zunehmender Medienaufmerksamkeit jedoch auch immer häufiger zu Mitte des Jahres. So hatte auch EWE den Strompreis in der Grundversorgung Anfang 2023 erhöht.

Stand August 2023 wurden die EWE Strompreise jedoch wieder gesenkt. Die Preise der Grundversorgung sind momentan wie folgt:

  • Arbeitspreis: Senkung von 40,96 Cent/kWh auf 39,23 Cent/kWh
  • Grundpreis: Gleichbleibend bei 199,55 €/Jahr

Welche Heizung bei schlechter Dämmung?

Gebäude verbrauchen mehr als ein Drittel der Energie in Deutschland und stoßen beim Heizen etwa 120 Millionen Tonnen CO₂ pro Jahr aus. Damit wir die Klimaschutzziele bis 2030 erreichen und unabhängiger von Energieimporten werden, müssten wir diese Emissionen um mehr als 40 Prozent reduzieren. Bis 2050 sollen Gebäude laut EU-Richtlinie sogar weitgehend klimaneutral sein.

Das GEG forciert daher eine Sanierung alter Heizungsanlagen. Ölheizungen und Gasheizungen ohne Brennwerttechnik müssen ausgetauscht werden, wenn sie älter als 30 Jahre sind. Einzige Ausnahme: Der Eigentümer oder die Eigentümerin hat schon vor Februar 2002 in seinem Ein- oder Zweifamilienhaus gewohnt. Der Einbau reiner Ölheizungen und Gasheizungen ist nur noch bis Ende 2023 erlaubt, danach muss die fossile Technik mit erneuerbaren Energien kombiniert werden.

30 Jahre alte Gas- und Ölheizungen müssen in den meisten Fällen laut GEG ausgetauscht werden. Der Einbau nachhaltigerer Heizsysteme im Altbau wird aber auch für gerade mal zwei Jahre alte Anlagen gefördert. Angesichts der großen Altersspanne dazwischen kommt rasch die Frage auf: Ab wann macht eine Erneuerung des Heizsystems im Altbau Sinn?

Einen ersten Anhaltspunkt gibt ein Blick auf die Heizungsanlage in Ihrem Haus. Wenn sie älter als circa 15 Jahre ist, sollte der Schornsteinfeger bei der Kontrolle bereits ein Energielabel angebracht haben. Wenn Ihre Heizung kein Energielabel trägt, können Sie die Effizienzklasse mit dem kostenlosen HARP Online Tool der Deutschen Energie-Agentur ganz einfach selbst bestimmen. Eine detailliertere Analyse liefert der Effizienzklassen-Rechner des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.

Gut zu wissen: Ab der Klasse C gilt eine Heizung als ineffizient und sollte zeitnah ausgetauscht werden.